Zum Inhalt springen

Kennt sich jemand hier sehr gut mit Open Office Writer aus?


Sany

Empfohlene Beiträge

Hallo Ghost!

Danke dir für deine schnelle Antwort. Also ich hab jetzt mal nachgesehen und ich finde keine temporären Datein (z.B. .tmp oder dergleichen). Bin dann noch auf Extras - Ordneroptionen - und hab mir alle Dateien und Ordner anzeigen lassen.

Aber da erscheint gar nichts oder finde ich das ganz woanders.

Ich bin ziemlich frustriert das OOo Dateien beschädigt und das dies scheinbar relativ häufig vorkommt. Ich wusste das nicht, das ich Dokumente mehrfach ggf. auch unter anderen Namen abspeichern muss. Bislang hatte ich zum Glück auch keine Probleme damit, aber naja dann werd ich wohl wieder auf MS Office umsteigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Eine Umbenennung in .doc oder .wpd wird nicht helfen, da es sich um gänzlich andere Datenformate handeln. Nur wenn ich eine xyz.mp3 in xyz.avi umbenenne wird aus einer Musikdatei noch lange keinen Film. ;)

Nun, es könnte sein, dass versehentlich das Dateisuffix verändert wurde. Also zum Beispiel als Word abgespeichert, aber mit .odt benannt. Ist mir als Admin schon alles über den Weg gelaufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin ziemlich frustriert das OOo Dateien beschädigt und das dies scheinbar relativ häufig vorkommt. Ich wusste das nicht, das ich Dokumente mehrfach ggf. auch unter anderen Namen abspeichern muss. Bislang hatte ich zum Glück auch keine Probleme damit, aber naja dann werd ich wohl wieder auf MS Office umsteigen.

Das kann Dir auch bei MS Office passieren.

Schau Dir mal Lyx an. Das ist zwar kein WYSIWYG Editor kommt aber nah heran. Vorteil: Du kannst relativ einfach ein Masterdokument anlegen und dann die einzelnen Kapitel in separaten Dateien speichern.

Bei mir hat sich folgende Dateistruktur bewährt: name_der_Datei_JJMMTT.suffix also z.B. mein_buch_kapitel_1_110711.odt

Und natürlich Daten sichern, wenn es so sensible Daten sind, würde ich an deiner Stelle, eine Kopie auf der externen Festplatte und eine Kopie auf der Festplatte des Rechners hinterlegen, jedes Mal, wenn Du daran arbeitest.

HTH

Inés

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein muss man es nicht! Auf anderen Betriebsystemen wie Linux oder Amiga kannst du das Laufwerk ebenso einfach abklemmen wie unter XP,Vista oder 7. Eine Abmeldung auf den ersten beiden existiert garnicht. Wichtig ist jedoch zu warten, bis das Laufwerk aufhört zu arbeiten, d.h. keine lese/schreib-zugriffe mehr passieren. Du kannst dann jedes USB LAufwerk (auch Stick) einfach abklemmen!

Wer kein Backup seiner Daten macht, der muss sehr wohl die externe Festplatte abmelden. :blink:

Nun, Windows XP schreibt die Daten erst in einen Cache und dann auf das externe Medium, wer also im Lese-/Schreibvorgang die Stromversorgung unterbricht, der kann seine Daten im Nirvana suchen. Nebenbei erwähnt, kann auch eine Spannungsspitze dafür sorgen, dass das externe Medium Schaden nimmt.

Also, daher stets "sicher entfernen", um auf Nummer sicher zu gehen.

Bei Linux war es noch vor einiger Zeit notwendig Medien wie CD-Roms, USB etc. manuell zu mounten, dies hat man inzwischen automatisiert, doch dennoch würde ich nicht im laufenden Betrieb einfach mal ein Medium entfernen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das kann Dir auch bei MS Office passieren.

Das ist korrekt! Wobei meiner Meinung nach Ms-Office um ein vielfaches besser ist als OOo. Auch in Punkto Geschwindigkeit kann OOo da nicht mithalten.

wichtig ist jedoch, dass man von seinen Daten immer eine Kopie, möglichst auf einen anderen Datenträger speichert, sofern sie sehr wichtig sind!

Nun, Windows XP schreibt die Daten erst in einen Cache und dann auf das externe Medium, wer also im Lese-/Schreibvorgang die Stromversorgung unterbricht, der kann seine Daten im Nirvana suchen. Nebenbei erwähnt, kann auch eine Spannungsspitze dafür sorgen, dass das externe Medium Schaden nimmt.

Das hat aber mit den Ab- und Anmelden von Laufwerken nichts zu tun! ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Problem ansich:

Die Dateien aus dem .odt Container zu öffnen klappt nicht bei Dateien mit Kennwörtern. Hier wird z.B. die content.xml verschlüsselt gespeichert.

MS-Office kann meines Wissens (und gerade getestet mit Office2007) keine OpenOffice-Dokumente mit Passwort öffnen. Evtl. bin ich da aber nicht auf dem neuesten Stand.

Eine Lösung habe ich allerdings leider nicht für dich. Wenn in den Temporären Dateien (die an den unmöglichsten Stellen zu finden sind) nichts ist, sieht es wohl düster aus.

Zur Unterdiskussion über USB-Datenträger:

USB-Datenträger sollte man IMMER ordentlich vom System abmelden, mittlerweile schreibt so gut wie kein Betriebssystem die Daten direkt auf den Datenträger sondern arbeitet mehr oder weniger stark mit Schreibpuffern. Da kann der Anwender durch beobachten der LED am Stick nicht wirklich ablesen ob hier jetzt alles geschrieben ist oder nicht. Aber egal, darum geht es hier ja nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo XPectIT!

Vielen Dank für deine Antwort. Also, um ehrlich zu sein habe ich jetzt aufgeben. Denke auch das nichts mehr zu rekonstruieren ist. Ich hab zum Schluss nochmal mittels Suchfunktion versucht nach temporären Datein zu suchen, leider vergebens. Mein Lehrgeld hab ich bezahlt, hoffe das mir sowas nicht noch einmal passiert. Trotz allem vielen lieben Dank für deine Hilfe. Das gilt natürlich auch an alle hier.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.



×
  • Neu erstellen...