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Erfahrung mit Academic Coaching - Promotionsberatung


Mustermax

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Nein, glücklicherweise keine gebraucht. Was möchtest Du denn wissen, bzw. in was möchtest Du gecoacht/beraten werden? Bitte noch angeben, was für ein Fachbereich weil dies entscheidend ist, also in was genau.

 

Also einige Dinge stechen mir direkt ins Auge, wenn ich mir die Seite ansehe. Ich finde es toll, dass das Erstgespräch kostenlos ist, wirklich. Würde ich aber auch erwarten! Einstündige Detailberatung für 139€ ist sau günstig. Ich mach gerade sowas ähnliches mit einer Professur und das kostet 220€ zzgl. MwSt.; letzteres weist er nicht aus => ggf. zzgl.! Aber was ich total Gaga finde ist die Komplettbetreuung für 1.290€, da kein Kontingent festgelegt wird. Also wenn ich das auf den Stundensatz der Erststunde von 139€ rechne, müsste das Kontingent bei ca. 9 Std. und 20Min. liegen. Die Frage ist natürlich, was für Leistungen sind da drin. Komplett kann ja alles heissen! 15 Unis klingen viel, aber welche Fachbereiche davon? Es ist ja nicht so, dass man einen Ansprechpartner an einer Hochschule hat für ALLE Fachbereiche, sondern meist für einen speziellen.

Bearbeitet von SebastianL
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Wie oben geschrieben, nur ob jemand Erfahrung mit diesem Anbieter hat.

Es wurde hier ja bereits über verschiedene Anbieter (KMU/MDX, Vienna/ Unibit) berichtet. 

Daher interessieren mich ganz generell Erfahrungsberichte.

Kann ja auch sein, dass er besonders gut ist.

Habe gelesen eine Promotion in einem Jahr ….das ist ja schon wirklich fast unreal schnell. Andere verfassen in dieser Zeit Ihr Exposé. 

Es gibt keinen besonderen Anlass und keinen spezifischen Fachbereich. 
Danke.
 

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Gerade eben schrieb Mustermax:

Habe gelesen eine Promotion in einem Jahr ….das ist ja schon wirklich fast unreal schnell.

Also wir müssen das Jahr konkretisieren! Ich mache meine Promotion in 8 Wochen.

Jup, 8 Wochen. Wie? Na ganz einfach, weil ich vorher alles fertig mache als PHD Candidate und erst mit Einreichung Promovent bin. Dieser Prozess dann bis zur Verteidigung dauert 8 Wochen. Wenn dieser Zeitraum gemeint ist, kann das sehr gut sein. Wobei ich jetzt schon sagen kann, die Unis an denen Du Promovierst wollen alle Gebühren und das für mind. 3 Jahre. Keine Uni möchte dass Die nur den Stempel drauf machen und fertig sind, weil das einem Titelhändler gleich kommt. Ich persönlich würde meine Frau hier als Ausnahmetalent sehen und sie hat 3,5 Jahre nebenbei gebraucht. Ich glaube persönlich, schneller nebenbei bei einer 40h WAZ geht nicht! Also mag gehen, ist aber aus meiner Sicht brutal schwer. Jeder der Dir was anderes erzählt will Dein Geld oder es geht um keinen Doktor den Du später als Gleichwertig in Deutschland anerkennen kannst. Das ist zumindest meine Meinung und Erfahrung und wer was anderes sagt, muss den Beweis antreten.

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Wenn man die Namen von den Google Bewertungen bei LinkedIn eingibt landet man unter anderem hier:

 

https://apsley.cloud/apsley-main/doctor-of-philosophy-phd/

 

Ansonsten hat der gute Herr anscheinend auch Kontakte zur KMU

https://www.fernstudium.co.at/beispielseite-advisor/

Bearbeitet von tigerheli
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Aus https://www.academic-coaching.eu/kontakt

Zitat

 

Doctor of Business Administration

Promotionsstudium in Psychologie

 

 

Wenn ich dann zu LinkedIn gehe, finde ich zu diesen Promotionen keine Infos und der Psychologische Berater von IAPP wird als „Diplom, Angewandte Psychologie und Beratung“ geführt. XING gibt auch nicht mehr her.

 

 

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Es scheint mittlerweile ganz lukrativ geworden zu sein, Promotionen zu vermitteln, scheint mir.

Vielleicht sollte ich das auch machen und Leute nach Hagen (IT) und Sofia/Bulgarien (Maschinenbau) vermitteln. Das Problem daran ist, dass mir das widerstrebt Menschen dafür ihr hart verdientes Geld abzuverlangen. Ich gebe ja schon jedem, den ich an die WBH vermittle das Geld komplett zurück oder wenn drauf bestanden wird, nur die Hälfte. Ich berate ja hier auf dieser Plattform ja auch umsonst. Ich hab einfach ein zu gutes Herz, wie die anderen auf der Plattform, die mittlerweile ein Jahrzehnt dabei sind auch.

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Am 28.8.2024 um 20:17 schrieb SebastianL:

Also wir müssen das Jahr konkretisieren! Ich mache meine Promotion in 8 Wochen.

Jup, 8 Wochen. Wie? Na ganz einfach, weil ich vorher alles fertig mache als PHD Candidate und erst mit Einreichung Promovent bin. Dieser Prozess dann bis zur Verteidigung dauert 8 Wochen. Wenn dieser Zeitraum gemeint ist, kann das sehr gut sein. Wobei ich jetzt schon sagen kann, die Unis an denen Du Promovierst wollen alle Gebühren und das für mind. 3 Jahre. Keine Uni möchte dass Die nur den Stempel drauf machen und fertig sind, weil das einem Titelhändler gleich kommt. Ich persönlich würde meine Frau hier als Ausnahmetalent sehen und sie hat 3,5 Jahre nebenbei gebraucht. Ich glaube persönlich, schneller nebenbei bei einer 40h WAZ geht nicht! Also mag gehen, ist aber aus meiner Sicht brutal schwer. Jeder der Dir was anderes erzählt will Dein Geld oder es geht um keinen Doktor den Du später als Gleichwertig in Deutschland anerkennen kannst. Das ist zumindest meine Meinung und Erfahrung und wer was anderes sagt, muss den Beweis antreten.

Das war Zynismus von mir ….

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Am 29.8.2024 um 07:56 schrieb Kruemmelchen:

Ich stehe zwar noch ganz am Anfang und sattel das Pferd ja auch anders auf als viele hier. Allerdings verlasse ich mich auf deutsche Universitäten und viel Recherche. 

Im Rahmen dieser Recherche findet sich auch an jeder Uni in Deutschland eine entsprechende Institution, die Beratung anbietet. 

Natürlich ist das etwas aufwändiger als sich vermitteln zu lassen, aber so habe ich wenigstens eine kleine Auswahl und kann mir "hoffentlich" den "Doktorvater"/"Doktormutter" aussuchen, so dass ich ein gutes Gefühl habe

Hast du schon einen Betreuer und bist du zugelassen?

Deutsche Unis haben zu 99% kein Interesse an externe Doktoranden.

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