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Was bringt ein hochpreisiger MBA? Und rechnet sich das?


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

Wir (Ameisen) schauen bei uns schon nach, welche Leute in den Vorstand kommen. Bei uns steht es nicht auf der Seite aber ein "Stall" aus dem die meisten kommen, ist da offenherziger. 

Das ist rein für meine Arbeitsbubble.

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Ich glaube übrigens, dass sich ein hochpreisiger MBA für die meisten hier nicht so wirklich lohnt. Ohne entsprechende Karriere, die man bisher gemacht hat, wird ein MBA für einen Mitdreißiger (m/w), der als Tarifangestellter mit IHK-Ausbildung gerade seinen Bachelor abgeschlossen hat, nicht den erhofften Karrierebooster bringen. 

 

Das spart man lieber das Geld und bewirbt sich ganz klassisch auch ohne großes Netzwerk bei interessanten Unternehmen. Und arbeitet dann dort ggf. an seinem Aufstieg,

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Ich vermute, dass viele derjenigen, die so einen MBA machen, eh auch schon vorher einen entsprechenden Weg hatten. Also eher Präsenzstudium BWL an einer dafür renommierten Präsenz-Uni, vermutlich auch Auslandsaufenthalte und entsprechende Praktika während des Studiums und Mitgliedschaft in Studierendenorganisationen etc. 

 

Ich habe zum Beispiel mal geschaut, wie der Weg von Allianz-CEO Oliver Bäte ausgesehen hat:

  • BWL-Studium an der Uni Köln
  • MBA an der New York University
  • Tätigkeit für McKinsey
  • dann zur Allianz
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