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Lernmedien: Der ideale Mix für Euren Lernerfolg (Sponsored Post)


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Wie lernt Ihr am liebsten? Mit einem gedruckten Lernheft in der Hand, in digitaler Form auf dem Tablet, mittels Video oder vielleicht per Hörbuch? Manchmal fällt es gar nicht leicht, eine klare Antwort darauf zu finden. Doch das müsst Ihr auch nicht: Wir bieten Euch für Euer Fernstudium bei der sgd eine Mischung aus verschiedenen Lernmedien, die Euch durchs Fernstudium begleiten. Denn die Art und Weise, wie Lerninhalte präsentiert werden, trägt enorm dazu bei, dass Ihr mit Spaß und Erfolg lernen könnt. Und wie das bei der sgd genau ausschaut, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

 

Grundlage zur Orientierung
Die Grundlage für jeden Fernlehrgang bilden die Studienhefte. Zu Beginn Eures Fernstudiums könnt Ihr wählen, ob Ihr die Hefte rein digital über den sgd-OnlineCampus nutzen möchtet, oder ob Ihr sie auch in gedruckter Form per Post erhalten wollt. Vielleicht ist für Euch die digitale Variante einfach bequemer, vielleicht fühlt Ihr Euch aber auch wohler, wenn Ihr ein gedrucktes Heft in der Hand habt, in dem Ihr zum Beispiel auch Dinge markieren oder handschriftlich kommentieren könnt. Entscheidend ist, dass wir Euch beides bieten können.


Über die Laufzeit Eures Fernlehrgangs erhaltet Ihr entsprechend Eurem Lernfortschritt regelmäßig neue Studienhefte mit jeweils einem abgeschlossenen Thema. Zu Beginn des Fernstudiums bekommt Ihr dazu eine Übersicht über die einzelnen Hefte und ihre jeweilige Länge. Dass die Lerninhalte auf einzelne Hefte verteilt und nicht in einem großen Heft zusammengefasst sind, soll Euch in Eurem Lernfortschritt fördern. Vor allem wenn Ihr einen Vollzeitjob habt und das Lernen neben dem Beruf stattfindet, kann einem das gesamte Fernstudium schon mal wie ein großer Elefant vorkommen. Indem wir den Lernstoff aber in thematische Einheiten packen, die in sich abgeschlossen sind, fördern wir das häppchenartige Lernen – und in kleinen Häppchen erscheint das Fernstudium deutlich leichter.

 

Ein weiterer Vorteil: Ihr müsst nicht Euer gesamtes Studium bereits durchgeplant haben, sondern könnt durch die Monatsplanung jeden Monat schauen, welche Inhalte dran sind, und Euch den Stoff auf die einzelnen Wochen verteilen.

 

Ohren auf!
Ob Print oder digital: Bei immer mehr Lehrgängen werden die Studienhefte vertont und als Audio-Dateien zur Verfügung gestellt. Diese Audio-Dateien sind ein Nebenbei-Medium, ähnlich wie ein Podcast. Wenn Ihr Euch beim Kochen, Abwaschen, Staubwischen oder Bahnfahren Lern-Input wünscht, könnt Ihr einfach die Datei abspielen.


Die Vertonung der Inhalte eignet sich besonders, um schon mal in eine neue Lektion reinzuschnuppern oder im Nachgang bereits Gelerntes noch einmal im Ohr zu haben. So bietet das Format eine zusätzliche Möglichkeit, sich mit dem Stoff auseinanderzusetzen – ersetzen soll es die Hefte aber nicht. Das Audio ist eher ein zusätzlicher Kanal für Alltagssituationen, in denen Ihr Euch nicht zum Lernen hinsetzen könnt, aber dennoch etwas fürs Studium tun möchtet.

 

Für jede Tiefe das eigene Medium
Doch das ist noch nicht alles. In einigen Lehrgängen werden die Studienhefte durch weitere Lernmedien ergänzt, denn unterschiedliche Sachverhalte lassen sich in unterschiedlichen Medien gut vermitteln. Wenn Ihr tief in die Theorie eintauchen wollt, bietet sich das geschriebene Wort an; wenn aus einer Praxiserfahrung heraus berichtet werden soll, kann in einem Video oder Podcast besser darauf eingegangen werden.


Um beispielsweise ein Thema interaktiv aufzubereiten, hat die sgd zahlreiche Web-based Trainings (WBT) entwickelt. Auf kurze Sequenzen mit Video oder Text folgt jeweils ein Quiz, in dem Ihr Euer Wissen direkt unter Beweis stellen können. Für andere Inhalte bieten sich wiederum die digitalen Lernkarten an: Bei bestimmten Kursen könnt Ihr mit diesen Karten arbeiten, auf denen die wichtigsten Sachverhalte kurz zusammengefasst sind.


Andere Inhalte lassen sich hingegen über Videos ideal vermitteln. Das zeigt sich etwa bei dem neuen Kurs „Hundetrainer/in“: Wenn man lernen möchte, wie man einem Hund Kommandos beibringt, kann das über ein Video viel anschaulicher erfahren werden, als wenn man eine Text-Anleitung vor sich hat.


Alle Lernmedien sind speziell für erwachsene Lernende aufbereitet und optimal auf die Bedürfnisse von Berufstätigen abgestimmt.  

 

Mit Kompass durch die Lernwelten
So breit das Angebot an verschiedenen Formaten auch ist, es soll kein Dschungel sein, durch den Ihr Euch kämpfen und Euch alles selbst zusammenstellen müsst: Wir zeigen immer auf, wie die Inhalte zusammenpassen und warum. Denn eine gewisse Strukturierung ist absolut nötig. Darum weisen wir einen kuratierten Pfad, um Euch das beste Lernerlebnis zu bieten.


Das Lernheft ist dabei stets der Dreh- und Angelpunkt. So gibt es innerhalb der Studienhefte an entsprechender Stelle Überleitungen zu ergänzenden Web-based Trainings, Videos oder anderen Materialien – im Printheft über QR-Codes, im digitalen Heft direkt verlinkt. Natürlich wäre es auch möglich, nur mithilfe der Lernhefte zu studieren und in die Prüfung zu gehen. Wir von der sgd sind jedoch davon überzeugt, dass sich manche Lerninhalte in anderen Formaten besser darstellen lassen.


Dabei geht es nicht darum, das gleiche Wissen in unterschiedlicher Form bereitzustellen. Wir haben für jeden Kurs einen eigenen Medienmix entwickelt, den Studienheften als Leitmedium wurden also pointiert Materialien sinnvoll hinzugefügt, um bestimmte Inhalte besser zu transportieren.

 

Stillstand? Nicht bei uns!
Wenn ein Kurs einmal konzipiert ist, bedeutet dies übrigens nicht, dass der Materialienmix in Stein gemeißelt ist. Unsere Content Manager fragen sich kontinuierlich, wie wir Eure Lernerfahrung noch weiter verbessern können. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei, unsere Lernformate zu überdenken und – wo es nötig ist – neue Lernformate einzuführen. Wir schauen uns also an: Was haben wir für Materialien, wo passt das noch, wo können wir ergänzen, und wo müssen wir grundsätzlich neu denken?


So kann es dann auch sein, dass bei bestimmten Kursen die Schwerpunkte auf anderen Vermittlungsformen liegen als auf Text. Einige unserer neuen Kurse, etwa „Design Sprint Coach“ oder „Prompt Engineering für generative KI“, basieren stark auf WBTs.


Doch neben dem idealen Materialienmix braucht es noch eine weitere Zutat zum erfolgreichen Lernen: ausreichend Zeit. Das ist ein zentraler Punkt, der alle Lernenden eint. Auch hier möchte die sgd Euch in Zukunft noch besser unterstützen, und darum erarbeiten wir gerade ein Konzept, das eine digitale Bibliotheksatmosphäre schaffen soll: In einem Zoom-Meeting können einmal die Woche alle zum Lernen zusammenkommen. Jeder beschäftigt sich mit seinem Thema, aber alle haben den Termin im Kalender. Das schafft eine andere Verbindlichkeit, man lässt sich nicht so leicht ablenken, denn die anderen lernen ja auch.

 

Übrigens: Wenn Ihr am liebsten gemeinsam mit anderen lernt, ist das heute schon möglich: Auf dem sgd-OnlineCampus könnt Ihr Euch mit Euren Kommiliton:innen vernetzen und austauschen. Und sogar wenn Ihr Euch noch nicht zu einem Kurs angemeldet habt, könnt Ihr schon jetzt ein paar Runden auf dem Campus drehen – holt Euch einfach Euren kostenlosen Testzugang!


Wenn Ihr mehr über ein Fernstudium bei der sgd erfahren wollt, besucht unsere kostenlose Online-Infoveranstaltung. Oder lasst Euch individuell zu Eurem persönlichen Bildungswunsch beraten: Unsere Bildungsberatung ist unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp gerne für Euch da.
Wir freuen uns auf Euch!

 

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