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Der Fernstudium-Infos.de Chat – für den kleinen Austausch zwischendurch


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Indigo:

fragen, was man denn so in der japanischen Küche isst?

 

Also im Okinii gibt es viel Sushi. Mit Fisch, und auch mit Fleisch oder vegetarisch. Reis natürlich. Zu Beginn habe ich eine Miso-Suppe ausprobiert.

 

Hier mal die Karte:

https://okinii.de/wp-content/uploads/2023/03/okinii_dinner_komplett.pdf

 

Die Sojabohnen haben wir auch erstmals ausprobiert. Und mussten erstmal herausfinden, wie die gegessen werden (Tipp: nur das „Innenleben“ essen …😉)

 

Und hier noch zwei unserer Sushi-Teller:

Sushi 1.jpg Sushi 2.jpg

 

Zitat

 schön war's trotzdem:

 

Sieht schön entspannt und entschleunigt aus. 🙂

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vor 11 Stunden schrieb jedi:

Ramen lohnt sich oft. Das ist eine Nudelsuppe mit Einlage.

 

Gab es dort im Okinii nicht. Probiere ich aber mal aus, wenn ich es anderswo im Angebot sehe.

 

Zitat

Ist das hier OT?

 

Nein, das ist ja hier unser Chat-Thema, wo es gerade auch um die Welt jenseits der Weiterbildungen gehen darf.

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vor 3 Minuten schrieb Markus Jung:

Hast Du denn besondere Pläne, @Indigo?

 

Nein, ich habe keine besonderen Pläne für das anstehende Wochenende - eventuell meinen Mann bei der Vorbereitung eines beruflichen Termins unterstützen und ansonsten allenfalls Bewerbungen schreiben, sofern sich noch passende Stellenangebote finden...

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Warm ist es, auch unterm Sonnenschirm! Wenn ich den Zweitkaffee getrunken habe, dann werde ich erst mal die durstigen Oleander und was sonst noch so in Töpfen herumsteht, mit Wasser versorgen. Denen soll es ja gut gehen!

 

Die blühen und wachsen nämlich wie verrückt. Wenn das so weiter geht, dann werden sie auf der Terrasse die Weltherrschaft übernehmen und uns an den Rand drängen. Gut, man könnte sie zurückschneiden. Aber wer bringt das bei einer solchen Blütenpracht übers Herz?

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Ein Oleander in voller Blütenpracht würde mir auch gut gefallen 🙂 - wir haben unseren Garten jedoch nicht mittels Zaun oder Hecke von den Gärten unserer Nachbarn abgegrenzt und deshalb auf giftige Pflanzen verzichtet (nicht, dass sich die Nachbarskinder, welche z.T. durch unseren Garten flitzen, vergiften).

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Ich glaube nicht wirklich, dass Sie keine giftigen Pflanzen im Garten haben. Dazu sind zu viele einheimische Pflanzen giftig. Efeu beispielsweise. Oder Maiglöckchen. Viele der Kinder werden vermutlich auch Alpenveilchen aus der elterlichen Wohnung kennen oder einen Ficus, einen Weihnachtsstern. Alle giftig.

 

So lange nicht Kleinkinder sich auf Ihrer Terrasse tummeln, halte ich das Risiko einer Vergiftung bei einem Oleander für extrem gering. Der hat ja keine Beeren, die zum Verzehr einladen. 

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