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Kristin_Z

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Alle Inhalte von Kristin_Z

  1. Modul hört sich richtig gut an. Aber bitte beachtet, es handelt sich um ein Mastermodul, auch der Zertifikatskurs benötigt ein bereits abgeschlossenes Hochschulstudium. (Ich bin traurig, hätte das gerne mitgenommen)
  2. Allen ein wunderschönes Wochenende. Bei mir geht's weiter mit Prüfungsvorbereitung.
  3. Danke für den Einblick auf die andere Seite. Ich bin seit 1,5 Jahren auf der Suche nach einem Platz. Leider sind alle Praxen in meinem Umfeld so voll, dass es nicht mal Wartelisten gibt. Über die 116117 habe ich zwar ein Erstgespräch bekommen aber halt 45min weit weg, ist mit Vollzeitarbeit einfach nicht möglich dort mehr als ein Erstgespräch zu machen. Ich rufe immer wieder die Liste durch und schreibe eine E-Mail.
  4. Ich würde mich definitiv an beiden Uni/Hochschule über den Hörerstatus informieren. Je nach Bundesland ist es anders. Schwierigkeiten macht es vor allem wenn der Studiengang sehr ähnlich bzw gleich ist. Hier meine persönliche Erfahrung: Ich bin an der FuHagen als Teilzeitstudierende eingeschrieben und an der EHiP als Nebenhörer (Zweithörer) in einem Umfang von Teilzeit. Ich habe beide vor der Anmeldung an der EHiP informiert und angefragt ob dies möglich ist. Danach habe ich bei der EHiP meinen Immatrikulationsbescheid (IB) der FuHagen hochgeladen und dann den IB der EHiP an die FuHagen gesendet, somit ist in beiden Studiengängen alles geregelt. Nachteile habe ich dadurch keine.
  5. Kann ich so leider nicht bestätigen. In meinem Studiengang (Bildungswissenschaft) habe ich noch keine Informationen über eine Umstellung gehört. Hierbei handelt es sich ja ganz klar zwei unterschiedliche Ausprägungen von Klausuren. Einmal mit Beaufsichtigung und einemal Open Book (unbeaufsichtigt). Jede dieser Formen hat Chancen und Risiken, und ich bin mir sehr sicher, die Hochschule ist sich deren bewusst. Für den die Studierenden gibt es ganz klare Anweisungen und Regelungen für diese Art an Klausuren. DSGVO ist hier das große Stichwort. Datenverarbeitung darf nur mit Zustimmung des Nutzers erfolgen. Dieses Szenario halte ich für einen Einzelfall und für zu fiktiv. Ähm vage Unterstellung, die ich so nicht unterschreibe und mir auch nicht vorwerfen lasse. Indem ich automatisiertes Updaten in meinem OS/Betriebssystem verbiete. Nein verstehe ich leider nicht. Aber zurück zum Thema. Eine 100% Sicherheit gibt es nicht. Jedes Produkt auf dem Markt hat seine eigenen Funktionen. Man muss eben schauen, welche die meisten Übereinstimmungen hat zu dem, was man selbst will oder welche Anforderungen an das Produkt gestellt werden. Und nochmal das 100% richtige Produkt wird es nicht geben. Bei Online-Klausuren mit Proctoring: Die Software muss auf moderne Risiken angepasst werden. Studierende müssen darüber aufgeklärt werden, welche Sachen getrackt werden und wie diese ausgelöst werden. Präventiv muss eine Handlungsempfehlung erstellt werden. Siehe Handlungsempfehlung und ZLI der FernUni Hagen. Dort steht ziemlich detailliert beschrieben, wie man bei Open-Book Klausuren mit KI umzugehen hat. Auch hier gibt es bei Anbietern den Hinweis, dass dies eben nicht zu identifizieren ist und man sich bewusst sein muss, wenn man ein Murmler ist, dass es als Täuschungsversuch gelten kann. Bei einer Vor-Ort Klausur kannst du auch was vor dich hin nuscheln und die Aufsichtsperson kann dich zwar ermahnen, aber wenn es weiterhin vorkommt wird auch dies als Täuschungsversuch gezählt. Ganz egal was du da sagst. Zu 1. Finde ich absoluter Quatsch aus vielerlei Hinsicht. Viele würden kein Fernstudium mehr machen oder machen können, weil es eben nicht immer so viele Regionalzentren gibt. Es hebt den Flexibilitätsgedanken z.B. von der IU komplett aus. Zu 2. Ok kann man machen, finde ich aber einen krassen Rückschritt Zu 3. Korrekt, wenn man alles eliminieren möchte, dann muss eben die Uni die Geräte stellen. Bei anderen Prüfungsabnehmern ist das so. Ich habe meinen AEVO gemacht und zur Prüfungsabnahme vor Ort gab es eben Tablets, die die IHK zur Verfügung stellt. Nochmals, ich möchte nicht sagen, dass Online-Klausuren komplett gefahrlos sind. Aber ich denke, diese Risiken sind bereits im Bewusstsein der Uni/Hochschulen und man legt viel Energie rein Fragen zu beantworten. Ich beziehe mich hier auf den neuen Funktionsumfang "KI" "Die Begriffe Schadfunktion, Schadprogramm, Schadsoftware und Malware werden häufig synonym benutzt. Malware ist ein Kunstwort, das sich aus „Malicious software„ ableitet. Es bezeichnet Software, die mit dem Ziel entwickelt wurde, unerwünschte und meist schädliche Funktionen auf einem IT-System auszuführen. Dies geschieht in der Regel ohne Wissen des Benutzers." (vgl. Webseite BSI - URL) In dem Fall eines Betriebssystems siehe ich weder, den ersten Faktor (unerwünscht und meist schädlich) als zutreffend. Der zweite Faktor sehe ich auch nicht als gegeben (Updates werden nicht verschleiert, Optionen sind gegeben, dass automatische Updaten zu unterbieten.) Nein, aber solange ich mich informiere, regelkonform agiere, Verständnisprobleme anspreche und kläre und meine Technik überprüfe, habe ich da geringe Sorge. Hinweis: Ich habe alles zu dem Thema gesagt, was ich sagen möchte. Aufgrund der Komplexität und des Zeitaufwands kann es sein, dass ich keine weiteren Fragen/Antworten beantworte/kommentiere.
  6. Um welche Fakultät handelt es sich und bei welchen Prüfungsformaten? Bist du noch am Beginn des Fernstudiums oder schon länger dabei? Wenn du schon länger dabei bist, wie hast du in der Vergangenheit die Inhalte konsumiert(nur Papierskripte) und Prüfungen abgelegt(immer vor Ort)? Was studierst du, wenn ich fragen darf? AI Features werden gerade in Hülle und Fülle in verschiedenste Software integriert. Grundsätzlich gibt es bei neuen Features, die viele Daten und Informationen verarbeiten, immer eine Vereinbarung, die man vorher akzeptieren muss. Bei z.B. Software häufig in der Nutzungsbedingung zu lesen, akzeptiert man diese bei der Installation (und aktiviert z.B. automatische Updates), dann kommt es vor, dass die Funktion "plötzlich" aktiv ist. So hart das wohl klingen mag, aber die Verwendung und der Funktionsumfang sind vor und während der Nutzung vom Nutzer zu überprüfen. Optionen zum Ausschalten sollte es definitiv geben. Gibt es diese nicht, muss der Nutzer überlegen die Software/Hardware auszutauschen. Eine 100% Sicherheit hast du niemals. Einige Proctoring (Online-Beaufsichtigung von Prüfungen) Software können erkennen, wenn eine App/Tool ChatGPT oder andere AI Konstrukte verwendet werden. Wie bereits oben beschrieben, liegt die Verantwortung und Einschätzung beim Nutzer. Die Betreiber bzw. Prüfungsabnehmer müssen in ihrem eigenen Kontext Verfahren integrieren, um Täuschungsversuche präventiv zu vermeiden durch z.B. Regeln und Handbücher oder eben deren Software aktuell halten. Gedanken hab ich mir gemacht. Bei Fragen wende ich mich an meine Hochschule und würde mir eine Einschätzung schriftlich geben lassen. Es macht immer Sinn den Umgang mit neuen Technologien an der Universität/Hochschule zu verfolgen z.B. https://www.fernuni-hagen.de/zli/
  7. Hallo zusammen, heute Abend starten wir eine Abend/Nacht-Session. Lasst uns gemeinsam ins neue Semester starten, das Modul angehen oder an Hausarbeiten/Abschlussarbeiten usw. arbeiten. 💪 Datum/Uhrzeit: 12.04 18:30 Ort: Discord (Link: https://discord.gg/4NBtzKzHM7)
  8. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Selbst wenig Text kann komplex und intensiv in der Bearbeitung sein. Der Mix aus verschiedenen Medien macht die Würze. "Lesen üben" ist hier das Stichwort. Hier ein paar Schlagwörter und Methoden, die dir helfen können, das Lesen zu üben: SQ3R-Methode "SQ3R steht für Survey (Überblick über den Abstract, das Inhaltsverzeichnis und die Gliederung verschaffen), Question (Was ist das Ziel der Lektüre?), Read and Recite (Lektüre der wichtigsten Stellen und Erstellen von Notizen) und Review (nochmaliges Überfliegen des Textes, der Überschriften und der wichtigsten Punkte)" (Quelle) M.U.R.D.E.R Eine Methode, mit der man seine Lerneinheiten strukturieren kann, neben dem Lesen geht es hier auch um das richtige Setting, Mindset und Reflektieren. (Abbildung) Glossar Erstelle dir ein eigenes modulspezifisches Glossar. Es kann dich dabei unterstützen, einen Wortschatz aufzubauen und so nachhaltig dein Leseverständnis zu verbessern. Die klassische 5-Schritt-Lesemethode Klingt zwar ein wenig banal, hat aber ihre Daseinsberechtigung. Mit der 5-Schritt-Lesemethode lassen sich vor allem kurze Sachtexte oder Abschnitte erfassen. (Erklärung) Weiterführend gibt es dann relativ hochschuldidaktische Ansätze, hier als Schlagwort einfach mal nach Lese-Schreibförderung an Hochschulen suchen.
  9. Mein Modul ist auf der Forschungsinstanz. Bin auch mal gespannt wie sich dort das Angebot unterscheidet. Die Zusammenführung der moodle Instanzen finde ich bis jetzt gelungen. Habe auch keine Verlangsamung wahrgenommen. Werde mal drauf achten.
  10. Natürlich ist der Zweck bei solchen Partnerschaften. Jedoch ist das eine Dynamik, die man beobachten sollte, auch statistisch gesehen. Wenn es der IU gelingt den Schülermarkt zu durchdringen, dann würde das sicherlich zu Veränderungstendenzen führen für die ganze akademische Branche.
  11. Habe ich das richtig verstanden, du möchtest Kurse bei der VHS anbieten? Wenn ja, dann schau doch mal, wie die Angebote aufgebaut sind. Titel des Kurses Zielgruppe/Kategorie Anzahl an Personen Räumlichkeiten Preis Zeitraum/Anzahl der Termine Veranstalter (du) Beschreibung des Kursinhalts Zudem würde ich einen kleinen Plan vorlegen (1 DIN A4), mit einem Lehrplan.
  12. Auf jeden Fall. Zwar hört man manchmal, wenn der Sprecher viel aufgenommen hat an dem Tag z.B. bisschen Sprachgeschmatze, aber alles im Rahmen des erträglichen :D
  13. Ich weiß nicht bei welcher Hochschule du bist, in den meisten Fällen gibt es einen Inklusionsbeauftragten. Dort kannst du mal nachfragen, ob es die Skripte vertont gibt. Das Problem an den PDFs vorlesen ist ja, dass diese alles vorlesen und ich finde, der Lesefluss dadurch ungemein gestört ist. Beispiel Vorlesen PDF: Bei den Skripten der FuHagen steht unten immer der Urheberrechtshinweis, die Marginalien kann er gar nicht identifizieren und liest die irgendwie ganz komisch vor, genauso wie die Zitation wird komplett unverständlich wiedergegeben. Und zusätzlich kann eine KI oder künstlicher Sprecher nicht immer alle Fachwörter korrekt aussprechen bzw. kommt mit Sprachwechsel nicht gut klar.
  14. Hallo zusammen, das neue Semester startet direkt mit einer großen Herausforderung, aufgrund gesundheitlicher Probleme ist es mir nicht möglich zu sitzen, d.h. die Bearbeitung von Skripten ist erschwert. Bereits in der Vergangenheit habe ich recherchiert, wie man die gedruckten Skripte sich vorlesen lassen kann, ohne dabei eine vernünftige Lösung zu finden. Die FernUni Hagen ist aktuell dabei, ihr Angebot zu auditiv unterstützen Lernformaten zu erweitern. Und ich habe wirklich Glück, dass beide Module, die ich bearbeite, vollständig mit auditiven Skripten ausgestattet sind. Im Folgenden möchte ich euch dieses Format genauer vorstellen: Auditive Studienskripte im DAISY-Format: "Was ist DAISY? DAISY ist der Name eines weltweiten Standards für navigierbare, zugängliche Multimedia-Dokumente. Die Abkürzung DAISY steht für Digital Accessible Information System. DAISY-Bücher sind Hörbücher im MP3-Format, die zusätzlich mit einer Struktur versehen sind, die der des gedruckten Buches entspricht. Daisy-Hörbücher können über spezielle PC-Software, Apps für mobile Endgeräte, einen Skill für Alexa-Geräte oder spezielle Hardware-Geräte abgespielt werden. [...]" (Quelle: https://media.dzblesen.de/files/dzblesen/downloads/bibliotheksinformationen/daisy-infoblatt.pdf) Spielt man die Datei in eine Anwendung ein, die dieses Dateiformat vollständig verarbeiten kann, dann erhält man ein Hörbuch, bei dem die Überschriften und andere Kennzeichnungsmerkmale wie Tags aufgelistet sind. Es ist möglich, in dieser Struktur (entspricht meist dem Inhaltsverzeichnis des Studienskripts) einzelne Kapitel auszuwählen bzw. den Fortschritt zu einem bestimmten Kapitel zu erfassen. Die Möglichkeiten für Anpassung der Geschwindigkeit usw. ist abhängig von der App, die verwendet wird. Die Tonaufzeichnungen wurden durch einen professionellen Sprecher vorgenommen. Man muss sich etwas an die Art des Vorlesens gewöhnen, vor allem die Marginalen (Randnotiz), das Buchstabieren von Autoren oder an die Beschreibung von Abbildungen. Insgesamt habe ich 3 Anwendungen getestet: Alle drei Anwendungen beginnen mit dem Einspielen der Datei, dafür muss man die Datei im virtuellen Studienplatz unter Zusatzmaterial des Moduls herunterladen. Man erhält eine ZIP-Datei, die wiederum eine ZIP-Datei enthält. Auf allen Endgeräten ist es notwendig diese ZIP zu extrahieren. Dream Voice Reader (iPad - kostenpflichtige App) Installieren Anwendung: Appstore Einspielen: Hier kam es zu Schwierigkeiten. Dadurch, dass es sich um eine ZIP in einer ZIP handelt, aber beim Extrahieren beide ZIPs extrahiert werden, muss man einen zwischen Schritt gehen und die innenliegende ZIP händisch komprimieren, damit diese dann eingelesen werden kann. Ich habe extra eine Anleitung geschrieben und auch die Anmerkung an die FU Hagen gesendet. Sollte also jemand auch Probleme haben mit Voice Dream Reader, mit dem Play Error 12, dann kann man sich gerne an mich wenden. Ergebnis: Das Skript wird mit seinem Titel als Buch in der Bibliothek angezeigt. Wählt man das Buch aus, kommt man in das Abspielmenü, dort hat man Zugriff auf alle Ebenen des Inhaltsverzeichnisses, man kann sich dort dann bewegen und Inhalte abspielen. Der Wiedereinstieg ist leicht, da sich die Anwendung die zuletzt gehörte Passage merkt. Der Audioabspieler ist frei von Tonstörungen. DAISY-Reader (Windows - kostenlos) Installieren Anwendung: https://www.dzblesen.de/daisy-leser Einspielen: Die Anwendung sucht sich innerhalb der extrahierten Ordnern eine Datei aus und startet den Importprozess. Ergebnis: Die Struktur wird angezeigt, jedoch nicht so schön und übersichtlich wie in der iOS-Anwendung. Navigationsleiste: Hauptdarstellung: Der Wiedereinstieg ist erschwert, da das Programm sich nicht merkt, was importiert wurde. Man muss hier mit Lesezeichen arbeiten. Der Audioabspieler hat manchmal Schwierigkeiten beim Abspielen (Tonversatz, Tonverzerrung, usw. ) Smart AudioBook Player (Android-kostenlos) Installieren Anwendung: PlayStore Einspielen: Durch das Einspielen der Datei werden nur die Audio-Files eingespielt. Ergebnis: Keine Struktur vorhanden. Abspielgeräte Es gibt auch spezielle Abspielgeräte, die erworben werden können. Damit habe ich mich aber nicht auseinandergesetzt und kann dazu auch nichts sagen. Informationen findet ihr unter folgendem Link: https://www.dzblesen.de/DAISY-Abspielgeräte#daisy-abspielgeraete Persönliches Fazit: Ich bin wirklich begeistert von der Qualität des Vorlesers. Ich komme viel schneller durch den ersten Lesedurchlauf, indem ich gleichzeitig höre und lese. Kapitel, die z.B. nicht so komplex sind, kann ich auch anhören, während ich den Haushalt mache oder mich bewege. Durch das aktive zuhören konnte ich meine Konzentration auf das Gesagte steigern, ohne dabei wie beim Lesen in meine eigenen Gedanken abzurutschen. So und damit beende ich meinen heutigen Blogpost. Falls Fragen sind gerne per Kommentar unter den Post oder PN an mich. Eure Kristin
  15. Hallo Vanessa, leider habe ich keine Erfahrung mit der Heimprüfung der sgd. Bist du bereits bei der sgd eingeschrieben? Wenn ja dann kannst du dort im Forum nachfragen. Wenn nein, dann schreib am besten eine Mail an die Studienberatung, die können dir diese Frage bestimmt beantworten. Wenn ich die Info auf der Webseite so lese, dann gehe ich davon aus, dass dies über ein Proctoring (Online Prüfung mit Überwachung) handelt.
  16. Ich hab 3 Body Problem auf Netflix geschaut. Ist genau mein Genre (Sci-fi). Ich fang bald an das Hörspiel dazu zu hören. Mal schauen ob und wann es eine zweite Staffel geben wird.
  17. Also ich mache Costudying auch gerne über Discord. Wir haben da auch ein Rechtemanagement mit verschiedenen Kanälen z.B. Räume bei denen man direkt gemutet ist usw. Wenn an sowas Interesse besteht kann ich solch einen Server gerne aufsetzen.
  18. 1C Arbeit und Bildung Bin wirklich gespannt, vieles kannte ich bereits aus meiner Weiterbildung für den AEVO-Schein.
  19. Guten Morgen :) Noch 14 Tage bis zur Klausur. Bin gespannt wie es diesmal wird.
  20. Sowas kann auch ganz schön frustrieren, verstehe ich. Aber Kopf hoch! In meiner Familie war auch eher Misstrauen und Unverständnis da, ohne dies bös zu meinen. Wir reden zwar schon ab und an über dieses Thema, weil es eben zu meinem Leben gehört, aber ich erwarte keine tiefgründige Auseinandersetzung damit. Lass es bisschen Gras darüber wachsen und zieh dein Ding durch! Wir hier drücken dir alle die Daumen.
  21. Hallo zusammen, bereits zu Beginn des Semesters habe ich ausschaue nach möglichen Seminaren gehalten, die sowohl thematisch als auch organisatorisch zu mir passen. Und dabei kamen zwei Themen für mich infrage, "Berufsprinzip" aus dem Modul 1C und "Das Erbe der Teaching Machines" als modulübergreifendes Seminar. Letztendlich habe ich mich für das zweite Seminar entschieden. Grund dafür war vor allem, dass die aktive Phase, also die Seminartermine, im Januar 2024 stattfanden. Die passive Lektürephase habe ich wirklich ausgiebig genutzt, da bei näherem Betrachten und Einlesen all meine Interessenrezeptoren im Gehirn angesprungen sind. Das Seminar befasst sich mit der historischen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Grundlagen von E-Learning/Bildungstechnologien. Titel des Seminars: Das Erbe der Teaching Machines – die kulturellen und politischen Grundlagen des E-Learning und ihre Bedeutung für zeitgemäße digitale Bildung Dozent: Markus Deimann Als Grundlagenliteratur gab es eine kleine Liste von zwei Büchern und zwei aktuellen Berichten/Artikeln. Ich kann tatsächlich die dort aufgeführten Bücher wirklich empfehlen. (1) Friesike, S. & Sprondel, J. (2022) Träge Transformation: welche Denkfehler den digitalen Wandel blockieren. Ditzingen: Reclam. (2) Watters, A. (2021). Teaching machines. Boston: MIT Press. Zu "Teaching machines" gab es von Herr Dr.Deimann auch einen Audiokommentar welcher den Einstieg und die Grundthesen des Buches aufzeigen. Insgesamt waren wir ca. 16 Teilnehmer:innen. Die Anzahl fand ich wirklich gut, es war Gruppenarbeit möglich, bei der jeder zu Worte kam und seine individuelle Sicht miteinbringen konnte. 1. Termin - Vorstellungsrunde von Teilnehmenden und Dozenten - Besprechung Audiokommentar - Einführung ins Thema (Diskussion zum Audiokommentar) 2. Termin - Kleine Impulsvorträge - Gruppenarbeit Definition von Teaching Machines - Gruppenarbeiten zu verschiedenen Zeitungsartikeln aus den 60er und 70er Jahren - Gruppenarbeit Transferwissen Erstellung einer Handreichung - Gruppenarbeit Umsetzungsansätze - Seminar-Fazit Mein Seminar Fazit: Ich fand das Seminar wirklich lehrreich und zeigt auf, dass bei guter Moderation und guter Vorbereitung ein Online-Seminar nicht langweilig oder chaotisch sein muss. Die Gruppenarbeitsphasen waren vom Timing sehr gut und haben immer wieder verschiedenste Ansichten zusammengebracht und damit in einem so komplexen Thema Denkanstöße und Kompromisse hervorgebracht. Herr Dr. Deimann vermittelt das Wissen souverän, humorvoll und realitätsnah, ohne dabei den wissenschaftlichen Diskurs aus dem Auge zu verlieren. FuHagen Anmeldungschaos: Ist ein Seminar an ein Modul gebunden, so kann man sich über den virtuellen Studienplatz anmelden. Leider ist dies anscheinend bei modulübergreifenden Veranstaltungen nicht der Fall. Hier hätte ich mir einen entsprechenden Hinweis gewünscht, wie die Anmeldung vonstattengeht. Ich habe dann Kontakt zu Herr Dr. Deimann aufgenommen, wir haben uns kurz ausgetauscht und mich angemeldet. Teilnahmebescheinigung: Kleiner Hinweis zum Schluss: Das Seminar ist mit Teilnahmebescheinigung. Man benötigt min. ein Seminar mit Teilnahmebescheinigung, um zur Abschlussarbeit zugelassen zu werden. Somit kann ich dahinter einen Haken machen. Wie und wann ich die Teilnahmebescheinigung erhalte, hab ich mal das Studierendensekretariat gefragt. :D Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen weiterhin viel Erfolg bei euren Studiengängen, Bis zum nächsten Blog-Post Eure Kristin_Z
  22. Leider habe ich keine Erfahrungen damit, aber hier meine Einschätzung: 1. Also grundsätzlich schadet es nicht seine Fähigkeiten zu erweitern oder zu verbessern. 2. Als Arbeitgeber ist ein Nachweis der Fähigkeiten ganz gut zur Einschätzung, was du tun können solltest. Als hochwertiger würde ich tatsächlich Arbeitsproben finden, z.B. in Form von GitHub Projekten. 3. Abschlüsse sind auf manchen Arbeitsmärkten sogar unglaublich wichtig zur Eingruppierung in Gehaltsgruppen. Auch hier, ob es direkten Einfluss hat, kann ich nicht beurteilen, ich würde sagen dies ist stark von der Personalpolitik des potenziellen Arbeitgebers abhängig. Was erhoffst du dir konkret von diesem Lehrgang? Arbeitest du bereits in der IT? Gibt es noch andere, vielleicht sogar günstigere und bessere Angebote zu dem Thema? Welche Karrierechance oder Aufstieg erhoffe ich mir davon?
  23. Leider kann ich deine Geschichte mit dem nutzlosen IHK-Ausbildungsabschluss nicht bestätigen. Ich habe 2019 meine Ausbildung beendet als IT-Systemkauffrau und arbeite mittlerweile als Quality Assurance Engineer (Software Tester). Ich denke nicht das es per se an deinen fachlichen Qualifikationen scheitert, sondern eine Mischung aus Soft und Hard Skills ist die fehlen. Hier ein paar Ratschläge, die ich dir auf den Weg mitgeben möchte: - Anmeldung bei LinkedIn - Überarbeitung deines Lebenslaufs, Anschreiben und Motivationsschreiben - Herausarbeiten, welche deine Hard und Soft Skills sind und wie du diese in deinem zukünftigen Job einbringen kannst, wie du sie weiterentwickeln kannst und an welchen du noch arbeiten musst - professionelles Bewerbungstraining/Beratung - Arbeitsprobenportfolio erstellen - Welche Arbeitsplatzprofile findest du interessant? Frontend Entwickler, Backend Entwickler, UI/UX Entwickler, Web Application, Mobile Application, Software Consulting, Automation Test Manager, DevOps Architekt, usw. Zum Thema Studium: Aktuell fehlt mir ein bisschen der aktuelle Stand: Du bist gerade arbeitssuchend? Hast du dir bereits Gedanken gemacht, wie du ein Fernstudium finanzieren kannst, und zwar auf Dauer? Was erhoffst du dir vom Studium, oder welche konkreten Inhalte wünschst du dir vom Studium? Kannst du dir vorstellen, welche Skills dir für eine dauerhafte Anstellung fehlen? Möchtest du reine Informatik machen oder etwas spezialisierter sein z.B. Medieninformatik etc.? Könntest du dir vorstellen z.B. statt dem Abitur deine Fachhochschulreife zu erwerben, um dann zu studieren? Ich glaube, es ist es nicht wert zu studieren, um studiert zu haben. Und ich glaube auch nicht, dass dir ein Studium automatisch einen Job garantiert.
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