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Lumi

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Alle Inhalte von Lumi

  1. Puuh, das ist ja so absurd! Vielen Dank für die ausführliche Schilderung. Was bedeutet "von der Rentenversicherung wieder als arbeitend eingestuft zu werden"? Falls ich noch weiter neugierig sein darf. Angenommen, du findest jetzt einen Arbeitgeber, der dich beschäftigen möchte, darf der das unter Umständen gar nicht? Oder wirst du bestraft, falls du dich z.B. noch in der Probezeit vom AG trennst?
  2. @sepas In der Theorie leicht, aber leider mit Erschwernissen. Ich schreibe auch gleich noch was dazu in meinem Blog
  3. Habt ihr schon mal eine Klausur direkt neben einem startenden Hubschrauber geschrieben? Nein, das ist kein neues Feature der IUBH Online-Klausuren (jetzt auch an 48 Flughäfen deutschlandweit). Im Studienzentrum München gab es ein technisches Problem mit vermutlich der Lüftungsanlage. So genau weiß ich es nicht, weil ich die Ansagen der Aufsicht nicht über dem Lärm hören konnte. Es hieß, dass der Notdienst verständigt ist und die Prüfung wurde mit kurzer Verspätung gestartet. Der Lärm wurde jedoch lauter, es kam noch ein liebliches Pfeifen hinzu und nach rund 20 Minuten kam die (für einige) erlösende Nachricht, dass man die Klausur abgeben kann und der Versuch nicht angerechnet wird. Ich war zu dem Zeitpunkt schon so gut wie fertig und habe nach 29 Minuten die Klausur abgegeben mit dem Vermerk "bitte benoten". Zwischendurch hatte ich mir schon überlegt abzugeben und die Klausur in drei Wochen zu wiederholen. Aber da mir die Note egal ist, hat die Wurstigkeit wegen dem Aufwand einer Fahrt zum Studienzentrum gewonnen. Bestanden wird es wohl sein. Ein Glanzlicht meiner akademischen Laufbahn wird es sicherlich nicht. Die vier offenen Fragen waren sehr nach am Skript (kein Transferwissen oder Wissen aus der Pflichtliteratur verlangt). Hier fehlt mir der eine oder andere Punkt weil mir beispielsweise eine Begriff nicht eingefallen ist. Ich habe den Begriff aber wir gewünscht beschrieben und mit einem Beispiel versehen. Da war einfach der Lärm schuld. An Konzentration war nicht zu denken. Meine Leistung im Multiple Choice Teil war sicherlich erbärmlich. Erstens tue ich mich mit MC eh schwer. Zweitens war es MC mit mehreren möglichen Antworten. Da versagt mein Verstand total. Und dann noch der Lärm. Nun ja, Hauptsache vorbei!
  4. Herzlichen Glückwunsch! Da habe ich beim Lesen vor Spannung mitgefiebert. Viel Spaß als Vollzeit Papa heute!
  5. Uff. Ich war einmal in den Mühlen des Arbeitsamtes gefangen und habe mich schrecklich ohnmächtig gefühlt in der Krake Bürokratie. Denn mein bewegter Lebenslauf (übrigens Danke für das schöne neue Wort in meinem Wortschatz) passte damals auch nicht in die offiziellen Maßstäbe des AA. Neugierige Verständnisfrage: Sehe ich das richtig, dass sich zwar keiner für dich zuständig fühlt. Und der "amtliche" Konsensus ist "geniessen sie doch ihre Rente" und somit möchte dich keiner unterstützen? Aber du wirst nicht durch den Staat behindert dir eine passende Stelle zu suchen?
  6. Danke, ich wünsche dir auch viel Erfolg! Ich schreibe morgen Projektmanagement mit anscheinend ähnlichen Vorbereitungsstand Auch wenn PM sicherlich nicht so aufwändig wie Controlling ist, knappe Vorbereitung geht immer!
  7. @schwedi Normal für einen Fernstudi, sehr schön! @Markus Jung Ich glaube weniger geht nimmer. Das darf man keinen erzählen, wie wenig ich aktuell mache. Zu meinem Glück habe ich die mir unbekannten, arebitsaufwändigen Themen schon erledigt. Der Master hat sehr viele Schnittpunkte mit meinem Bachelor und mit meiner Arbeit. Das erleichtert vieles. Beispielsweise das aktuelle Fach Projektmanagement. Abgesehen von praktischen Erfahrungen in 20 Jahren eher projektorientierten Berufsleben wurden beispielswiese agile Methoden oder das V-Modell im Bachelor ausführlich behandelt. Project-Controlling ist sicherlich für einen Neueinsteiger aus dem Informatik-Bereich ein schwierigeres Kapitel. Kenntnisse zu Kennzahlen aus der Finanz- und Investitionsrechnung oder Methoden wir Balanced Scorecard verdanke ich meiner Zeit bei Siemens im kaufmännischen Bereich. Neu sind für mich nur die verschiedenen Normen und Standards, das kannte ich bisher nur vom Hören-Sagen. Vermutlich werde ich 30h Arbeit investiert haben bis zur Prüfung nächste Woche. Bei den Fragen, welche die Pflicht- und Zusatzlektüre betreffen, kann ich nur hoffen von meinem Praxiswissen profitieren zu können. Bisher waren jedoch alle Klausuren ohne dieses Wissen zumindest mit einer 3 zu bestehen. Hoffentlich auch Projektmanagement. Eine unglaublich größere Herausforderung sind die vier Hausarbeiten. Da kann ich leider von den Themen her nicht "abkürzen" durch Fachkenntnisse.
  8. Viel Erfolg bei der Masterarbeit!
  9. Und wie geht es dir mit deinem Abschluss? Du hast ja schon geschrieben, dass du mit der Note nicht so ganz zufireden bist, weil du sie nicht nachvollziehen kannst. Habe ich das richtig interpretiert? Aber bist du im Großen und Ganzen zufrieden, dass du dich für einen MBA und nicht für einen anderen Master entschieden hast, auch wenn es bei der Uni jetzt nicht so ganz passend war?
  10. Lückentexte im Master? Ich drücke dir feste die Daumen, dass du durchkommst!
  11. Ja, bei dem herrn Darsch bin ich im ersten Versuch, in einem anderen Fach, gleich mal durchgefallen. Beim zweiten Mal konnte ich besser einschätzen, was er wollte und es lief deutlich besser. ich drücke dir die Daumen, dass bei EBS alles gut geht!
  12. Sehr informativ. Danke, für die ausführliche Beschreibung. Ich war neugierig wie das an einer "Massen"-Uni in einem "Massen"-Fach gelöst wird. Eigentlich finde ich das Verfahren ganz charmant. Bei meinem Bachelor musste ich mir selber einen Betreuer aus einer Liste suchen, bzw. hätte selber einen vorschlagen können. Da fühlte ich mich etwas verloren, da ich durch das Fernstudium so gut wie keinen kannte. Eine Auslosung hätte zumindest das Gefühl "habe ich richtig gewählt" von mir genommen.
  13. Ich hatte mir damals für Mathe Übungsbücher gekauft aus der Reihe Kusch Mathematik bei Cornelsen. Zu verschiedenen Themen gibt es jeweils ein Übungsbuch und ein Lösungsbuch. Da ich Mathe nur mit üben, üben, üben verstanden habe, waren diese Bücher essentiell für das Fach. Zum Beispiel das hier: https://www.amazon.de/gp/product/3464413039/ref=oh_aui_detailpage_o00_s00 Sind zwar teuer, aber erstens natürlich von der Steuer absetzbar und zweitens (damals) gut wieder verkaufbar.
  14. Ach das kenne ich leider nur zu gut. Ich habe wirklich Probleme mit dem Erfassen schriftlicher Anweisungen. Ich tendiere dazu die Anweisung sehr wörtlich zu nehmen und oft hat es der Ersteller nur "so dahin geschrieben" und sich gar nichts dabei gedacht. Während ich mich in der Paragraphenreiterei übe und überlege, wie ich Aspekte und Bereich voneinander abgrenzen könnte. Tobsuchtsanfall vorprogrammiert ... Ich wünsche dir viel Erfolg beim Entwirren deiner Gedanken!
  15. Deine Erfahrungen mit der Externenprüfung kann ich bestätigen. Nicht aus eigener Erfahrung aber als Ausbilder. Unsere Azubis (meist Studienabbrecher) sind von der Berufsschulpflicht befreit und müssen sich auch alleine auf die Prüfung vorbereiten. Trotz aller Hilfsmittel, die du ja schon erwähnst und trotz 2jähriger Praxisausbildung, rate ich allen die Prüfung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die meisten nehmen sich 1-2 Wochen frei um sich auf die Prüfung vorzubereiten. Das mit der Stoffeingrenzung durch die Berufsschullehrer habe ich auch schon gehört.
  16. Seit einem Jahr bin ich an der IUBH eingeschrieben, seit neun Monaten studiere ich. Zeit für ein paar motivierende Statistiken. So sah es noch vor drei Monaten aus: aus dem Blog vom 5.3.2017 Zwei Module konnte ich in der Zwischenzeit mit einer Klausur abschließen. Mein Notenschnitt hat sich auf 2,3 verbessert. Der Worst Case steht nun bei 3,3 für die Gesamtnote. Passt! Damit bin ich zufrieden. Eine Hausarbeit ist zu 2/3 fertig geschrieben. Hier fehlt es nur an Motivation für das Thema. Für eine weitere Hausarbeit ist das Thema abgesprochen, als nächstes ist das Expose dran. Um mal Nägel mit Köpfen zu machen. Am 17.6. schreibe ich den Klausurteil für das Wahlfach Projektmanagement. Mit der Hausarbeit dazu habe ich mich allerdings noch gar nicht befasst. Die Schattenseite jenseits der schönen Statistiken möchte ich nicht verschweigen. Ich finde es als sehr hilfreich hier bei fi.de von den Krisen anderer zu lesen. Da fühle ich mich nicht so alleine mit meinen. Hier ist meine Geschichte: Vor einem Monat habe ich mir eine Fuß-Verletzung zugezogen. Die erste Woche habe ich mir entsetzlich Druck gemacht, weil ich weder mental noch körperlich (am Rechner sitzen) etwas für die Uni machen konnte. So langsam habe ich mich dann mit dem Nichtstun angefreundet. Und dabei entdeckt, wie entspannt ich ohne Fernstudium sein kann. Das war so angenehm, dass ich zum ersten Mal ernsthaft ein Studienabbruch in Erwägung gezogen habe. Eigentlich will ich nicht so leben, wie ich aktuell lebe. Ich möchte nicht kontinuierlich am Rande des Nervenzusammenbruchs stehen um Arbeit, Studium und soziale Kontakte irgendwie zu "managen". Und ich sehe auch nach 5 Jahren Fernstudium keinen weiteren Optimierungsspielraum. Eigentlich ist alles ausbalanciert. Nur ist von jedem zu wenig vorhanden. Ich gebe gerne ab und zu 150%. Das tut mir gut. Nur mit dem Fernstudium gebe ich in allen Lebensdingen gefühlt kontinuierlich 80%. Und ich kann nicht in einem Bereich "Gas geben" ohne das andere Bereich massiv darunter leiden. Das führt wohl zu größeren Frust als gedacht. Der Master ist eine reine Ego-Sache. Ich werden den Abschluß per se aller Voraussicht nach, nicht für meine Karriere (wie immer sie aussehen wird) brauchen. Die vermittelten Kenntnisse fallen in die Kategorie "gut zu wissen", bringen mich aber beruflich nicht weiter. Das ist mir schon seit Beginn des Bachelors bewusst. Dennoch ist in Krisensituationen der Gedanke nah, mir doch lieber die beruflich relevante Kenntnisse auf anderen Wegen beizubringen. Somit wieder 150% im Beruf geben zu können ohne lästige Nebenwirkungen auf Schlaf, mentaler gesundheit und sozialen Kontakten. Den Gedanke eine Pause von einem Semester einzulegen, habe ich gründlich "durchgekaut". Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass eine Pausierung für mich eher ein Damoklesschwert ist, als eine Möglichkeit zum Luftholen. Ein Kurzurlaub zu Christi Himmelfahrt hat mir die nötige Klarheit gebracht. Ich bleibe Student. Ich bin den Weg jetzt zu weit gegangen um umzukehren. Die Nebenwirkungen des "Scheiterns" müssen ja auch bedacht werden. Die sind mir aktuell zu hoch. Ich bleibe bei meinem Plan in kürzest möglicher Zeit alle Prüfungsleistungen zu erbringen. Das bezieht sich erst mal auf alles außer Tiernahr..., äh die Thesis! Idealerweise habe ich das bis Ende August geschafft. Dann kann ich im September und Oktober Pause vom Studium machen. Luft holen für die Thesis. Viel Wandern mit wieder gesundeten Fuß für einen klaren Kopf und genügend Energie zum Überwintern.
  17. Ich mache mit im Kälteclub. Außentemperaturen von über 25 Grad sind furchtbar. Hat jemand eine Höhle für den Sommerschlaf für mich?
  18. Lumi

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    Hezlichen Glückwunsch!
  19. Yeehaa! Herzlichen Glückwunsch! Jetzt hast du es doch noch vor mir geschafft.
  20. Hut ab für diese Analyse! Ich wünsche dir ganz viel Erfolg im nächsten Semester! Mir persönlich ist wieder klar geworden, warum ich besser an einer Hochschule aufgehoben bin, die fürs lehren bezahlt wird. (jaj, arg pauschaliert, lest es mit einem Augenzwinkern)
  21. Dein Erlebnis mit deinem Chef erinnert mich sehr an mein Gespräch mit meinem Chef letzte Woche. Auch hier ging es um unterschiedliche und teilweise nie kommunizierte Erwartungshaltungen zu meiner Arbeitszeit und meiner Beanspruchung durch den Master. Nur konnte ich leider keinen Freiraum "herbeizaubern". Aber reden hat auch hier geholfen.
  22. @UdoW Danke, für diese aufmunternde Nachricht. Es besteht also Hoffnung auf Heilung!
  23. Gut, dass du mich daran erinnerst! Ich habe sicherlich schon seit 2 Stunden nicht mehr nachgeschaut.
  24. Tüchtig! Das ist doch ein schöner Fortschritt für das erste Semester!
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