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Lumi

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Alle Inhalte von Lumi

  1. Am 17.9. ist der nächste Klausurtermin der IUBH. Zwischen mir und der Klausuranmeldung standen die Online-Fragen, die zu jedem Kapitel beantwortet müssen und nur noch zwei Wochen Zeit. Also habe ich mich letzte Woche an vier Tagen je 2 h vor der Arbeit ? und jeden Abend mit IT-Compliance, IT-Governance und IT-Recht beschäftigt. Am Donnerstag abend hatte ich den letzten Test absolviert und konnte am Freitag morgen den Kausurtermin buchen. Puuh! Das war ein ziemlicher Gewaltmarsch. Ich hatte verdrängt, wie unangenehm meine Handgelenke vom Schreiben schermzen können und wie sehr sich die ganze Armmuskulatur verkrampfen kann. Gibt es bei der IUBH eigentlich Probleme mit ausgebuchten Klausuren? Ich hatte die ganze Zeit Sorge, dass all meine Mühen umsonst sind und ich keinen Platz mehr für die Klausur buchen kann. Das Modul IT-Governance und Compliance gefällt mir sehr gut. Der Stoff ist gut strukturiert und interessant aufbereitet. Der dritte Teil IT-Recht leidet darunter, wie auch schon im Modul der WBH, dass der Stoff zu weitgefächert ist um so auf wenigen Seiten ausreichend dargestellt zu werden. So gab es hier wenig Neues für mich. Gut für mich zur Prüfungsvorbereitung. Für jedes Kapitel habe ich mir eine Zusammenfassung aus dem Studienbrief erstellt, die ich um die Informationen aus dem Vodcasts ergänzt habe. Dazu habe ich mir die Schwerpunkte der Selbstlernfragen, der Zusammenfassungen am Kapitelende und der Clix-Fragen markiert. Die Fragen konnte ich gut bearbeiten, da der Stoff recht eingängig ist. Allerdings muss ich noch viel auswendig lernen, was die Details der zugrundeliegenden Frameworks und Regelwerke angeht. Das fällt mir immer sehr schwer. Die kommende Woche bin ich beruflich stark ausgelastet. Ein spontaner externer Kundentermin, der zusätzlich zum aktuellen straffen Pensum vorbereitet werden muss. Von daher bin ich ganz froh, dass ich nun schon eine Zusammenfassung geschrieben habe. Vielleicht finde ich auch noch die Zeit mir Mindmaps zu erstellen. Damit habe ich mir im Bachelor Auswendig-Wissen besser aneignen können. Im Rahmen der üblichen Prokrastination habe ich mir einen Studienplan erstellt. Wenn ich jeden Monat eine Klausur schreibe, bin ich im Juni mit allen Klausuren durch. Im Oktober/November möchte ich gerne mit der Masterarbeit anfangen um die kühlen Monate zu nutzen. Im Sommer bin ich eigentlich zu nichts zu gebrauchen, daher plane ich in den nächsten Sommer als Puffer für verpasste Klausurtermine und die Hausarbeiten/Fallstudien. Dafür wiederum sind eigentlich mein Lernurlaub, bzw. der Zeitausgleich im Dezember eingeplant. Aber wenn ich eines im Bachelor gelernt habe, dann dass ich bisher noch jeden Studienplan mehrmals neu schreiben musste. Zum Ausgleich für den Streß habe ich mir ein Fauli-Wochenende mit einer langen Bergtour im Karwendel und einem Couch-Sonntag gegönnt. Nächstes Wochenende wird ein Pauk-Wochenende aber vielleicht kann ich noch eine kleine Vormittagstour reinquetschen.
  2. Ich hoffe, die Klausur verlief zu deiner Zufriedenheit! Ih muss leider auch alles mühsam zusammenschreiben, sonst verankert sich das nicht im Hirn.
  3. Ich wünsche euch einen schönen erholsamen Urlaub und freue mich schon auf die Bilder!
  4. Viel Erfolg! Das mit dem Ehrenamt musste ich auch verneinen, da ich zu dem Zeitpunkt schon studierte. Ich habe erzählt, dass ich früher Trainer im Sportverein war und das ich jetzt halt eben Azubis trainiere. Schien auszureichen als Engagement.
  5. Den Rappel kenne ich, denn ich liebe ausmisten! Die Phase zwischen Bachelor und Master habe ich auch zum gründlichen aufräumen und entmüllen genutzt. Schlimm finde ich nur die Phase danach, wenn ich das Zeugs nicht wegschmeissen möchte sondern wegbringen oder verscherbeln "muss". Was mich daran erinnert, dass im Keller noch Sperrmüll auf eine Fahrt zum Wertsoffhof wartet.
  6. Viel Spass beim Radeln! Die Zeit im alten Job verfliegt sicherlich ganz schnell!
  7. @Esme Ich glaube, es wird ein Birkenwald in der nächsten Wohnung. Hier mache ich mir die Arbeit nicht mehr. Vielen Dank für eure unterstützenden Worte! Das Schreiben des Eintrag hat mir schon geholfen das Gefühl des "vertrödelns" und des "nicht vorankommens" besser einzuordnen. @UdoW Ich habe heute meine Notizen aus dem Bachelor entsorgt und bei einigen Modulen wie Betriebssysteme oder Verteilte Netze bin ich mir nicht sicher, ob ich mir den Stoff jemals erarbeitet hatte. Ist schon alles vergessen.
  8. @Markus Jung sinnierte in seinem Kommentar zu meinem letzten Blogeintrag, dass anscheinend der Start des Masters direkt nach dem Bachelor vielen sehr schwer fällt. Dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht. Nicht nur nach deinem Kommentar, Markus, sondern auch schon in der Master-Planung. Denn eigentlich wollte ich nicht zu den Leuten gehören, die ihren Master verschleppen. Diese Vorstellung war mir immer ein Greuel. Und nun gehöre ich doch dazu? Zeit für eine kritische Betrachtung! Die Bachelor-Bugwelle oder "das mache ich alles nach dem Abschluß!" Nachholbedarf bei der Pflege der sozialen Kontakten (Tante Antje besuchen! Ausflüge mit der Familie! Spontane Einladungen von Freunden nicht absagen müssen!) Eine ungeheuer lange to do Liste an Sachen, die man so ungerne macht, dass sie nicht mal zur Prokrastination während des Bachelors getaugt haben (Steuer! Keller entrümpeln!) Ein Gefühl von ausgelaugt sein und ein hoher Bedarf an Entspannung, Sport oder einfach den Hobbies zu frönen. Der ein oder andere kann hier sicher noch ergänzen. Ich kann zumindest alle Punkte vollumfänglich bejahen. Und dank eurer Blogs weiß ich, dass ich nicht alleine dastehe. Gegenmaßnahmen Dem wilden Ausufern der spontanen Verabredungen und verplanten Abende & Wochenenden habe ich schon nach meinem Urlaub den Riegel vorgeschoben. Das klappt auch schon ganz gut. Theoretisch habe ich schon wieder genügend freie Zeitslots zum Lernen. Die to do Liste schrumpft dank dieser freien Zeitslots kontinuierlich. Und ganz leer wird so eine Liste ja auch erst mit dem Tod. Und der soll sich bitte noch etwas Zeit lassen. Tja, das ist der wunde Punkt. Meine Akkus sind leer. So richtig leer. Aber auch hier ist Licht am Horizont zu sehen. Die wöchentliche Anzahl von Überstunden hat sich schon von rund 20 auf unter 10 reduziert. Ab Oktober habe ich den Mittwoch zum lernen frei. Morgens schafft es sich doch besser als am Feierabend. Ende September und Ende Dezember habe ich je 10 Tage frei zum Überstunden-Abbau. Und diese Woche habe ich noch keinen Tag länger als 8 Stunden gearbeitet! Bis auf einen fürchterlich verspannten Nacken bin ich so gut drauf wie schon lange nicht mehr. Planen hilft immer! Die IUBH hat mir einen praktischen Jahreskalender mit den Klausurterminen und den Anmeldefristen mit den Startunterlagen geschickt. Den habe ich diese Woche gleich mal zur Klausurplanung genutzt. Dazu habe ich mir Post-It Schilder für die Klausuren des ersten Semester (laut IUBH-Idealplan) gemacht und auf die restlichen Klausurtermine des Jahres verteilt. Ein Foto davon hänge ich mal an. Wie schon geschrieben, mache ich erst die beiden 5 CP Module und später im Jahr, wenn ich nur noch vier Tage die Woche arbeite, werde ich versuchen die beiden 10 CP Klausuren im Monatsabstand zu schreiben. Wenn es nicht klappt, auch nicht schlimm. Bisher habe ich so gut wie jeden Klausurplan dutzend Mal umgeplant. Das wird im Master sicherlich nicht anders. Heute abend habe ich auch endlich meinen Lernplatz aufgeräumt. So ein freier Tisch ist eben ein feiner Ablageplatz. Die letzten Abende wurde fleissig ausgemistet, sortiert und verräumt, so dass ich heute meinen Lernplatz frisch putzen und mit den nötigen Lernmaterialen ausstatten konnte. Am liebsten würde ich mir morgen frei nehmen und lernen! Schöne Reden Schönreden geht immer. Zumindest bei mir klappt das ganz gut. Vielleicht ist es aber auch gar kein Schönreden, dass ich es nicht so empfinde, dass ich den Master verschleppe oder den Anfang vertrödel. Der Hauptgrund, dass ich sofort mit dem Master weitermache, ist mein Gehalt. Jeder Monat für den mein Arbeitgeber keine Weiterbildung bezahlt, ist quasi ein unterbezahlter Monat. Oder wir hätten für ein paar Monate einen Zwischenvertrag machen müssen. Auch nicht schön. Also knüpft der eine Vertrag nahtlos an den anderen an. Das heißt aber nicht, das zwingend das eine Studium an das andere anschließen muss. Bewusst habe ich mich für die 24 Monate Variante entschieden um mehr zeitlichen Freiraum zu haben. Also, momentan ist alles im grünen Bereich. Mal sehen, wo mein Panikmeter zum Jahresende steht!
  9. "Ab Juni arbeite ich mit reduzierter Wochenarbeitszeit ..." so ähnlich endete mein letzter Blogeintrag vor meinem Urlaub. Der Urlaub ist gefühlt schon seit Monaten vorbei. Schee wars! Nicht so schee war, das mein Team während des Urlaubs stark schrumpfte. Das war schon vor dem Urlaub klar, also keine böse Überraschung für mich, aber die ersten Wochen nach dem Urlaub waren ziemlich arbeitsintensiv. Inzwischen ist mein Team wieder auf die alte Stärke angewachsen und eine weitere Verstärkung ist für nächsten Monat in Sicht. Da einarbeiten und anlernen viel Zeit in Anspruch nimmt, arbeite ich nun doch bis Ende September Vollzeit. Das Gute daran: Die Extra-Tage kann ich mir Ende Dezember freinehmen. Das Schlechte daran: ich geh jetzt schon auf dem Zahnfleisch. Daher habe ich bisher so gut wie gar nix für den Master getan. Ganze zwei Karteikarten habe ich schon für mein erstes Modul E-Commerce rausgeschrieben. Woohooo! Den Klausurtermin nächste Woche habe ich schon vor längerem als nicht machbar abgehakt. Mit Erschrecken habe ich diese Woche festgestellt, dass der nächste Prüfungstermin nur noch vier Wochenenden entfernt ist. Ich muss mich erst an die enge Taktung der IUBH-Termine gewöhnen. ? Da ein Wochenende schon mit Familienbesuch verplant ist und dieses Wochenende erfolgreich prokrastiniert wurde, bleibt mir nicht mehr viel Zeit. Was tun? Wieder schieben? Wieder nicht anfangen? Vier gewinnt spielen? Ach, diese Gedanken gefielen mir alle nicht! Kurzentschlossen habe ich am Donnerstag abend umdisponiert und mich für das Modul "IT-Governance" angemeldet. Vor dem Zubettgehen online gebucht und nach dem Aufstehen schon die Studienunterlagen heruntergeladen. Läuft! Das Modul ist nur 5 CP wert und hat somit auch viel weniger Lernstoff als das bisher gewählte 10 CP E-Commerce-Modul. Außerdem habe ich bei IT-Governance keinen großen Erfolgsanspruch an mich selbst. E-Commerce ist mir sehr wichtig, da möchte ich eine gute Note schreiben. Mit IT-Governance werde ich wahrscheinlich nie wieder Berührungspunkte in meinem beruflichen Leben haben. Jetzt muss ich mich nur noch aufraffen zu lernen. Wolte ich eigentlich heute machen. Bisher habe ich ausgeschlafen, gemütlich gefrühstückt, überfällige Hausarbeit erledigt, einen langen Spaziergang an der Isar gemacht und das halbe Internet gelesen ... dieses Lotterleben muss ein Ende haben! ? ... aber jetzt erst mal Abendessen kochen. ?
  10. Klausurfrei ist ein tolles Gefühl! Geniess es und schnauf kurz durch für den Endspurt!?
  11. Ich schiebe meine aktuelle Lernflaute auf das Wetter. Ich schaffe im Sommer nie viel. Aber für den Septembertermin sollte ich bald mal aus den Puschen kommen.
  12. Meine Unterlagen stapels sich noch im Keller. Eigentlich kann ich mich von Dingen ganz gut trennen. Nur ist der Weg vom Keller zum Altpapier so weit ...
  13. @Markus Jung Da hat wohl der Fehlerteufel zugeschlagen.
  14. Es ist an der Zeit hier einen Schlußstrich zu ziehen. Für das SBB-Stipendium war noch ein Abschlußbericht fällig, der dann irgendwann im Intranet der SBB für Stipendiaten, Anwärter und Almunis veröffentlicht wird. Ich finde der Bericht macht sich auch als Abschluß des Bachelor-Blogs gut und daher hänge ich den unten an. In der Zwischenzeit war ich auch auf der Abschlußfeier der WBH. Ich kann nur empfehlen, sich dafür Zeit zu nehmen. Vorher war ich leicht skeptisch, ob sich die Anreise und der zeitliche Aufwand wirklich lohnt. So kurz vor dem Urlaub ... Aber da ja wirklich viele Studienkollegen anwesend waren, wollte ich die Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Was ich nicht einkalkuliert hatte, war wie sehr mir die Feier das Gefühl gab fertig studiert zu haben. Eigentlich fiel erst auf der Feier der Groschen, dass alles vorbei ist und dass ich wirklich einen Studienabschluß erreicht habe. Das war großartig! Ich hoffe, dieses Gefühl der Zufriedenheit hält noch lange an und taugt zur Motivation im Master. Am Tag nach der Abschlußfeier ging es nach Island. Drei Wochen. 6000km mit dem Auto. 3000 Landschaft-Fotos. Wir haben die Nacht zum Tag gemacht und das grandiose Licht der Mitternachtssonne genutzt. Daher konnten wir den Touristenströmen gut entgehen. Ich glaube, ich habe mit keinem Dutzend Menschen Kontakt gehabt in den drei Wochen. Das war soooo erholsam. Jetzt muss ich mir eine passende Belohnung als Master-Motivation überlegen. Und in Kürze geht es hier weiter (sobald der Sommer sich verzogen hat): ********************************************************** Informations- und Wissensmanagement B.Sc. an der Wilhelm-Büchner-Hochschule November 2012 bis Mai 2016 Studienbeginn Der Plan mich per Studium weiterzubilden reifte schon einige paar Jahre. Von Wirtschaftswissenschaften zu Logistikmanagement, über Wirtschaftspsychologie zur Wirtschaftsinformatik. Die Blogs auf Fernstudiums-Infos.de http://www.fernstudium-infos.de/blogs/ waren mir in der Schlussphase der Entscheidungsfindung eine große Hilfe. Dort erfuhr ich auch von der Existenz meines schlussendlich gewählten Studiums. Informations-und Wissensmanagement ist ein siebensemestriger Informatik-Studiengang, der berufsbegleitend absolviert werden kann. Der Beginn geschah dann ziemlich spontan. Ich lernte über fernstudium-infos.de jemanden kennen, die gerade diesen Studiengang angefangen hatte und entschied mich spontan doch nicht erst im Frühjahr, sondern auch sofort anzufangen. Diese Entscheidung habe ich keinen Moment bereut. Denn alleine hätten wir das Studium nicht in Regelzeit neben dem Beruf beendet, da sind wir uns beide einig. Und eine liebe Freundin, mit der ich auch nach dem Studium in engen Kontakt stehe, habe ich auch gewonnen. Die Einschreibung verlief dank Abitur im Jahre 1996 reibungslos. Schon eine Woche später traf ein großes Paket mit den ersten Studienunterlagen ein. Die ersten Monate hielt ich mich im privaten Umfeld bezüglich des Studiums recht bedeckt, da ich mich nicht erklären wollte, falls ich das Studium wieder abbreche. Am meisten Respekt hatte ich vor Mathematik, da ich mit dem Fach seit der Pubertät auf Kriegsfuß stand. Aber ich wollte unbedingt die theoretischen Grundlagen der Informatik verstehen können und da sind mathematische Kenntnisse nun mal notwendig. Meine Uni bietet einen Brückenkurs an, der bei binomischen Formeln und Bruchrechnen anfängt. Gewissenhaft erarbeitete ich mir die Grundlagen, die ich eigentlich dank Abitur längst besitzen sollte. Für die Uni-Mathematik wurde YouTube mein bester Freund. Es half mir sehr zu jedem Thema Vorlesungen von unterschiedlichen Dozenten anzuhören. Dazu kaufte ich mir noch dicke Übungsbücher zur Integral- und Differentialrechnung und irgendwann platze jeder gedankliche Knoten. Ich entschied mich die Mathematikprüfung erst im zweiten Semester zu schreiben und die intensive Vorbereitung wurde dann auch mit einer 1,3 belohnt. Ab diesem Zeitpunkt weihte ich auch meinen Arbeitgeber ein. Das war im Laufe des Studiums sehr hilfreich. Es fiel mir leichter, wenn ich berufliche Termine mit Hinweis auf die Uni ohne Heimlichtuerei verschieben konnte. Im Laufe des Studiums wechselte ich den Arbeitgeber. Auch hier habe ich von Anfang an mit offenen Karten gespielt. Dank SBB-Stipendium konnte ich zu dem Zeitpunkt auch meine Arbeitsstunden reduzieren und mein Arbeitgeber kam mir mit Sonderurlaub entgegen. Die zusätzliche Lernzeit und die geringere Erschöpfung am Feierabend machten sich deutlich in Lernfortschritten bemerkbar. Studienverlauf Das Studium an der Wilhelm-Büchner-Universität erfordert ein gutes Maß an Selbstorganisation. Es gibt einen Studienplan, der hat jedoch nur empfehlenden Charakter betreffs der Reihenfolge der Module. Das Studium selbst kann in selbstgewählter Geschwindigkeit absolviert werden. Es gibt keinen Semesterbetrieb. Einmal im Quartal können an den externen Prüfungsstandorten an einem Samstag maximal zwei Klausuren geschrieben werden. Ebenso gibt es einmal im Quartal Prüfungstermine am Uni-Standort in Pfungstadt. Zu diesen Terminen werden in der Regel an den Vortagen Repetitorien angeboten. Ich nahm mir also ganz oldschool einen Jahresplaner in DinA4 Format zu Hand und trug die möglichen Prüfungstermine ein. Abgeglichen mit privaten und beruflichen Terminen, gab es dann nur noch eine Handvoll für mich relevanter Prüfungstermine. Da mir die Anreise nach Pfungstadt zu beschwerlich war und immer mindestens eine Übernachtung involvierte, versuchte ich nur bei den komplexen Modulen die Repetitorien wahrzunehmen. Im Allgemeinen schrieb ich jedes Quartal mindestens eine Prüfung, sonst wäre die Regelstudienzeit nicht einzuhalten gewesen. Im Nachhinein ist diese Distanz zur Uni für mich ungeeignet gewesen. Für den Master habe ich mich deswegen auch für eine andere Uni entschieden. Zusätzlich zu den Klausuren waren auch rund ein Dutzend Hausarbeiten zu schreiben. Dies versuchte ich anfänglich in den Lücken zwischen den Klausuren zu erledigen. Nur gab es recht wenig von diesen Lücken. Dies führte zu einem Hausarbeitsstau am Ende des Studiums. Ich schrieb dann innerhalb zwei Monate fast wöchentlich eine Hausarbeit um noch rechtzeitig die Zulassung zur Thesis zu erreichen. Mein Tipp für ein Studium dieser Art ist rechtzeitig zu planen. Man sollte sich über alle geltenden Fristen und Termine informieren und rechtzeitig Urlaub und Lernzeiten einplanen. Mir hat die Unterstützung der Community bei fernstudium-infos.de sehr geholfen. Hier bekam ich Lerntipps, Frust & Freude wurden geteilt und ich fühlte mich nicht so alleine zuhause an meinem Schreibtisch. Ein Highlight des Studiums war ein dreiwöchiger Studien-Aufenthalt an der California State University Sacramento, USA. Hier absolvierte ich einen Kurs in Intercultural Management sowie in Robotics & Mechatronics. Die erfolgreich absolvierten Prüfungsleistungen wurden als Studienleistungen angerechnet. Und es war ein wunderschönes Erlebnis sich mal für drei Wochen wie ein „wirklicher“ Vollzeit-Student zu fühlen. Für die Abschlussarbeit habe ich mir ein berufliches Thema ausgesucht. Das hatte den Vorteil, dass ich mich auch in der Arbeit zu geringen Teilen mit dem Thema zu beschäftigen konnte. Zum Schreiben habe ich mir mehrmals Mal ein verlängertes Wochenende Urlaub genommen. Ohne freie Werktage wäre es nicht gegangen, am Feierabend hätte ich keine Thesis schreiben können. Diese Zeit war sehr belastend. Für die Masterthesis habe ich jetzt schon einen längeren Urlaub eingeplant. Beruflich konnte ich mich schon während des Studiums weiterentwickeln. Als absoluter Quereinsteiger aus dem Einzelhandel in den Bereich Online Marketing hatte ich schon nach zwei Jahren eine Leitungsposition inne. Die Seminare der SBB zur Teamkommunikation und Konfliktmanagement gaben für meinen Chef den Ausschlag mir diese Stelle zuzutrauen. Mir gibt das Studium das Selbstbewusstsein mich auch in technischen Diskussionen einzubringen. **************************************************
  15. Oh schade, das ware fein gewesen, dich morgen zu treffen, @Markus Jung! Vielleicht klappt es bei meinem Master. Feiert die IUBH überhaupt? ?
  16. Danke für eure guten Wünsche! So sehr ich mich auf den neuen Stoff freue, es ist erst einmal Pause angesagt. Ich brauche auch noch etwas Erholung.
  17. Soweit ich weiß, bestehen im Master die 10 CP Module aus zwei Kursen und die 5 CP Module aus einem Kurs. Zumindest bei den mir bekannten Modulen schreibt man eine Prüfungsarbeit pro Modul, unabhängig von der Kursanzahl. Das kann entweder eine Klausur oder eine Hausarbeit sein.
  18. Inzwischen ist der Bachelor bestanden und ich habe das Zeugnis und die Exmatrikulationsbescheinigung erhalten. Somit konnte ich dann endlich die noch ausstehenden Bewerbungsunterlagen bei der IUBH einreichen. Die Kostenübernahme durch meinen Arbeitgeber ist geregelt und mein neuer Arbeitsvertrag ist unterschrieben. Am Freitag waren die Zugangsdaten und ein dicker Willkommensbrief der IUBH im Briefkasten. Der aufwändigste Teil der Anmeldung war das dreistündige Warten beim KVR München für die beglaubigte Zeugniskopie. Ich war sogar 30 Minuten vor Öffnungszeit vor Ort und trotzdem war die Schlange schon mehrere hundert Meter lang. Mein Arbeitgeber hatte dann noch sehr viele Fragen zu den verschiedenen Zahlungsmodalitäten, aber der IUBH-Servicechat hat mir immer schnell und kompetent weitergeholfen. Innerhalb eines Vormittags konnte ich das neben der Arbeit erledigen und hatte die Unterschrift von meinem Chef auf dem Papier. Ich liebe die Möglichkeiten eines Servicechats. Man kann die Wartezeit besser nutzen, man hat alle Infos schriftlich und ich störe nicht die Kollegen mit Telefonaten. Gestern Abend habe ich mich mit den IUBH-Portalen CARE und CLIX angefreundet. So ganz warm bin ich mit den beiden noch nicht geworden, aber die erste Modulbuchung konnte ich abschließen. Teilziel erreicht! In Care gibt es eine Übersicht namens My Study Program, aus welcher ich laut Studienhandbuch mein Curriculum entnehmen kann. Mit der Darstellung der Wahlfächer komme ich jedoch noch nicht klar. Es gibt in My Study Program die Wahlpflichtfächer I - IV und drei weitere Wahlmodule. In der Studienordnung steht jedoch, dass ich je ein Wahlpflichtfach A, B und C zu absolvieren habe. Jeder Buchstabe steht für eine Liste mit möglichen Modulen, die im Anhang der Studienordnung aufgelistet sind. In der Studienordnung steht nichts von Modulen mit römischen Ziffern und auch nicht alle Module aus der Studienordnung sind online zu finden. Ich bin zuversichtlich, dass sich das in Kürze aufklären lässt. Die Wahl des ersten Wahlpflichtmoduls wird auch erst für das zweite Semester empfohen. Ich habe also noch etwas Zeit. Die Kursauswahl in der "Course Registration" verlief reibungslos. Leider kann ich hier nicht alle Kurse sehen. Ich dachte erst, dass im Probemonat vielleicht noch nicht alles freigeschalten ist oder das ich erst andere Kurse absolvieren muss. Aber es sieht mir eher nach einem technischen Problem aus. Die Darstellung ist etwas zerschossen. Die Modulüberschriften stehen beispielsweise als ein kompakter Fließtext am Anfang der Seite, nur ein Modul hat ein ansprechendes Layout bestehend aus Überschrift und den zwei Kursen des Moduls. Ich kann nicht alle empfohlenen Module des ersten Semesters sehen, aber beispielsweise einen Kurs eines Wahlpflichtmoduls des dritten Semesters (jedoch nicht den zweiten Kurs des Moduls). Nachdem ich mehrere Browser und Geräte getestet habe und mein Wunschmodul zu belegen war, habe ich das Problem auf nächste Woche vertagt. Vielleicht löst es sich nach dem Wocheende "von alleine", wenn die IT wieder besetzt ist. Außerdem habe ich noch genügend Zeit bis die Wahl des nächsten Moduls ansteht. Mein erstes Modul ist E-Commerce und besteht aus zwei Kursen. Über beide Kurse ist eine Klausur zu schreiben. Das möchte ich gerne Ende August machen. Ich bin jetzt erst Mal im Urlaub und werde erst Mitte Juli zum Lernen Zeit haben. Da mir die Thematik nicht ganz fremd ist, bin ich zuversichtlich, dass mir 6 Wochen Lernzeit ausreichen. Ein erster Blick in die PDFs und die Kapitelzusammefassungen bestätigt mir das. Ich könnte jetzt sicherlich nicht aus dem Stegreif die Klausur schreiben. Denn zwischen schon ein mal gehört, Verständnis und klausurreife Wiedergabe steht noch einiges an Arbeit und auch Auswendiglernen. Zu jedem Kurs gibt es ein Skript zum herunterladen und in Kürze wohl auch in Papierform in meinem Briefkasten. Im Skript gibt es zu jedem Kapitel Fragen zum Selbstbeantworten. Die Antworten stehen in einem separaten Lösungsskript. Dazu gibt es zu jedem Kapitel einen Vodcast und einen Podcast, sowie eine Präsentation (anscheinend die Slides des Vodcasts). Des Weiteren gibt es eine Liste mit Pflichtlektüre, welche man sich anscheinend über die unieigene Mediensammlung Digilis herunterladen kann. Das wäre sehr komfortabel! Die Artikelüberschriften hören sich schon mal sehr interessant an. Bis auf die Artikel habe ich schon alles heruntergeladen und kurz hineingeschnuppert. Ich freue mich schon darauf mich damit zu beschäftigen. Aber erst mal stehen zwei arbeitsreiche Wochen mit einigen externen Terminen und der stressigen Monatsabrechnung an und dann geht es für drei Wochen nach Island ... meine Bachelorbelohnung! Ab Juni arbeite ich dann mit reduzierter Wochenarbeitszeit. Ich werde außer in der ersten Woche eines Monats nur 4 Tage die Woche arbeiten und somit mehr Zeit für den Master haben. Vielleicht schaffe ich es den Master nicht als psychisches und körperliches Wrack zu beenden.
  19. Ich vermute, dass es mir im Oktober ähnlich gehen wird. Bisher haben meines Wissens drei Studenten meinen Studiengang abgeschlossen und ich bin mit 1,6 die Schlechteste. Mal schaun, wieviel Absolventen es bis zum Herbst gibt und ob sich an der Statistik etwas ändert. ? Ehrenamtliches Engagement kann ich keines vorweisen. Ich bin ja schon froh, dass ich neben dem Studium und Job noch irgendwie den Allltag in den letzten 3,5 Jahren gemeistert habe. Außerdem musste ich zweimal wegen Krankheit ein SBB-Seminar stornieren. Trotz AUB-Nachweis habe ich jedesmal eine sehr streng formulierte Ermahnung bekommen, dass ich das nächste Mal bitte rechtzeitig absagen soll. Wie ich das im Fall einer Erkrankung machen soll, ist mir weiterhin etwas unklar. Ich hatte sogar in einem Fall ein Attest vom Arzt, dass ich liegen muss und keinesfalls 800km Bahn fahren darf. Aber die Mails waren so negativ, dass ich vermute, dass es in meiner Akte inzwischen einen dicken Verweis "unzuverlässig" gibt.
  20. Ja, mich hatte es zwischenzeitlich auch erwischt. Mir hat geholfen: Kieser Training zum Muskelaufbau. Zweimal die Woche, eine Stunde Aufwand von Haustür zu Haustür. Fitness Studio schien mir zu aufwändig. Ich verzettel mich da gerne bei einem breiten Kurs- und Geräteangebot. Das spartanische Kiesertraining war genau richtig. Yogakurse in den Phasen mit geringerer Belastung. Kurs, weil es mich motiviert hat auch hinzugehen, wenn ich für 5 oder 8 Abende bezahlt habe. Und weil zusätzliche Sozialkontakte, mit denen man im Laufe des Kurses über andere Dinge als Arbeit und Studium gesprochen hat. Am Wochenende einen Tag mit Draussen-Bewegung verbringen. Immer! Jedes WE! Egal ob Wetter oder Prüfung. Ein halber Tag geht immer und lüftet das Gehirn durch. Oft bin ich nur von 7-14 Uhr in den Bergen gewesen und konnte dann Abends noch eine Lerneinheit einlegen. Nicht verausgaben, sonst ist die Couchanziehungskraft zu hoch abends. Kein Süßkram im Haus, aber ausreichend Nüsse für die Snack-Attacke beim Lernen. Wie schon vom Julikäfer geschrieben: am Lerntisch wird nichts gegessen. Nie und nimmer! Keine Ausnahme. Aufstehen, Füße vertreten und in der Küche snacken bringt den Kreislauf und nicht all zu selten auch die Gedanken in Schwung. Außerdem habe ich mir die Kalorien typischer Mahlzeiten bewusst gemacht und dann gegebenenfalls kleinere Portionen gegessen. Vor allem bei den Kohlenhydraten habe ich reduziert, insbesonders beim Abendessen. No Carb führte zu Konzentrationsschwäche, aber low carb funktionierte gut. Beispielsweise statt 2/3 Pasta und 1/3 Tomatensauce im Teller gab es dann 2/3 Sauce und 1/3 Pasta.
  21. Kolloquium? Studiumsende? Bachelor of Science? War da was? Irgendwie ist das Gefühl der Erleichterung noch nicht eingetroffen. Falls jemand eine Packung Euphorie findet, das ist meine, die habe ich irgendwo unterwegs verloren. Stressige Wochen auf Arbeit brachten meinen Versuch, die Kolloquiumsvorbereitung koordinierter anzugehen als die Thesis, rasch zum erliegen. Am 7.4. bekam ich einen Brief der WBH mit dem Kolloquiumstermin am 23.4. Da stand drin, dass der Vortrag ca. 20 Minuten dauern soll. Unter dieser Prämisse stellte ich einen Grobentwurf zusammen und bekam eine Mail mit Feedback von meinem Betreuer. Die Mail überflog ich kurz und las sie dann erst am Abend vor dem Kolloquium gründlich. Mein Betreuer verwies mich auf Punkt 10 des Bachelorleitfadens. Dort steht, dass der Vortrag maximal 10-15 Minuten dauern soll. Da es der Abend davor war, konnte/wollte ich meinen Betreuer nicht darauf ansprechen. Also habe ich schnell eine gekürzte Version zusammengeklöppelt. Wie gut, dass ich bis dahin eh nur 15 Folien mit Überschriften und ein paar Notizen hatte. Jeder schreibt, dass man sofort nach der Thesis anfangen soll, sonst vergisst man zu viel. Ich kann dies leider bestätigen. Ich konnte mich teilweise nicht mal mehr an die getesteten Tools erinnern, noch an deren Features. Am nächsten Tag bin ich rechtzeitig zu Uni gefahren und habe dort in der Cafeteria den Durchlauf geprobt. Ergebnis bei sehr langsamen Sprechen: 15 Minuten. Perfekt! ... unter den gegebenen Umständen. An dem Tisch neben mir saß eine Projektgruppe in einheitlich grünen Hemden, die anscheinend auch ihre Präsentation durchgingen. Ich war also in guter Gesellschaft. 10 Minuten vor meinem Termin begab ich mich zum Seminarraum. Da kam just eine mir unbekannte Kommilitonin heraus, um ihre Bewertung abzuwarten. Wir tauschten uns etwas aus. Ihre Hauptprüferin war meine Zweitprüferin und hat sie gerade zum Wasserfallmodell & Co ausgefragt. Ich hoffte inbrünstig, dass sie bei mir andere Fragen stellen würde. Abgesehen von dem Wissen der Existenz dieses Modells könnte ich nämlich nicht viel erzählen. Herr Otten, Vizepräsident der WBH, als Beisitzender von der Uni anwesend, rief mich dann in den Raum und verkündete, dass mein Prüfer 30 Minuten Verspätung habe und entschuldigte sich für die schon vorhandenen 15 Minuten Verspätung. Bei der Prüfung vorher liess sich der Laptop nicht einschalten. Ich erfuhr, dass die Uni für solche Fälle ein Ersatzlaptop vorhält. Es wurden dann doch 45 Minuten Verspätung wegen einer Autobahnsperrung. Wir nutzten die Zeit zu einem netten Plausch und ich hatte wahrlich genug Zeit mein Equipment aufzusetzen und zu prüfen. Ebenso erfuhr ich, dass meine Zweitprüferin noch anschließende Prüfungstermine hat. Nämlich die Gruppe in grünen Hemden und einen Kandidaten zur mündlichen Führung & Kommunikationsprüfung. Als mein Erstprüfer eintraf, legten wir so schnell es ging mit den erforderlichen Formalitäten los. Name, Thema, ob ich mich in der Lage fühle geprüft zu werden und schon ging es los. Ich spielte etwas auf Zeit und hielt einen 19 minütigen Vortrag. Anschliessend stellt mein Erstprüfer noch einige Fragen zu meiner Arbeit. Wie ich die Tools ausgewählt habe? Wie es nun weiter geht, gibt es einen praktischen Nutzen? An alles kann ich mich nicht erinnern. Dann stellte er mir noch eine fachliche Frage. Welche Attributionsmodelle ich kenne? Das ist quasi tägliches Brot auf Arbeit, war also auch kein Problem zu beantworten. Dann gab er das Wort an meine Zweitprüferin, die feststellte, dass in zwei Minuten ihre nächste Prüfung anfängt. Sie stellt mir die sehr berechtigte Frage, warum Tools statt Excel. Da konnte ich auch nur schwammig darauf antworten. Denn außer fehlenden Kompetenzen bei den Kollegen und dass ich verdammt nochmal ein Thema für die Thesis brauchte, gibt es eigentlich keinen plausiblen Grund. Dann wurde ich auch schon herausgeschickt, damit sich meine Prüfer beraten können. Wenige Minuten später wurde ich hereingerufen und mir wurde zu meinem Abschluß gratuliert. Die Note erfuhr ich auch und wie sich die Note begründet. Zu wenig wissenschaftlich gearbeitet (Quellenanzahl; zu praxisnah argumentiert) und die unstrukturierte Toolauswahl waren die Hauptkritikpunkte. Alles sehr nachvollziehbar. Herr Otten erzählte mir noch kurz, wie es weitergeht ... Urkunde, Exmatrikulation, Abschlussfeier. Da jetzt niemand mehr dem Vorwurf der Bestechlichkeit ausgesetzt war, überreichte ich allen dreien noch ein kleines Präsent bestehend aus einem Streßball mit unserem Agenturlogo und Pralinen (ohne Logo ). Am Abend habe ich noch mit ein paar Freunden angestoßen. Geniessen konnte ich es nicht recht. Ich war zu fertig. So ein Eintages-Wochenende zerrt ziemlich an meiner Substanz. Urlaub kann ich leider nicht nehmen. Immerhin nur noch ein Tag und dann Wochenende! Ab und zu glimmt so ein kleiner Funken der Freude auf, dass ich ohne schlechtes Gewissen auf der Couch faulenzen kann, nicht unbedingt heute Wäsche waschen muss, weil sonst der Lernplan durcheinandergerät oder ein Abend sich im Internet verlieren völlig okay ist. Vielleicht klappts ja doch noch mit dem Freuen!
  22. Dann wünsche ich dir reichlich fehlende Umstände und gutes Gelingen!
  23. Ich drücke dir die Daumen fürs Stipendium. Ich bin auch schon gespannt, wie der Punkt "Top 10" bei mir bewertet wird. Meines Wissens bin ich die dritte Absolventin des Studiengangs und auch die Drittschlechteste.
  24. Herzlichen Glückwunsch!
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