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Lumi

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Alle Inhalte von Lumi

  1. Ich möchte mein iPad auch nicht mehr missen! Genauso wie du nutze ich es als Hilfsgerät neben dem Lernen. Entweder habe ich das Skript dort auch offen, dann muss ich ggf. nicht hin- und herblättern, sondern kann ein Skript mit zwei verschiedenen Seiten vor mir offen liegen haben oder ich nutze Wikipedia oder YouTube, wenn ich irgendwo hänge. Für das iPad kann ich noch die App Goodreader vom wärmsten Herzen empfehlen. Kostet einen kleinen Betrag, aber der hat sich schon tausendfach amortisiert.
  2. Hey, das ist doch super dass du rechtzeitig gemerkt hast, dass etwas schief läuft und du eine Pause einlegen solltest! Erfahrungsgemäß geht es danach doch auch doppelt so schnell und leicht weiter!
  3. Was mir bei solchen Mammutveranstaltungen hilft: viel klares Wasser trinken, viele kleine Snacks dabei haben und diese auch regelmässig zu essen. Ich bevorzuge abwechslungsreiche Snacks, also nicht nur Schokoriegel, sondern auch Nüsse, Gemüse-/Obst-Fingerfood oder Joghurt. Denn wenn ich nicht regelmässig esse, kann ich mich nicht konzentrieren und in der Mittagspause habe ich dann so einen Heißhunger, dass ich danach für zwei Stunden im Suppenkoma hänge. Außerdem in jeder kleinen Pause vom Platz aufstehen. Etwas auf und ab gehen, frische Luft draussen oder am Fenster tief einatmen. Ach ja, und Ibuprofen habe ich auch immer dabei und brauche das leider auch meist in der zweiten Hälfte des Tages. Ich wünsche dir schon mal viel Erfolg! Du schaffst das!
  4. Sehr interessante Infos! Hast du dich auch vielleicht schon mit BrainYoo2 beschäftigt? Damit liebäugel ich gerade. Vom Funktionsumfang scheint es sich auf den ersten Blick nicht von Anki zu unterscheiden.
  5. Oh je! Da war das Leben wirklich nicht sehr nett zu dir! Das Verhalten deines Ex-AG ist wirklich sehr absurd. Vielleicht haben deine Vorgesetzten Konkurrenz gewittert? Allerdings wäre ich auch sehr geschockt, wenn ein Mitarbeiter mir ein ganzes Studium verheimlicht. Da würde ich mich fragen, warum ich nicht ins Vertrauen gezogen wurde. Wenn mir ein Mitarbeiter so wenig traut, dass er mir ein arbeitsrelevantes Studium verschweigt ist vielleicht noch mehr im Argen im zwischenmenschlichen Bereich. Aber dieser Verdacht würde sich hoffentlich mit einem offenen Gespräch klären lassen. Die Reaktion deines AG darauf ist für mich nicht nachvollziehbar. Aber du hast ja einen Job im angestrebten Tätigkeitsfeld. Das ist doch toll! Befristet ist natürlich nicht so schön, aber vielleicht wird er entfristet. Oder die Erfahrung im Job wird sicherlich die nächsten Bewerbungen unterstützen. Ich drücke dir die Daumen, dass es ab jetzt erst mal aufwärts geht!
  6. Ich mag Lösungen in kleinen Schritten, also erst mal das Naheliegende entscheiden und dann weitersehen. Meinen freien Tag morgen habe ich mir folglich frei gehalten. Erst mal gehe ich zum Arzt und dann entscheide ich, ob ich fit genug zum lernen bin oder den Tag versandel. Auf Arbeit habe ich mir heute Vormittag "frei" genommen und die Arbeitsauslastung meines Teams mit den Kollegen der anderen Teams abgestimmt. Eigentlich hat mein Team so etwas wie eine interne Auftragssperre, sprich es dürfen keine weiteren Anforderungen von intern an uns herangetragen werden. Nachdem aber gestern und heute früh einige sehr interessante Sachen passiert sind und es eine Schande wäre, wenn wir dort nicht ein paar Stunden Arbeit reinstecken, war es Zeit für eine Neuplanung. Hier zeigt es sich wieder, dass ich für mich richtig fahre mit der Offenheit über mein Fernstudium. Da mein AG das Studium befürwortet, war der freie morgige Tag einfach nicht verhandelbar und das wurde glücklicherweise von allen akzeptiert. Bzw. nicht nur akzeptiert, sondern ich habe ein paar verbale Arschtritte kassiert für die Idee, den Tag in Arbeit umzuwandeln. Ich habe halt einfach fantastische Kollegen! Fazit: auf der Arbeit schon mal etwas weniger Stress. Und den Stress mit der Prüfungsentscheidung habe ich erst mal verlagert. Bis Freitag habe ich noch Zeit mich zu entscheiden. Falls ich mich da nicht eindeutig entscheiden kann, werde ich den Fehlversuch riskieren. PS: ich will endlich eine Note haben! Es sind doch schon ganze drei Wochen vergangen...
  7. Danke für euren Input Ich könnte die Klausur problemlos schieben ... wenn nicht mein Ego und mein Pflichtbewusstsein wären. Mit diesen Idioten habe ich allerdings nicht nur im Fernstudium zu kämpfen.
  8. Manche Entscheidungen werden auch im 8. Semester Fernstudium nicht leichter. Soll ich die Klausur am 22.10. schreiben oder nicht? Ich bin jetzt die dritte Woche stark erkältet. In der ersten Woche hatte ich Urlaub und konnte dadurch zwar die Modulunterlagen einmal durchgehen, bin aber nicht so weit in der Vorbereitung, wie ich das eigentlich geplant hatte. Für die Clix-Fragen hat es mit ein paar "trial and error"-Durchgängen gereicht, so dass ich den Klausurtermin buchen konnte. Seitdem habe ich nichts mehr für die Uni gemacht. Ich schreibe hier mal meine Gedanken zu möglichen Lernplänen bis zur Prüfung auf. Vielleicht hilft das wieder die Bäume im Wald zu sehen. Plan A: Den freien Mittwoch nutzen und versuchen mit der Zusammenfassung vorwärts zu kommen. Dann habe ich noch einen Tag am Wochenende und möglicherweise einen weiteren Mittwoch Zeit zum lernen. Pro: Es könnte klappen. Notfalls als Fehlversuch abgeben. Contra: Es wäre sehr stressig. Tut mir das gerade gut? Plan B: Ich nutze den Mittwoch für Arbeit und nehme mir dafür einen weiteren Tag im Dezember frei. Und schreibe die Klausur an einem späteren Termin. Pro: Die entspanntere Variante. Nimmt Druck aus der Arbeit und dem Privat-/Studentenleben. Contra: Ich lasse einen Prüfungstermin aus. Der Gedanke alleine wurmt mich schon sehr. Ich könnte mir diese Woche den Mittwoch zum ersten Mal freinehmen. Aber die "Kosten" sind ziemlich hoch, weil auf Arbeit viel los ist und irgendwann muss die Arbeit gemacht werden. Wenn nicht am Mittwoch, dann halt an den anderen Tagen in Form von Überstunden. Auch nicht gut, aber Realität. Im Februar werden in Bad Reichenhall Blockprüfungen angeboten. An drei Tagen hintereinander kann man bis zu zwei Klausuren pro Tag schreiben. Zumindest habe ich das Prinzip so verstanden. Einmal habe ich im Bachelor zwei Prüfungen an einem Tag geschrieben. Das ging für die Note der zweiten Klausur nicht so gut aus. Aber drei Prüfungen an drei Tagen könnte ich mir vorstellen. Falls ich im Dezemberurlaub alle Zusammenfassungen vorbereite, könnte das klappen. Leider alles ziemlich vage. Kann ich, will ich auf diese Option bauen? Alles nicht so leicht zu beantworten, wenn man geschafft vom Tag & Erkältung ist.
  9. Über Desktop Browser. Ist für mich eine kurzweilige Abendbeschäftigung und da sitze ich eh meist am Rechner. Praktisch ist, dass ich mich nicht irgendwo einloggen muss, sondern mit einem Klick aus der Mail loslegen kann. Ebenso lassen sich Player und Formularfelder problemlos bedienen und die Benutzerführung ist intuitiv. Es tut was es tun muss und dass auch noch sehr gut. Bisher vergebe ich für die Usability volle Punktzahl. Mir gefällt besonders die absurd-komische Story und der teilweise sehr trockene Humor. Gespannt warte ich jeden Tag, wie es weitergeht. Irgendwie schade, dass bald WE ist und damit Pause. Vom Schwierigkeitsgrad war bisher alles sehr leicht. Aber ich bin wohl auch nicht der typische Englischlerner.
  10. Hui, wirklich volles Programm bei dir! Kannst du die Reisezeit zum lernen nutzen oder musst du viel beruflich vorbereiten?
  11. Ui, so schöne Bilder! Das sieht wirklich nach einem tollen Urlaub aus. Schade, dass die Zeit immer so begrenzt ist. Wie seid ihr mit dem Linksverkehr zurecht gekommen?
  12. @Markus JungDas ist die Coburger Hütte bei Ehrwald.
  13. ... und zwar schrecklich langweilig. Ich hoffe, es bleibt der einzige Berührungspunkt mit dieser Materie im Master. Die einführenden Kapitel sind recht kurzweilig, auch wenn man den Stoff nun schon zum dritten Mal "lernt": Deduktiv-nomologischer und empirisch-induktiver Erklärungsansatz, kritische Rationalismus, Konstruktivismus, methodischer Anarchismus - alles wird in Kürze umrissen. Die weiteren Kapitel lassen sich thematisch zusammenfassen in eine Einführung in die Testtheorie, quantitatives Messen mit der klassischen sowie probabilistischen Testtheorie und abschliessend qualitative Methoden. Einige Kapitel scheinen mir unnötig detailliert, z.B. historische Fakten oder das Erklären simpler (Summen- oder Matrix-) Formeln. Andere Stellen wiederum, z.B. das Rasch-Modell werden auf einer Seite abgehandelt. Davon gehen ganze 14 Zeilen auf die Methode ein, die restliche Seite ist ein sehr spezifisches Beispiel. Dort wo es für mich, in der Praxis, interessant wird, nämlich bei der Anwendung, wird man auf Sekundärliteratur verwiesen. Und dieses Muster zieht sich durch das ganze Heft. Ebenso nervig sind die Verweise auf den zweiten Teil des Moduls "Angewandte Statistik". So erklärt sich nämlich schlussendlich auch der für mich ungare Eindruck des Moduls. Ursprünglich wurde das Modul anscheinend für BWL konzipiert und beinhaltete wohl noch einen zweiten Statistik-Teil. Das erklärt möglicherweise, warum einfache mathematische Zusammenhänge teilweise sehr detailliert beschrieben werden und die Anwendung etwas zu kurz kommt. Thematisch bringt mir der Kurs gar nichts. Eine Statistik-Auffrischung fände ich hilfreicher und interessanter für ein Master-Studium, als diesen Querschnitt durch die Forschungsmethodik. Dummerweise waren dann die Clix-Fragen teilweise doch sehr spezifisch und behandelten teilweise Material, das in dieser Tiefe nicht im Skript steht. Das empfinde ich als sehr verwirrend. Aber ich habe ja noch drei Wochen bis zur Klausur um mich mit den weiteren Materialien wie Podcasts und Online-Tutorien (Aufzeichnungen) zu beschäftigen. Wie ich mich darauf schon freue... Letzte Woche hatte ich einen erfreulichen Kontakt mit dem Prüfungsamt bezüglich den fehlenden Angaben in einer der Aufgaben in der letzten Klausur. Man wird mir die Frage mit voller Punktzahl anrechnen. Das freut mich sehr! Wenn jetzt nur endlich die Klausurnote eintreffen würde! Sind doch schon ganze zwei Wochen vergangen!!! Die letzte Woche hatte ich endlich die Möglichkeit Überstunden abzubauen und habe die erste Hälfte zum Lernen und für private Termine genutzt. Die letzten vier Tage war ich in Österreich zum Wandern. Wir hatten herrliches Wanderwetter mit reichlich Sonnenschein. Übernächste Woche soll meine erste 4-Tage-Arbeitswoche werden. Ob das endlich klappt?
  14. Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss! Es freut mich zu hören, dass alles glatt lief. Deinen Blog werde ich in guter Erinnerung behalten. Es war immer interessant den Bereich Informations- und Wissensmanagement aus einer anderen Perspektive betrachten zu können. Ich wünsche dir viel Spass mit der neu gewonnene Freizeit und viel Erfolg als Bibliothekarin!
  15. So ging mir das schon beim Bachelor. Und die Gedanken an die Master-Thesis versuche ich zu ignorieren, sonst höre ich noch auf, bevor ich angefangen habe.
  16. In München war ich die einzige. In der Studiengang-Facebookgruppe hat sonst keiner etwas geschrieben. Ich denke, da der Studiengang erst im Mai gestartet ist, wäre es nicht unwahrscheinlich, dass ich die einzige oder zumindest eine von wenigen bin.
  17. Am Samstag war endlich Klausurtag. Die Vorbereitungszeit war minimal und superstressig. Das muss nicht noch mal so sein! Ich war durch Studienkollegen schon vorgewarnt, dass wirklich Details abgefragt werden. Und so war es auch. Es wurde nur ein Bruchteil der Themen durch die Klausurfragen abgefragt, die Fragen gingen aber unheimlich ins Detail. Die Klausur war gut machbar, die Lerntiefe hat gestimmt. Die Fragen waren klar und eindeutig formuliert, somit war auch der MC-Teil für mich gut machbar. Ich neige dazu Worte mit der Goldwaaage abzuwägen und habe dann das Problem, dass theoretisch mehrere Antwortmöglichkeiten richtig sind ... aber nur wenn man es gaaaanz genau nimmt mit der Fragelogik. Aber so war es hier nicht, das Wissen war auch vorhanden und so hatte ich die 14 MC-Fragen im Nu beantwortet. Die beiden Wissensabfragen zu je 6 Punkten waren auch schnell runtergeschrieben. Doch bei der ersten 18 Punkte Frage kam ich ins stocken. "Erläutern sie die rot markierten Abkürzungen 1-4 und beschreiben sie 2-4 ausführlich." Es gab nur nichts rot markiertes, auch keine Abkürzungen, auch keine Tabelle, wie sie im Einleitunsgtext der Aufgabe beschrieben wurde: "Frau Müller, der Projektleiterin, liegt eine Tabelle mit Referenzmodellen vor, helfen Sie ihr...". Die Prüfungsleitung kümmerte sich aber sehr engagiert und kurze Zeit später hatte ich die Information, dass ich den Rest der Aufgabe doch bitte im Rahmen des Möglichen beantworten möge und das Prüfungsamt würde sich bei mir melden. Da ich mir ziemlich sicher war, um welche Tabelle und welche Abkürzungen es sich handelt, habe ich die Antwort flott runter geschrieben. Der Vorteil für mich war, dass ich so die Referenzmodelle nehmen konnte, zu denen ich am meisten wusste. Wer weiß, welche Modelle Frau Müller eigentlich in der Vorauswahl hatte. ? Mit der zweiten 18 Punkte Frage bin ich nicht so zufrieden. Weder mit der Frage, noch mit meiner Antwort. Den ersten Teil konnte ich gut beantworten. Da ging es darum, wie das BSI mit neuen Sicherheitsthemen umgeht. Der zweite Teil fragte ab, welche neuen Themen in der aktuellen 14. Ergänzungslieferung stehen und man möge erörtern, warum diese Themen aufgenommen wurden. Gut, man kann erwarten, dass der Master-Student über den Tellerrahmen schaut und nicht nur das Studienskript lernt. Aber mir gefällt die Abfrage über etwas Nachlesbares nicht. Im Studienskript wimmelte es von Prozessabläufen, Lebenszyklusmodellen und haste nicht gesehen. Da hätte man eine kleine Case Study zur Verfügung stellen können und die Studenten die Vorgehensweise erörtern lassen. Da würde es sich zeigen, wer die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Themen im Skript begriffen hat. Aber nun ja, man kann sich die Klausurfragen nicht aussuchen. Alles in allem war es eine faire Klausur und die Paukerei in den zwei Tagen davor hat sich gelohnt. Nach 40 Minuten von 90 Minuten Klausurzeit konnte ich trotz Verzögerung durch Rückfragen abgeben. Jetzt heißt es wieder auf die Note warten. Oh, wie ich das hasse ... Ich habe übrigens auf dem Arbeitsweg einige U-Bahn-Stationen zu Fuß "überbrückt" und bin mir selber dozierend und mich selber abfragend durch den Park und die Nachbarschaft gelaufen. Es hat geholfen!
  18. Gute Besserung erstmal! Erst erholen, dann lernen. Der Prüfungsleiter in München hat zwischendurch bekannt gegeben, dass der Text wohl in allen Studienzentren fehlt. Meine Klausur in IT-Compliance war auch nicht vollständig. Da war wohl wirklich der Wurm drin. Aber was solls, es kann somit nur besser werden.
  19. Alles Gute für den Endspurt! ITI war für mich auch ein Gräuelfach. Ich kann deine Erleichterung sehr gut nachvollziehen.
  20. Toll, dass du gut voran kommst. Und das Ende ist ja in Sicht! Das Doktorandenseminar motiviert hoffentlich auch noch mal.
  21. Ja, das ist sehr fein @Jeany89. Ich habe genau richtig angefangen. Erst ein neues Care, jetzt ein Relaunch der Bib. Feine Sachen das.
  22. Vielen Dank für deine ausführlichen Berichte. Finde ich sehr interessant und aufschlussreich. Mich interessiert wie lange du für die einzelnen Module gebraucht hast?
  23. Dann werde ich mich in Zukunft sputen mit der Klausuranmeldung. Es wäre kein Beinbruch, wenn München nicht klappt, schliesslich gibt es noch ein paar andere süddeutsche, westösterreichische Alternativen. Aber so kommod wie in München mit der U-Bahn in 15 Minuten von Tür zu Tür wird es nicht mehr.
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