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stefhk3

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  1. Also ich verwende so was nicht, aber es gibt Diktiergeräte für unter 100 Euro, sogar "Markenprodukte", z. B. https://www.amazon.de/-/en/VN-541-Omnidirectional-Microphone-One-Touch-Cancellation/dp/B01N7MVRZM/ Man sollte eigentlich erwarten, dass die so was können, scheint mir für ein Diktiergerät eine Standardfunktion. Die Preise sind natürlich nach oben offen.
  2. Also die x-te FH, die BWL unter verschiedenen Namen anbietet, ist jetzt nicht so die Innovation...
  3. Realistisch dürfte ein Studiengang in VR etc. vor allem für den Bereich VR etc. qualifizieren. Wenn Du Dich auf andere Stellen bewirbst, kommt es wohl vor allem auf die Wettbewerbssituation an. Das dürfte aber nicht nur im öD so sein. Mit einem allgemeinen Informatikstudium oder z. B. Wirtschaftsinformatik bist Du einfach breiter aufgestellt.
  4. Letztlich sind US-Stellen (Universitäten, Zulassungsbehörden, Berufsverbände) doch die, die am zuverlässigsten Auskunft geben können. Dass Du in Deutschland überhaupt eine bessere Auskunft bekommst, scheint eher unwahrscheinlich. Wenn jemand tatsächlich in den USA praktizieren will, sollte es auch möglich sein, diese Infos zu erfragen. Vicas Link gibt sicher gute Hintergründe, aber wirklich sicher sind doch nur Auskünfte von den zuständigen Stellen.
  5. Am besten fragst Du bei der IU, die müssen es wissen. Ich sehe es allerdings als problematisch, da die Berufserfahrung normalerweise nach der Lehre liegen muss (also auf die Lehre aufbauen muss). Aber die IU wird Dir da weiterhelfen können, wenn es Möglichkeiten gibt.
  6. Ist in Estnisch auch so. Flughafen heisst lennujaam. Service (also im Restaurant oder so) heisst teenus. Universität heisst ülikool. Hauptstadt heisst pealinn (konequenterweise heisst der Bürgermeister linnapea, also Stadthaupt). Da versteht man auch kein Wort.
  7. Wenn jemand eine Herausforderung sucht, empfehle ich Estnisch.
  8. Kannte ich bisher nicht. Auf den ersten Blick scheint es eine der inzwischen vielen privaten Fern-FHs zu sein. Sie ist staatlich anerkannt, also sind die Grade führbar. Wie gut die FH wirklich ist, weiss ich nicht, aber das "digital" usw. ist natürlich reine Werbung, das kriegst Du bei jeder anderen Fern-FH genauso. Sie sitzt in Berlin, das kann Zufall sein, aber auch daran liegen, dass Berlin grosszügig ist, was Anerkennungen betrifft. Ich persönlich finde schon den Namen bescheuert, aber das ist Geschmackssache. Unseriös ist es wohl nicht. Welchen Master meinst Du denn? Für mich klingt das alles nach Modethemen.
  9. Wobei Linguistik schon was anderes ist. Wenn man es etwas weiter fasst, gibt es natürlich als "Klassiker" im Fernstudium International Business Communication bei der Akad. Und die IST hat z. B. Kommunikation & Medienmanagement. Aber Linguistik im eigentlichen Sinne ist das alles nicht. Schade, dass das Angebot in Marburg nicht mehr oder nicht mehr voll existiert, das hätte hier gepasst.
  10. Agrarsubventionen auszahlen und überwachen, Düngemittel-, Saatgutvorschriften überwachen (für Tierhaltung sind eher die Veterinärämter zuständig), das was man früher Flurbereinigung nannte (heisst heute anders), generell Wertermittlungen und bestimmte rechtliche Dinge in der Landwirtschaft, sowas halt. Ich weiss nicht, wie wörtlich man so einen Infoabend nehmen sollte. Dass es keinen Anspruch auf Einsatz am Wunschort gibt, sollte Dir vorher klargewesen sein. Dass es in der Praxis vieleicht oft klappt, wird eher nicht so offen gesagt werden, um keine falschen Erwartungen zu schüren. Insofern vielleicht erst mal sacken lassen und weitere Recherchen anstellen? Das aber das Referendariat eben noch Ausbildung ist und nicht immer vergnüglich, scheint mir generell so zu sein. Das "schöne Leben" beginnt erst danach. Und Übernahmegarantie gibt es m. W. in keiner Laufbahn. In der Praxis kann es aber anders aussehen, auch hier mag die Situation schlechter klingen als sie ist. Das Problem, dass es einesteils Personalmangel gibt, andererseits alles sehr entmutigend klingt, kenne ich vom Lehramt. In der Zeitung liest man, das vom Bundesland X händeringend Lehrer gesucht werden, geht man auf die Website, liest man als erstes, dass auf das Staatsexamen nur im absoluten Ausnahmefall verzichtet werden kann, dass Quereinsteiger nur im Notfall genommen werden usw. Da wundert man sich auch.
  11. Klar, es gibt Fälle, wo es wirklich schlecht ist. Aber das sind nicht die 20 Millionen Menschen, die (so die Angabe in diesem Thread) statistisch auf dem Land leben. Wenn hiervon 3 oder 5 Millionen nicht Auto fahren müssen und es trotzdem tun, macht es auch was aus. Und oft wird eben mit "ich wohne ja auf dem Land" argumentiert, wenn die Anbindung in Wirklichkeit gut ist. Und gerade der Schulweg ist ein klassisches Beispiel - heute gibt es vor den Schulen Parkprobleme, obwohl zumindest in meinem Bundesland der Schülertransport vom Landkreis organisiert wird und wirklich aus jedem Dorf möglich ist. Aber da fahren morgens aus einem Dorf fünf Autos praktisch gleichzeitig zur gleichen Schule (und parallel zum Schulbus) und wieder zurück, weil "im Bus könnte ja was passieren" (letzteres ist oft die Begründung, ich habe bis heute nicht verstanden, was im Bus passieren soll, Unfällle passieren mit Privatautos wahrscheinlich häufiger).
  12. Was mir immer wieder auffällt (allgmein, nicht auf bestimmte Teilnehmer hier bezogen) ist, wie sehr sich manche Leute selbst etwas vormachen, wenn es um die Frage geht, ob man ein Auto braucht. Es mag ein paar Leute geben, wo es ohne Auto wirklich unpraktisch ist, aber in der grossen Masse ist das nicht so. Auch nicht auf dem vielbeschworenen Land. Z. B. hat bei mir im Bekanntenkreis immer darauf bestanden, dass er ein Auto braucht, weil er auf dem Land wohnt. Bis ich mal dort war und festgestellt habe, dass die Laufentfernung zum Bahnhof unter einem Kilometer beträgt. Und dort fährt der Zug im 20-Minuten-Takt, um dem Einwand vorzubeugen. Nein, man braucht kein Auto, wenn man ohne zehn Minuten laufen muss (als gesuder Mensch kann man da sogar die Einkäufe tragen). Ein anderer hat sich, als das zweite Kind anstand, zusätzlich zu den zwei vorhandenen Autos noch einen VW-Bus angeschafft: "Mit zwei Kindern braucht man das einfach" (wörtlich). Und man beobachte mal, was heute vor Schulen los ist - es gibt kaum noch ein Kind, das nicht mit dem Auto gebracht und geholt wird. Zu unserer Zeit ist jeder mit dem Schulbus oder zu Fuss gekommen, auch aus den Dörfern, das war überhaupt keine Diskussion. Heute wird der Drittwagen gekauft, damit das Kind in die Schule gebracht werden kann. Gerade auf dem Land ist das Verhältnis zum Auto irrational. In dem Dorf meiner Eltern sind auch alle immer mit Auto unterwegs. Ich errege dort aufsehen, weil ich zu Fuss in den Supermarkt, der sich im Dorf befindet, gehe. Das Dorf hat Supermarkt und halbstündlichen Bus in die Stadt, nachts Sammeltaxi. Ein Bahnhof (im nächsten Dorf) ist zu Fuss erreichbar, ca. 20 Minuten. Ich glaube, ich bin der einzige, der seit Menschengedenken zum Bahnhof gelaufen ist. Einmal ist nachts ein besoffener mit dem Auto im Garten meiner Eltern gelandet, der von einer Party drei Strassen weiter kam und den Weg nach Hause (drei Strassen in die andere Richtung) nicht mehr gefunden hat. Wäre er mal besser zu Fuss gegangen. Aber diese Idee kommt überhaupt niemandem. Städter sind diesbezüglich etwas weniger konditioniert, da wird ohne weiteres ein Kilometer zum Einkaufen zu Fuss gegangen. Auf dem Land gilt man als Spinner, wenn man das tut. Ein Grossteil der Autos wird gefahren, um anzugeben und weil "man eben ein Auto hat". Die wirkliche Notwendigkeit ist es in den wenigsten Fällen.
  13. Hierzu noch eine Anmerkung: Wenn die Hochschulen das wirklich so schreiben, halte ich das für fahrlässig. Korrekt ist ersteinmal, dass es nach deutschen Recht (also Recht des Herkunftslandes) rechtsmässig verliehene und führbare Abschlüsse sind. Man kann annehmen, dass man damit auch in vielen anderen Ländern den Grad führen und den Abschluss vorweisen kann, aber garantiert ist das nicht. Schon, weil "das Ausland" aus knapp 200 (je nach Zählung) Ländern besteht. Wer kann Dir garantieren, dass in all diesen Ländern das so ist? Vielleicht gelten in Papua-Neu Guinea FHs ja nicht als Hochschulen? Ich halte Probleme zwar für vergleichsweise unwahrscheinlich, aber auszuschliessen sind sie nicht. Insbesondere, wenn man unter Ausland nicht nur die USA versteht. Kennst Du etwa die Rechtslage in Indien? Kennt die Hochschule diese? Und Indien ist ja kein unwichtiges Land. Etwas anderes ist noch die tatsächliche Anerkennung und Ansehen. Und da ist auch nichts garantiert. Es kann durchaus passieren, dass in einem Unernehmen wirklich nur MBA mit "triple crown"-Akkreditierung zählen. Da nützt es Dir nichts, dass der Anbieter versichert hat, "die Urkunde ist international anerkannt" (warum eigentlich die Urkunde? Eine Fälschung ist die Urkunde nicht, aber das wird doch niemand ernsthaft behaupten. Wichtiger wäre, ob der Abschluss anerkannt ist).
  14. Mir scheint auch der Plan, sich auf Führungspositionen im öD zu bewerben, wenn man nie damit zu tun habe (ich hoffe, ich habe das richtig verstanden), etwas verwegen. Nicht, oder jedenfalls nicht primär, weil der öD so unflexibel wäre, ich glaube, das Problem stellt sich in allen Branchen. Ich stelle mir eine Führungsposition im Bankwesen auch schwierig vor, wenn man bisher nur in der produzierenden Industrie unterwegs war. Insofern ist auch diese Situation, dass Du einesteils über- und andererseits unterqualifiziert bist, auch nicht so blöd, wie es klingt: Für eine Führungsposition im öD bist Du unterqualifiziert, was Berufserfahrung betrifft, und für eine einfache Funktion überqualifiziert, was Formalia betrifft. Eine Lösung könnte eventuell Dein fachlicher Hintergrund sein (den wir nicht kennen, wenn ich es richtig sehe). Sagen wir, Deine Selbständigkeit war im IT-Bereich, dann ist eine Führungsposition im IT-Bereich einer Behörde (das gibt es ja auch) vielleicht eher möglich als, sagen wir, Leiter des Ordnungsamtes.
  15. Bei Promotionen hängt es von den Umständen ab. Es gibt ja auch Themen, die von den Lehrstühlen ausgeschrieben werden, hier wird natürlich kein Expose verlangt, wenn jemand so ein Thema bearbeiten möchte. Und es gibt im Rahmen von Projekten Promotionsstellen, deren Zweck die Bearbeitung eines bestimmten Themas ist, auch hier ist ein Expose eher wenig sinnvoll. Wenn natürlich jemand sein eigenes Thema bearbeiten möchte, muss er jemanden davon überzeugen, dass es sich lohnt, hier Zeit zu investieren. Da ist dann ein Expose sinnvoll.
  16. Es geht übrigens auch international: https://eduroam.org/where/ China oder Saudi-Arabien habe ich noch nicht probiert, aber in Europa klappt das ohne weiteres. Und ich finde, es hat was, in Bologna oder Uppsala im Botanischen Garten zu surfen.
  17. Hängt sicher etwas davon ab, aber so pauschal würde ich das nicht annehmen. Zumindest kann es doch sein, dass es nur für registrierte Benutzer ist. Zum Bücherausleihen muss man ja auch Benutzer sein, warum für Internet nicht? Wenn wir von Universitätsbibliotheken sprechen, haben die ja so auch nicht unbedingt den Auftrag, die Bevölkerung per se zu versorgen, sondern erstmal Universitätsmitglieder. Bei der Stadtbibliothek mag das anders aussehen. Und man kann das Eduroam nicht nur in der Bibliothek nutzen. Wie gesagt, wenn man eh nicht unterwegs ist, ist es nicht so relevant. Aber wenn man etwa einen Vortrag hält, ist es praktisch, einfach mit dem eigenen Laptop ohne weitere Einstellungen online zu gehen. Und wenn man in der Mensa was nachschauen will, auch. Oder wenn man im Park sitzt, der Eduroam-Abdeckung hat. Ach ja, Fernuni geht sozusagen in beide Richtungen: https://wiki.fernuni-hagen.de/helpdesk/index.php?title=Eduroam
  18. Bei der Fernuni Hagen funktioniert ziemlich von Anfang an. Also Fernuni-Account woanders benutzt, anderherum habe ich nicht probiert. Ob es vorteilhaft ist, hängt vielleicht etwas von der Nutzung ab. Ich bin öfters an Hochschulen unterwegs, da ist es sehr nützlich, weil man ohne weiteres Zugang hat. Habe ich erst letzte Woche wieder genutzt, Besuch an "fremder" Hochschule, weder ich noch Gastgeber mussten sich um Zugang kümmern - sehr praktisch. Wer natürlich immer am gleichen Standort ist, hat eher weniger davon.
  19. Ich finde, es ist in jedem Falle gut, eine zweite Fremdsprache neben Englisch zu können (oder jedenfalls etwas) und möglichst auch Kontakte zu haben, schon um die Vielfalt zu kennen. Theoretisch weiss man es vielleicht, aber es ist dann noch was anderes, es im wirklichen Leben zu sehen. Wobei es oft auch in der Theorie so ist, dass vom "Ausland" die Rede ist, gedanklich sind aber aussschliesslich die USA gemeint. Gerade bei studienbezogenen Themen liesst man oft "im Ausland ist es so und so", bei näherer Nachfrage stellt sich heraus, dass sich auf die USA bezieht. Die Situation in den restlichen 192 Staaten der Erde (je nach Zählung auch ein oder zwei mehr) wird da oft ignoriert.
  20. Ich kann Ihnen versichern, dass die Zahl der Ausnahmen im französischen beschränkt ist. So kann man den allergrössten Teil der französischen Ortsnamen nach der Schreibung aussprechen. Versuchen Sie das mal auf Englisch. Und wie viele Ausnahmen gibt es bei der Bildung z. B. des Genetivs? Ich glaube, eigentlich gar keine. Es gibt Sprachen, da gibt es gar keine Regel für den Genetiv, man muss ihn bei jedem einzelnen Wort mitlernen. Also ich fürchte, Sie sind verwöhnt. Das französische ist eine sehr regelmässige Sprache.
  21. Ich bin ja absolut kein Sprachtalent (ausser es sind Programmiersprachen), aber Französisch fand ich nicht so besonders schwierig. Grosser Vorteil ist in meinen Augen die Regelmässigkeit. Das gilt für die Aussprache (grosser Vorteil gegenüber dem Englischen, bei französischen Worten weiss man nach der Schreibung, wie man sie auszusprechen hat) und auch für die Grammatik. Ausserdem sind die Vokabeln für Leute mit Kenntnissen einer anderen romanischen Sprache nicht so schwer zu merken. Und selbst mit dem Deutschen hat man da noch Ähnlichkeiten. Wer's nicht glaubt, probiere mal Estnisch.
  22. Ah, da trinkt der deutsche Teil Cognac. Weitere überraschende Tatsache über Frankreich: Zweitpopulärste Sportart in Frankreich nach Fussball ist Rugby.
  23. Wir haben heute ja "information at your fingertips". Und demnach stimmt es, 95% oder mehr des Cognacs werden exportiert, und gleichzeitg konsumiert Frankreich so viel Whisky wie überhaupt Cognac produziert wird (Quelle z. B. https://www.forbes.com/sites/sethporges/2013/10/10/6-things-you-probably-didnt-know-about-cognac/?sh=2f5fe7a62e04 neben vielen anderen). Gleichzeitig ist Whisky die populärste Spirituose in Frankreich, vor Pastis, Wodka und Rum (Cognac taucht explizit gar nicht auf) und Franzosen sind Weltrekordhalter im Whiskykonsum (https://harpers.co.uk/news/fullstory.php/aid/18992/France_takes_top_spot_on_world_whisky-drinking_table.html). Frau Kanzler, ist Ihr Mann wirklich Franzose? Oder ein Heiratsschwindler?
  24. Also, letzte Wortmeldung (verprochen): Wenn ausser mir keiner dabei ein komisches Gefühl hat, ist das auch eine Antwort und ich werde mir das hinter die Ohren stecken. Wegen der Dissertation: Wir haben sie nicht bewertet, aber sie wurde in der Diskussion erwähnt und es war für mich eigentlich klar, dass sie bescheiden war. Ich glaube, bis zu einem gewissen Grad kann man das auch fachfremd beurteilen. Klar, die Theorien einer Pädagogik-Dissertation sind mir fremd, und ob das der Stand der Forschung ist, weiss ich nicht. Gleiches gilt bei einem Paper, ob z. B. die Gleichungen in einem Mikroökonomie-Paper korrekt sind, weiss ich nicht. Aber ich kann doch eine bestimmte, von mir aus oberflächliche, Ebene beurteilen. Wir sind uns doch z. B. wahrscheinlich einig, dass ein Abstract grob gesprochen das behandelte Problem, die Methodik und das Ergebnis zusammenfassen sollte. Die Gewichtungen ändern sich, klar, aber im wesentlichen braucht es das. Wenn nun in einem Abstract überhaupt keine Ergebnis genannt wird, sondern ausschliesslich eine Art Motivation gegeben wird und das ganze Abstract mehr eine Einleitung ist, dann ist was faul. Das kann ich in der Tat auch fachfremd beurteilen. Und wenn es schon an solchen Sachen scheitert, dann kann ich auch was über das Paper sagen.
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