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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung
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Heute sperre ich mich hier zu Hause ein und bitte den Fernstudiengott um Konzentration, Schreibfluß und Ruhe.
Und, wurden Deine Bitten erhört?
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Holz hacken würde ich da empfehlen. Bei mangelnder Möglichkeit irgend etwas Anderes, was Dich körperlich auspowert.
Das von Dir geschilderte Gefühl kenne ich auch. Meist geht es mir dann besser, wenn ich körperlich etwas getan habe. Und Du schilderst es ja selbst auch so, dass Du eigentlich gerne was in der Wohnung rumwurschteln würdest.
Vielleicht die Regale demontieren und in neuer Rekordzeit neu zusammenbauen? ;-)
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Warten ist übrigens eine ganz wichtige Tätigkeit im Fernstudium. Auf irgendwas wird eigentlich immer gewartet - Unterlagen, Prüfungsergebnisse, die große Erleuchtung ;-) usw.
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... und immer an die wichtige Weisheit des PRofs halten: Mathematik fällt mit nem Glas Rotwein leichter
Wenn ich jedes Mal beim Mathe lernen ein Glas Rotwein konsumiert hätte, wäre ich heute vermutlich Alkoholiker ;-)
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Schön, dass Du hier mit einem Blog dabei bist. Wie sind denn so Deine bisherigen Eindrücke vom Studium?
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Besondere Vorkehrungen treffe ich bei den Dateien nicht. Allerdings nutze ich Dropbox, so dass automatisch alles auch in der Cloud landet und außerdem zwischen meinen Rechnern (PC und Netbook) synchronisiert wird.
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Gibt es dann wirklich nur das Buch, oder auch ein Begleitheft dazu, quasi als Anleitung?
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Also gerade wenn Du die Diskussion ernst nimmst, erscheint es doch sinnvoll, beim Diplom zu bleiben.
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Da merkt man wieder, dass Du Kunde bei einem service-orientierten Unternehmen bist. Schön, dass das so unbürokratisch möglich war.
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Glückwunsch. Damit hast Du eine wichtiges Etappenziel erreicht. Wird gefeiert?
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Ich finde die Reaktion ja klasse, dass er den Hörer an seine Frau weiter gegeben hat. Scheint echt ein cooler Prof. zu sein.
Ach ja, Glückwunsch zum Vordiplom übrigens :-)
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Sieht realistisch aus. Viel Erfolg.
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Das hört sich doch alles gut an. Wegen der Akkreditierung würde ich mir auch nicht so viele Gedanken machen. Ich denke nicht, dass sich dadurch im Studium sehr viel ändern wird - eine Gewissheit gibt es natürlich nie.
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Das ist doch ein Mut machenden Ergebnis. Ich traue mich an die Übungsklausur ja nicht ran - dazu habe ich einfach zu viele Bereiche noch gar nicht bearbeitet.
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Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, weiterhin viel Erfolg und viel Spaß mit dem Kindle.
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Ich glaube, das ist auch eine große Herausforderung, einerseits genug zu tun, andererseits aber auch nicht zu viel seiner knappen Ressource Zeit in das Studium zu investieren.
Drücke Dir die Daumen, dass es doch noch gereicht hat.
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Ich könnte sehen dass du zwei Gesicht im Avatar hast. Einer lächeln, andere nur grins.
Ja, es gibt einmal einen Avatar, und einmal ein Profilbild.
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offen darüber zu berichten was einem schwerer fällt
Bei mir war es damals eine Kombination aus beidem - einerseits Neugierde und Motivation, andererseits aber auch Respekt vor der Aufgabe. Und es war auch nicht so, dass ich mich während der Diplomarbeit immer nur darauf gefreut habe, etwas daran tun zu können, sondern es gab auch da Phasen, wo ich mich zwingen musste bzw. es auch mal gar nicht voran ging.
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Natürlich darf, soll und muss es einem auch mit einem Fernstudium meistens gut gehen. Aber es gibt nach meinem Eindruck auch immer Phasen, wo etwas Quälerei einfach notwendig ist - zum Beispiel um sich durch ein Thema durchzubeißen, an dem kaum Interesse vorhanden ist oder das sich einem einfach nicht erschließen mag. Und Fernstudium bedeutet ja fast immer auch Verzicht in anderen Lebensbereichen.
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Ich glaube die Standardabsagen bei Bewerbungen aller Art (also sowohl mit Büchern als auch um Stellen) haben neben den schon genannten Gründen Effizienz bzw. Vermeidung von Diskussionen auch immer noch einen rechtlichen Grund, dass man sich nicht angreifbar machen möchte. Dies vermutlich insbesondere bei Bewerbungen um Jobs. Wenn da in den Bewerbungen stehen würde "zu ungepflegt", "schlechte Umgangsformen", "mangelnde Beherrschung der deutschen Sprache" etc., würde sich mancher vermutlich diskriminiert fühlen und einige vielleicht sogar versuchen, rechtlich dagegen vorzugehen. Dann lieber ein Standard-Schreiben, das vom Hausjuristen "abgesegnet" wurde.
Aus meiner Bewerbungszeit um einen Ausbildungsplatz (ich habe mich auch nach meiner Zusage fleißig weiter beworben, weil das jedes Mal einen Tag schulfrei gab und ich die Tests und Gespräche ganz spannend fand) kann ich mich nur an einen einzigen Fall erinnern, wo mir in einer Absage nach einem Test angeboten wurde, telefonisch weitere Details zu erfragen. Das habe ich dann auch gemacht und mir wurde sehr freundlich erläutert, in welchen Bereichen ich Stärken gezeigt hatte und wo die Schwächen lagen.
Nach Gesprächen habe ich ein- bis zwei Mal ein direktes Feedback bekommen, wenn die Entscheidung direkt nach dem Gespräch erfolgt ist.
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Beim Überfliegen über die neuen Blogbeiträge lese ich "Heute wird spontan gelitten"
Genau das habe ich auch zuerst gelesen... Wäre ja nun auch nicht sooo ungewöhnlich. Eine gewisse "Leidensfähigkeit" ist für ein erfolgreiches Fernstudium durchaus hilfreich ;-)
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Also ich würde auf das "Gerede" auch nicht zu viel geben - das ist oft sehr subjektiv und es werden einmalige, eigene Erfahrungen verallgemeinert.
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Also ich denke, jeder sollte sein Konzept finden. Und wenn das so für Dich funktioniert, ist es doch gut.
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@Fernabi: Aber sicher ist er Dr., Prof. Dr. sogar, um genau zu sein :-) Mir gefällt sein Stil ebenfalls.
Danke für den Tipp mit dem Metzgertext im Zusammenhang mit der Gestaltpsychologie - ich werde ihn beherzigen.
Ich bin gespannt, wie die Probeklausur für Dich läuft. Ich werde mich da, wie schon geschrieben, nicht heranwagen in diesem Semester, habe aber schon mal kurz rein geschaut.
@Rumpelstilz: Auf die Methoden wurde bisher in diesem Heft eher am Rande eingegangen, dass wird dann später bzw. in anderen Kurseinheiten kommen, wo es explizit um die Methodik geht.
Aber gut zu wissen, dass Dich auch inhaltliche Infos interessieren - werde ich auch künftig und ggf. auch noch etwas intensiver berücksichtigen.
Vorteile und Nachteile von Online-Vorlesungen
in Psychologie an der FernUni Hagen
Ein Blog von Markus Jung
Geschrieben
Hallo Zitrone,
vielen Dank für Deine Überlegungen dazu. Deine Rückmeldungen finde ich insbesondere auch deshalb immer so interessant, weil Du eben auch die Präsenz-Perspektive mit rein bringen kannst.
Diese Befürchtung habe ich auch - und das erschwert mir insgesamt im Moment die Lernerei. Würde es mir nur ums Verstehen gehen, würde ich viel schneller voran kommen und mir nur wenige Textstellen markieren bzw. Kernaussagen in den Vorlesungen mitschreiben. Aber nach allem, was bisher so bekannt ist, wird in der Klausur ja nicht das Verstehen, sondern das Detailwissen abgefragt - egal ob dies nun sinnvoll ist oder nicht. Und da kann dann wirklich fast jede Bemerkung und jede Fußnote wichtig sein.