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Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung

  1. Aber mal was anderes! Die Übernachtungsmöglichkeiten in Pfungstadt  Vielleicht habe ich nur mit den falschen gesprochen oder wir waren alle in den falschen Hotels, aber es war wohl durchweg speziell.

    Ja, was Unterkünfte angeht, gibt es schon eine große Bandbreite. Ich habe damals auch versucht, eher günstig unterzukommen und einiges ausprobiert, von Pensionen bis zu Privatunterkünften und Ferienwohnungen. Dabei habe ich gute, schlechte, lustige und eklige Erfahrungen gemacht...

  2. Hallo Zitrone,

    vielen Dank für Deine Überlegungen dazu. Deine Rückmeldungen finde ich insbesondere auch deshalb immer so interessant, weil Du eben auch die Präsenz-Perspektive mit rein bringen kannst.

    Aus dem langsamen Tempo der Vorlesung schließe ich allerdings, dass auch hier nahezu alles prüfungsrelevant ist.

    Diese Befürchtung habe ich auch - und das erschwert mir insgesamt im Moment die Lernerei. Würde es mir nur ums Verstehen gehen, würde ich viel schneller voran kommen und mir nur wenige Textstellen markieren bzw. Kernaussagen in den Vorlesungen mitschreiben. Aber nach allem, was bisher so bekannt ist, wird in der Klausur ja nicht das Verstehen, sondern das Detailwissen abgefragt - egal ob dies nun sinnvoll ist oder nicht. Und da kann dann wirklich fast jede Bemerkung und jede Fußnote wichtig sein.

  3. Holz hacken würde ich da empfehlen. Bei mangelnder Möglichkeit irgend etwas Anderes, was Dich körperlich auspowert.

    Das von Dir geschilderte Gefühl kenne ich auch. Meist geht es mir dann besser, wenn ich körperlich etwas getan habe. Und Du schilderst es ja selbst auch so, dass Du eigentlich gerne was in der Wohnung rumwurschteln würdest.

    Vielleicht die Regale demontieren und in neuer Rekordzeit neu zusammenbauen? ;-)

  4. offen darüber zu berichten was einem schwerer fällt

    Bei mir war es damals eine Kombination aus beidem - einerseits Neugierde und Motivation, andererseits aber auch Respekt vor der Aufgabe. Und es war auch nicht so, dass ich mich während der Diplomarbeit immer nur darauf gefreut habe, etwas daran tun zu können, sondern es gab auch da Phasen, wo ich mich zwingen musste bzw. es auch mal gar nicht voran ging.

  5. Natürlich darf, soll und muss es einem auch mit einem Fernstudium meistens gut gehen. Aber es gibt nach meinem Eindruck auch immer Phasen, wo etwas Quälerei einfach notwendig ist - zum Beispiel um sich durch ein Thema durchzubeißen, an dem kaum Interesse vorhanden ist oder das sich einem einfach nicht erschließen mag. Und Fernstudium bedeutet ja fast immer auch Verzicht in anderen Lebensbereichen.

  6. Ich glaube die Standardabsagen bei Bewerbungen aller Art (also sowohl mit Büchern als auch um Stellen) haben neben den schon genannten Gründen Effizienz bzw. Vermeidung von Diskussionen auch immer noch einen rechtlichen Grund, dass man sich nicht angreifbar machen möchte. Dies vermutlich insbesondere bei Bewerbungen um Jobs. Wenn da in den Bewerbungen stehen würde "zu ungepflegt", "schlechte Umgangsformen", "mangelnde Beherrschung der deutschen Sprache" etc., würde sich mancher vermutlich diskriminiert fühlen und einige vielleicht sogar versuchen, rechtlich dagegen vorzugehen. Dann lieber ein Standard-Schreiben, das vom Hausjuristen "abgesegnet" wurde.

    Aus meiner Bewerbungszeit um einen Ausbildungsplatz (ich habe mich auch nach meiner Zusage fleißig weiter beworben, weil das jedes Mal einen Tag schulfrei gab und ich die Tests und Gespräche ganz spannend fand) kann ich mich nur an einen einzigen Fall erinnern, wo mir in einer Absage nach einem Test angeboten wurde, telefonisch weitere Details zu erfragen. Das habe ich dann auch gemacht und mir wurde sehr freundlich erläutert, in welchen Bereichen ich Stärken gezeigt hatte und wo die Schwächen lagen.

    Nach Gesprächen habe ich ein- bis zwei Mal ein direktes Feedback bekommen, wenn die Entscheidung direkt nach dem Gespräch erfolgt ist.

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