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Markus Jung

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung

  1. Ansonsten, Markus, interessanter Weg den Du da gehst. Wäre ich nicht so sehr an technischen Studiengängen interessiert, könnte ich mir für mich ein ähnliches Vorgehen vorstellen.

    Das Vorgehen ließe sich doch sicherlich auch in technischen Studiengängen ähnlich realisieren. Oder meinst Du es jetzt speziell auf die FernUni bezogen, die in dem Bereich nichts anbietet?

  2. @Lawyer:

    Vorteil am Fernstudium ist für mich zum einen, dass es ein Komplettpaket ist. Ich werde auch zum Beispiel bei den Anwendungsfächern mir nicht nur die Pädagogische Psychologie, sondern natürlich auch die von Dir angesprochene A&O-Psychologie anschauen. Ein weiterer Vorteil ist die Betreuung in Moodle, die ich auch etwas intensiver nutzen werde als im ersten Semester. Ich habe also auch künftig nicht vor, nur im Selbststudium vor mich hinzuwerkeln. Ich nehme mir lediglich die Freiheit heraus, meine Lern-Schwerpunkte selbst zu setzen und diese nicht von Prüfungsvorgaben abhängig zu machen.

  3. Oder muss ich das eher so verstehen, dass dir vorher nicht bewusst war, dass dich dieser Aspekt so stören könnte?

    Möglicherweise.

    Ich war ein paar Tage im Urlaub und mittlerweile ist für mich ein Konzept entstanden, wie ich weiter vorgehen werde, was meine Weiterbildung angeht. Und das Studium in Hagen wird dabei nur ein Teilaspekt sein. In Kürze gibt es einen Blogartikel dazu - vielleicht werden meine bisherigen Überlegungen dann besser nachvollziehbar.

  4. Hast Du schon den Stoff für alle fünf Module erhalten? - Oft verschickt die FernUni ja in mehreren Etappen. Ich bin wirklich gespannt, was da für ein Stapel zusammen kommt und würde mich über ein Foto sehr freuen.

    Den ersten Blick auf den neuen Stoff finde ich auch immer sehr spannend - egal ob es ein Buch ist, oder Studienmaterialien.

  5. Also von anderen Fernlehrgängen und Fernstudiengängen kenne ich es so, dass die monatliche Zahlungsweise vorgesehen ist. Wird nun schneller studiert und entsprechend auch eher das nächste Material angefordert kann es sein, dass man sich verpflichten muss, auch für diese Zeit weiter zu zahlen - also auf sein Kündigungsrecht zu verzichten. Ist das hier vielleicht ähnlich gemeint?

  6. Für ein Teizeitstudium an der FernUni Hagen werden so grob 15-20 Stunden pro Woche veranschlagt, Vollzeit das doppelte. Für zwei Studiengänge macht das 60-80 Stunden pro Woche, plus 35-40 Stunden Arbeit - das sind dann 95-120 Stunden pro Woche. Daher meine Zweifel. Selbst mit aller Effizienz brauchst Du also sicherlich 80 Stunden pro Woche für Job und Studium. Und das über mehrere Jahre. Das stelle ich mir einfach sehr, sehr schwer vor.

  7. Also zum Beispiel Statistik in M2 fände ich dann spannend, wenn es so dargeboten und anhand von Praxisbeispielen erläutert würde, dass es mir einen Nutzen bringt, zum Beispiel ein besseres Verständnis beim Lesen von Berichten über Studienergebnisse (gar nicht mal nur speziell aus dem Bereich der Psychologie, sondern auch zum Beispiel zum Thema Weiterbildung/Fernstudium gibt es ja einige wissenschaftliche Studien und darin stets einige Begriffe, mit denen ich noch nicht so viel anfangen kann.

    Insgesamt vermute ich aber auch, dass es sich hier halt um ein Unistudium handelt, dass über weite Teile auf einer sehr abstrakten und theoretischen Ebene bleiben wird. Und vermutlich dann nicht unbedingt das Richtige für mich ist - wobei ich überlegen muss, wie ich mir dann auf anderem Wege das Wissen, das mich ja durchaus interessiert, aneignen kann. Ggf. wird es auf ein Selbststudium, vielleicht aber auch auf andere Formen der Weiterbildung hinauslaufen. Ein paar Überlegungen dazu habe ich schon und werde demnächst darüber schreiben oder ein Video drehen.

    Die Selbstwirksamkeitserwartung und deren Auswirkungen sind ein spannendes Thema, mit dem ich mich auch schon beschäftigt habe, sogar über M1 hinaus :-)

  8. Bis auf reine Spam-Einträge habe ich noch keine Blogs gelöscht. Es kommt aber immer wieder mal vor, dass Blogger aus verschiedenen (mir oft auch nicht bekannten) Gründen ihren Blog löschen - häufig kommt dies leider vor, wenn sie sich nicht für eine Fortsetzung des Studiums entscheiden. Dabei fände ich gerade auch solche Erfahrungsberichte interessant. Eine Zeit lang habe ich auch schon mal bei den Autoren nachgefragt. Aber da diese meist ihre feste Meinung gebildet haben und gerade die Blogs ja auch das "eigene Reich" eines jeden Autors sind, kann und möchte ich da dann auch nichts machen und frage mittlerweile auch nicht mehr nach.

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