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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung
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Gute Fragen, über die ich noch nachdenken bzw. recherchieren muss - lasse ich dann in meine Rezension mit einfließen oder antworte später an dieser Stelle darauf.
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In solchen Fällen hilft meiner Meinung nach nur sich "bestanden ist bestanden" zu sagen, vielleicht ein wenig zu überlegen, woran es gelegen hat und dann (besser) weiter machen.
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Oft findet man ja am Ende von Büchern Anzeigen für andere Bücher des Verlags. Das finde ich okay. Dort fände ich auch sonstige Anzeigen okay. Was mich aber stört, sind Anzeigen in den Inhalten selbst.
Das Konzept gibt es übrigens bereits und darauf baut zum Beispiel bookboon auf:
http://bookboon.com/de/studium
Die Bücher werden kostenlos (!) als ebook zur Verfügung gestellt und finanzieren sich durch die integrierte Werbung. Störend finde ich das insbesondere dadurch, dass die Sachbücher oft textlastig formuliert sind, und die Anzeigen dann (oft bunte/grelle) Grafiken in den Mittelpunkt stellen, die sehr vom eigentlichen Inhalt ablenken.
Ich werde in Kürze mal solch ein Buch in einer Rezension vorstellen.
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Darüber müssten wir dann schon etwas intensiver verhandeln...
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Wenn es so sein sollte melde Dich bitte. Dann schaue ich mal, ob wir aus wichtigem Anlass etwas am Zeichenlimit drehen können ;-)
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den gibt es erst seit Gestern
Eigentlich ja auch logisch, da schon zwei Tage "durchgestrichen" sind.
Übrigens kannst Du mit "s" und "/s" - jeweils in eckigen Klammen - auch eine Durchstreichfunktion aktivieren.
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Ich finde schon, dass das ganz schön brutal aussieht.
Und was das Niveau angeht denke ich, dass Du schon noch auf Deine Kosten kommen wirst :-)
Das Heft "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" ist da wirklich eines der ganz wenigen, die ich auch als recht locker geschrieben empfunden habe.
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Vermutlich genauso wie der Countdown in der Seitenspalte - zumindest sehe ich den heute bewusst zum ersten Mal :-)
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Also da hätte ich vermutlich selbst auf deutsch schon die 1,5 Stunden benötigt, um die Texte zu lesen und zu verstehen, ggf. zu strukturieren. Ohne die Aufgaben zu bearbeiten. Da kann ich gut nachvollziehen, dass Du fünf Stunden benötigt hast.
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Wie lang war denn der Text bzw. wie lang waren die einzelnen Abschnitte?
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Also ich bin auch überrascht, dass Du Dich von der Stoffmenge nicht erschlagen fühlst, sondern sogar richtig happy bist, dass nun alles da ist.
Dann kann's ja nun richtig los gehen :-)
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@eisenbahner: Ich denke, die Tutoren sind diejenigen, die am nächsten an den Studierenden dran sind und repräsentieren ein Stück weit auch den Anbieter - auch wenn es natürlich meist "nur" freie Mitarbeiter sind. Gut wäre es, wenn die Tutoren dann nicht persönlich genervt sind, sondern die Kritik ernst nehmen und weiter leiten - denn nur so kann sich dann auch etwas ändern.
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Schon heftig, was da so zusammen kommt.
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Das mit den Deckblättern auf Papier per Post statt als PDF wirkt für mich jedes mal wieder antiquiert, wenn ich irgendwo in einem Blog davon lese...
Aber schön, dass Du jetzt offiziell los legen kannst. Viel Erfolg!
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Inzwischen stecken ca. 450 EUR in der Diplomarbeit
Sind das alles Ausgaben für Literaturbeschaffung?
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auch bei der WBH sind nicht alle Hefte super geschrieben.
Stimmt. Die Mathe-Hefte in Pfungstadt waren zu Beginn zum Teil auch grottenschlecht - aber darauf wurde dann reagiert und die Hefte komplett neu von einem anderen Autor verfasst.
@Eisenbahner: Habt ihr (ich habe den Eindruck, nicht nur Du kommst mit den Materialien nicht zurecht?) die AKAD schon davon in Kenntnis gesetzt, dass ihr die Qualität für mangelhaft haltet? Wie war die Reaktion?
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Vielen Dank für Deine Erläuterungen. Jetzt blicke ich etwas besser durch. Ist ja eine komplizierte Situation. Ich kann Deine Überlegungen aber durchaus nachvollziehen und wünsche Dir für Deine Prüfung viel Erfolg.
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Wo steht denn das ?.. ich hatte einige Klausuren die weit über die Hefte (Transferwissen) hinaus gingen.
Transferwissen bedeutet für mich, dass das vorhandene Wissen (aus den Studienheften) auf neue Sachverhalte bzw. Praxisfälle angewendet und ggf. weiterentwickelt werden muss. Dazu sollte aber meiner Meinung nach kein weitere Input in Form von externem Wissen nötig sein, sonder es sollte durch eigene Denkleistungen zu lösen sein.
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In Mathe brauch ich im Vergleich zu BWI einfach wesentlich länger bis es klick macht.
Normal, wenn man nicht das geborene Mathe-Genie ist. Ich habe für Mathe ein Vielfaches der Zeit von BWI gebraucht (allerdings kam mir in BWI auch meine vorhergehende kaufmännische Ausbildung zu Gute).
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So ganz blicke ich durch Deine Überlegungen zur Zeit nicht durch. Du bist bei Klett, okay. Aber was für eine Prüfung steht jetzt an? Die interne Abschlussprüfung ist das doch noch nicht, wenn Du bis 2013 machen musst, oder?
Was genau versprichst Du Dir von den anderen Lösungen, was dann besser ist als bei Klett? Weniger Aufwand? Weniger Kosten?
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Glückwunsch - Dein Blog ist der 400. hier bei Fernstudium-Infos.de! :-)
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Ich finde, das hört sich insgesamt sehr gut an!
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Ich versuche gerade in Prüfungsphasen immer auf möglichst viel Schlaf zu achten.
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Also mit nur 3,5 Stunden Schlaf wollte ich ohne Not keine Klausur schreiben.
Routine? - Psychologischer Berater
in Psychologischer Berater bei Impulse
Ein Blog von Markus Jung
Geschrieben
Vielleicht auch. Wobei bei mir Beratung ja vorwiegend Online-Beratung ist und dafür ein paar andere Regeln gelten.
Vor allem geht es mir darum, dass Theorie und Praxis in direkten Bezug gebracht werden und Anwendungsmöglichkeiten geschildert werden, während es im Studium in Hagen ja sehr lange Zeit nur um die Theorie geht.