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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung
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Freut mich, dass Du doch weiter schreibst :-) Glückwunsch zu Deinem Erfolg. Gerade zu Beginn finde ich solche Ergebnisse sehr motivierend und ich finde es schade, dass es in Psychologie gar keine Einsendeaufgaben gibt, sondern nur die dicke Prüfung am Ende (bzw. vorher die Probeklausur).
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Die eigentliche Organisation bzw. ein Plan des Studiums habe ich noch nicht aufgestellt. Da weiß ich ehrlich gesagt noch nicht, wo ich anfangen soll und vor allem wie.
Bei der WBH gibt es vor durch die hohe Flexibilität vor allem zwei grundsätzliche Konzept, zwischen denen Du wählen kannst. Entweder, Du gehst Fach für Fach vor, oder Du machst mehrere Fächer parallel.
Im nächsten Schritt kannst Du dann überlegen, in welcher Reihenfolge Du die Fächer bearbeiten möchtest bzw. welche zusammen, wann Du Prüfungen schreiben willst usw. Und dann kannst Du das weiter runter brechen. Es ist auch je nach Typ sehr unterschiedlich, wie viel Planung nötig und hilfreich ist. Manch einer geht nur ganz grob vor, andere planen jede einzelne Lern-Sitzung genau durch - und natürlich alles dazwischen.
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In einigen Tagen? - Also hier in Köln ist heute schon kräftig was runter gekommen, Gewitter inklusive.
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Also solange das Ganze im Forum stattfindet, sehe ich mich meine Beraterrolle in erster Linie so, wie die aller anderen Benutzer auch und denke, dass die öffentliche Diskussion auch als Korrektiv wirkt, wenn es mal in die falsche Richtung geht.
Ganz anders würde ich das bei einer nicht-öffentlichen Beratung 1:1 sehen - die ich aus dem Grunde auch aktuell nicht anbiete, mir aber durchaus vorstellen könnte.
Andererseits würde das "Training" hier sicherlich mehr bringen, wenn es im Rahmen einer Supervision ein intensiveres Feedback dazu geben würde, da stimme ich absolut zu.
Danke an dieser Stelle für die stets sehr hilfreichen Denkanstöße.
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Ich habe mir die Lerninhalte grade mal angeschaut. Für das, was da an praktischer Beratungskompetenz vermittelt werden soll, halte ich 5 Wochenenden Präsenz pro Semester eher noch für knapp!
Die Praxis kommt ja noch dazu:
1. Persönlichkeitscoachings im Einzeltraining
2. Lehrberatungen in der Gruppe
3. Intervisionsarbeit
Ich komme mir ja schon wie eine Platte vor, die einen Knacks hat. "Bildungsberatung" ist ein kommunikativer Prozess, gleich ob das nun "in echt" passiert oder online. Wer immer das vorhat, der ist vermutlich gut beraten, diese Beratungskompetenz zu trainieren!Geht Fernstudium-Infos.de nicht ein Stück weit auch als Trainingsplatz durch? ;-)
Sicherlich tut ergänzend jeder gut daran, sich gerade für die Startphase auch noch eine qualifizierte und erfahrene Person zu suchen, mit der eine Supervision stattfindet.
Inhaltlich ist das Studium mit Sicherheit sehr interessant!Bisher das Angebot, das für mich am ehesten passen würde - auch wenn leider die Besonderheiten der Online-Beratung fehlen. Diese wiederum gibt es in einem anderen Master in Beratungswissenschaften (den ich auch noch hier vorstellen werde), der dann aber wieder nicht speziell auf die Bildungsberatung ausgerichtet ist.
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P.S.: Wenn mich noch mal jemand in meinem Freundes-, Bekannten-, Kollegen- und Familienkreis fragt wie viele Seite ich denn jetzt schon geschrieben habe, laufe ich Amok!
Fallen die Benutzer von Fernstudium-Infos.de auch darunter? Bevor ich da ggf. gelegentlich mal ne Frage an Dich hätte ;-) - wo gedenkst Du denn Amok zu laufen?....
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Das könnte etwas für Absolventen von Biwi (Fernuni Hagen) sein.
Ja, wobei die FernUni Hagen ja auch einen Master anbietet (M.A. Bildung und Medien - eEducation), den viele nach dem Bachelor absolvieren. Aber für diejenigen, die in den Bereich der Bildungsberatung möchten, kann das eine interessante Option sein.
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Aber warum sind die Probeklausuren anscheinend schwerer zu bestehen als das Abi selber??
Ich weiß nicht, ob sie unbedingt schwerer sind. Aber sie sollen das Nivau der späteren "echten" Prüfungen wohl schon wieder spiegeln und das ILS hat sicherlich ein Interesse daran, dass die Teilnehmer an den offiziellen Abiturprüfungen dann möglichst auch bestehen.
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ich hab irgendwie ein wenig angst, dass ils mal sagt, ich bin zu doof, ich darf nicht mehr weitermachen....wenn ich zu oft eine 4 kassiere oder so.
Diese Angst ist unbegründet. Das ILS wird Dich da nicht stoppen. Die Hürde sind dann die Probeklausuren.
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... der nächste Regen kommt bestimmt :-)
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Hallo,
Ok, klingt jetzt wohl alles blöd, ich weiß, aber es ist ja mien Blog, also schreibe ich was mir im Kopf herumgeht. Dann ist es wenigstens draußenGenau dafür ist Dein Blog ja (auch) da. Hat es denn gut getan, dass es jetzt "raus" ist?
Also ich habe es so verstanden, dass Dich das Abi nervt und Du lieber gleich richtig mit dem Studium los legen würdest, für das Du ja auch in Psychologie und Biwi schon viel gemacht hast. Dir ist aber auch bewusst, dass Du für das reguläre Studium Dein Abi brauchst.
Außerdem scheint es noch ein paar andere "Baustellen" zu geben, die eigentlich nichts mit dem Fernstudium zu tun haben, Dich aber auch belasten (neuer Partner Deiner Mutter, Umzug, fehlende Anerkennung Deiner Leistungen, in vorhergegenden Blogs hast Du auch mal was von Krankenhausaufenthalten geschrieben usw.).
Ist das soweit richtig bei mir angekommen?
Mal ganz rational gedacht wäre meiner Meinung nach der beste Weg, wenn Du Dich voll auf den Schulabschluss konzentrieren würdest - immer Dein Ziel des Studiums vor Augen - und dann mit dem Studium in Hagen oder anderswo weiter machen würdest. Zwar ist es sicherlich verlockend, sich jetzt schon mit dem Stoff des Studiums zu beschäftigen und erste Prüfungen abzulegen, aber vermutlich brauchst Du zur Zeit Deine ganze Energie, um möglichst schnell zum Abi zu kommen. Sozusagen das Pflichtprogramm. Und dann kannst Du Dich, quasi als Kür, mit voller Energie dem zuwenden, was Du gerne möchtest, also Deinem Wunschstudium.
Was mir auch noch aufgefallen ist: Im Fernabi nerven Dich die komischen Bezeichnungen, Mathe usw. Aber in Hagen hast Du doch auch jede Menge Mathe und unbekannte Begriffe (M1 ist ja zum Beispiel teilweise auch sehr theoretisch), und da schreckt Dich das gar nicht ab und Du hast sogar schon erfolgreich an Prüfungen teilgenommen.
Noch eine Frage: Wenn Du jetzt kündigen würdest, wie würde es dann hinsichtlich Deiner Planungen weiter gehen?
So, ich hoffe, dass ich mich mit meinem Kommentar nicht zu sehr eingemischt habe - sonst einfach ignorieren.
Viele Grüße
Markus
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Ich kann nachvollziehen, dass Du Dein Vorgehen nicht jedes Mal rechtfertigen möchtest und denke auch, Dein Vorgehen hat so viele interessante Aspekte, dass man nicht immer nur darauf herumreiten muss. Dass das Thema immer wieder hochkommt mag einfach daran liegen, dass es für viele kaum vorstellbar ist, wie Du das packst.
Wie wäre es denn, wenn Du künftig Bemerkungen in der Richtung einfach ignorierst und Dich darauf konzentrierst, weiter Dein Vorgehen und Deine Überlegungen zu beschreiben und auf die Kommentare eingehst, die Dich weiter bringen?
Ich finde es zum Beispiel auch super-spannend zu erfahren, wie es so ist, sich gleichzeitig mit zwei doch recht verschiedenen Themen zu beschäftigen. Bringt das eine angenehme Abwechslung? Gibt es vielleicht doch auch ein paar Bereiche, wo der eine Studiengang vom anderen profitiert usw.
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Pause, durchatmen, weitermachen. Es wird Dir sicherlich noch häufiger so ergehen und dann ist es gut, das zu erkennen und zu reagieren.
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Hört sich gut an. Wie groß bzw. klein war denn die Gruppe?
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Einerseits finde ich es gut, dass die Dozentin euch quasi vorgewarnt hat, dass es nötig ist jetzt schon langsam mit der Recherche zu beginnen. Andererseits wäre es natürlich zu euren Bedenken was den Zeitaufwand angeht schön gewesen, wenn mehr als ein "Da müssen Sie eben durch" gekommen wäre. Aber insgesamt liest sich Dein Beitrag ja doch recht zuversichtlich, dass Du da schon durch kommen wirst :-)
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Klasse, dass Du Dich nicht entmutigen lässt. Ich denke auch, dass es manchmal helfen kann, sich nur direkt auf die gerade anstehende Aufgabe (also bei Dir Mathe) voll zu konzentrieren, und nicht immer das große Gesamtpaket und die Planung im Blick zu haben. Viel Erfolg!
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.... sonst noch Tipps, um die Zeit des Wartens rumzukriegen? Außer rumzuhibbeln?!
Weiter lernen wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit ;-)
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Von daher nehme ich an, dass es auch Bachelor der Psychologie tatsächlich schaffen können, irgendwo unterzukommen. Vielleicht auch gerade in kleineren und mittleren Unternehmen.
Sicher wird es auch Jobs für Menschen geben, die "nur" einen Bachelor in Psychologie haben. Insbesondere kann ich mir dies gut vorstellen, wenn der Abschluss eine Zusatzqualifikation ist. Ob man damit allerdings an die typischen Psychologen-Jobs ran kommt, für die aktuell noch hauptsächlich Diplom-Psychologen gesucht werden, da bin ich skeptisch.
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Ich glaube wer Psychologie studiert, ist sich durchaus bewusst, dass man erst nach dem Master ein "richtiger" Psychologe ist und auch nicht automatisch Therapeut, wär ja noch schöner
Das kann ich so nach meinen bisherigen Erfahrungen sowohl hier in Foren-Diskussionen, als auch unter Studierenden an der FernUni Hagen, zum Beispiel bei der Auftaktveranstaltung nicht unbedingt bestätigen. Die ganzen Regelungen und Bezeichnungen sind ja auch sehr verwirrend. Dazu dann noch der Heilpraktiker mit der Beschränkung auf die Psychotherapie und das Chaos ist perfekt :-)
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na, du hast dort etwas höchst wichtiges: Klinische Psychologie! Dort bist du dann ein echter Psychologie.
Die Berufsbezeichnung Psychologe hat nichts mit klinischer Psychologie zu tun! Lediglich der Bachelor reicht nach Ansicht des BDP nicht aus, um sich als Psychologe bezeichnen zu dürfen - und zwar egal ob in diesem klinische Psychologie enthalten ist oder nicht und egal ob er an einer Präsenz-Uni oder einer Fern-Uni erworben wurde.
Nach dem Master darf man sich durchaus auch nach dem Fernstudium an der FernUni Hagen als Psychologe bezeichnen.
Was nicht geht, ist die Laufbahn als Psychotherapeut, denn um zur Psychotherapeuten-Ausbildung zugelassen zu werden, benötigt man ein Studium, in dem die klinische Psychologie enthalten war.
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Bin schon gespannt auf Deine Rezension...
Die Rezension ist nun online (und eher bescheiden ausgefallen):
Zur Höhe der Vergütung habe ich auf der Homepage von bookboon nur diesen Hinweis gefunden:
Unsere Autoren erhalten einen prozentualen Anteil am Erlös der Bücher. Die Höhe des Einkommens hängt von der Wahl des Themas und der Sprache ab.(Quelle)
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Schön, dass Du hier mit einem Blog mitmachst.
Wie ist denn so das Auswahlverfahren gelaufen? Musstest Du eine Mappe einreichen oder wie läuft das ab?
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Vielen Dank für Deinen Bericht. Sehr spannend, von Deinen ersten Erfahrungen zu lesen.
Allerdings muss ich mich nun daran gewöhnen, dass die Präsenzen mit einem erheblich höheren finanziellen Aufwand verbunden sindIn welcher Größenordnung liegen denn die Kosten und wie oft finden Präsenzen statt?
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Wenn Du nach Stellen für Psychologen suchst hast Du also vor, auch noch den Master zu machen?
Ich bin gespannt, welche möglichen Tätigkeitsfelder sich für Dich auftuen. Von den Anwendungsfächern, sagst Du, ist die A&O-Psychologie das, was Dich am wenigsten interessiert. Die Community Psychology ist noch ein sehr junges Fach, ich weiß nicht, ob es da schon so viele Jobs gibt. Bliebe die Pädagogische Psychologie. Oder halt die Forschung, also eine wissenschaftliche Karriere. Könntest Du Dir vorstellen, nach dem Bachelor den Master zu machen und dann ggf. noch zu promovieren?
CSUS Praktikum - Vorbereitungen Teil 3
in Informatik B.Sc. an der WBH
Ein Blog von kawoosh
Geschrieben
Sie hat es gelesen und mir mitgeteilt, dass sie sich riesig darüber gefreut hat.