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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung
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Mich würde die Frage auch interessieren. Ist es ok., wenn ich das noch mal im OT-Forum poste? Hier geht es etwas verloren....
Sicher ist das okay :-) Noch passender als das OT fände ich aber dieses Forum:
http://www.fernstudium-infos.de/bewerbung-und-vorstellungsgespraech/
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P.S.: Eine Frage an Euch: Hier bei fi.de sind ja auch eine ganze Menge Blogger unterwegs, die qualitativ absolut hochwertige und spannende Blogs fabrizieren. Würdet Ihr diese Blogs etwa bei einer Bewerbung mit angeben? Oder ist das eher „Privat-Kram“, über den Ihr im Job gar nicht sprechen wollt?
Ich finde die Frage interessant. Schade, dass es (noch?) keine Antworten gibt. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Blogger die gewisse Anonymität, unter der sie hier schreiben, nicht aufgeben wollen und in vielen Blogs stehen ja in der Tat auch schon mal recht persönliche Inhalte drin.
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Falls Du das von unterwegs noch liest: ich wünsche ebenfalls eine schöne, erholsame Urlaubszeit.
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Wird es in der Seitenspalte oder auf einer separaten Blog-Seite noch einen Überblick über Deine neuen Aktivitäten geben?
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Ich bin schon sehr gespannt, was Du über Deine Erfahrungen mit den Kursen berichten wirst.
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Gibt es denn eine Alternative, zum Beispiel Einsendung per Mail, wenn die Uni den Knopf nicht hin bekommt?
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Hotel war solala, werde ich sicher nicht nochmal auswählen.
In welchem Hotel warst Du denn? - Kann ja ggf. als "Warnung" für andere dienen.
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(das erstemal einen weiblichen Betreuer). Seit dem bin ich seit langer Zeit mal wieder total motiviert
Weil die Betreuerin weiblich ist? ;-)
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Ich fand einerseits interessant, dass die HFH zunächst bei Dir gar nicht auf der Liste stand, da Du für mich mittlerweile fest mit der Hochschule "verbunden" bist. Und dass Du zuvor schon (wohl eher negative) Erfahrungen mit dem Thema Fernunterricht bei einem ILS-Englischkurs gemacht hattest, war mir auch neu.
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Heute zufällig drauf gestoßen - so fing alles an...:
http://www.fernstudium-infos.de/fernstudium-allgemein/9025-weiterbilden-im-bereich-bwl.html
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Manchmal ging es mir so, dass ein Rep. richtig die Erleuchtung gebracht hat und ich hinterher entspannter an die Klausur ran gehen konnte - ich hoffe, so war es heute bei Dir. Denn manchmal war ich nach dem Rep. auch total verwirrt und wäre am liebsten nach Hause gefahren (habe ich aber nie gemacht und es hat auch immer irgendwie geklappt).
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Ok, was hat die so heftig gemacht? Ist da auch so viel Mathe (oder Physik?) drin, oder war es schwer verständlich aufbereitet?
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es kommen wohl noch Brocken, die Mathe relativ einfach erscheinen lassen.
Meinst Du da bestimmte? Mechatronik kenne ich nicht so genau, aber in Informatik fand ich Mathe mit Abstand das Schwerste. Was nicht heißt, dass ich nicht auch an anderen Themen mal "hängen" geblieben bin.
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@ Markus: Ist nicht unangemessen, sondern nur meine Einschätzung. Wäre mir auch neu, das immer nur Schulterklopfen und Motivieren angebracht ist
Nein, immer nur Schulterklopfen und Motivieren ist sicher nicht angebracht, sondern auch Bedenken, wenn sie vorhanden sind. Aber Deine Aussage "Das wird nichts mit dem Studium" hört sich für mich sehr absolut an, ganz anders als zum Beispiel ein "Ich denke, dass wird schwer werden". So ein vernichtendes Urteil empfinde ich als sehr krass und von daher unangemessen im Sinne von überzogen.
Ich habe ganz klar mehr als vier Tage an der vollständigen Induktion rumgeknabbert - trotz der in der Tat hervorragenden Studienbriefe von Prof. Rießinger plus seiner ebenso hervorragenden Lern- und Übungsbücher und eines Crashkurses.
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@WillWasWerden: Deine Äußerung finde ich in dieser Form unangemessen und demotivierend. Ich selbst habe auch Informatik an der Wilhelm Büchner Hochschule studiert, enorm viel Zeit in Mathe und davon einen großen Teil in die Vollständige Induktion investiert - und dennoch kein absolutes Verständnis dafür erworben. Und DolStudent ist ja noch gar nicht so lange dabei.
@DolStudent: Nein, Du wirst nicht zwingend insgesamt länger benötigen. Für Mathe vielleicht etwas mehr Zeit als geplant, aber dafür gibt es sicher auch andere Fächer, in denen Du deutlich schneller voran kommst und das ggf. wieder ausgleichen kannst.
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Inhaltlich kann ich Dir nicht helfen, aber Du hast ja von finecut schon ausführliche Hinweise erhalten.
Aber zu Deinen Bedenken, was den Zeitaufwand angeht: Ich habe im ganzen Studium auch nicht annähernd so viel Zeit für ein Fach benötigt, wie es für Mathe der Fall war. Lass Dich davon also nicht beunruhigen. Es ist genau richtig, dass Du Dich so lange durchkämpfst, bis Du damit klar kommst. Und Dir bei Bedarf Hilfe holst.
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So ein Smith-Diagramm musst Du selbst zeichnen? Da ist die Klausur ja um, wenn man damit fertig ist... Oder gibt es die auch in weniger komplex? Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg. Die Aussage, dass bisher noch keiner durchgefallen ist, hat doch schon etwas Beruhigendes.
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Ich finde solche Aktionen immer spannend - auch wenn das nichts für mich wäre. Es wäre super, wenn Du hier ein paar Reiseberichte veröffentlichen würdest. Und wenn Du tatsächlich im Ausland Klausuren schreibst, wäre es für andere bestimmt auch super interessant zu erfahren, wie das dann genau abläuft.
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@addicted: Ich hatte nicht den Eindruck, dass Rumpelstilz gemein zu Dir war, sondern nur ehrlich. Insbesondere hatte ich nicht den Eindruck, dass sie Dich verletzten wollte. Dennoch kann ich auch sehr gut verstehen, dass Du Dich getroffen fühlst und finde es sehr beeindruckend und ehrlich von Dir, dass Du darüber auch so offen schreibst, dass Dir zum heulen zu Mute ist - eben gerade weil ein so wunder Punkt getroffen wurde.
Natürlich musst Du nicht weiter darüber diskutieren. Zum Beispiel kannst Du auch jederzeit weitere Kommentare für diesen Beitrag sperren. Aber hilft Dir das wirklich weiter? - Oder bist Du gerade deshalb so betroffen, weil Du im Grunde genommen weist, dass in dem, was Du als Feedback erhalten hast, auch etwas Wahres dran ist?
Vielleicht mag das Ganze wie eine ausweglose Situation wirken. Ich sehe das aber eigentlich nicht so. Es ist ja nicht generell ein Problem, dass Du die Schule abgebrochen hast. Immerhin hast Du aus Eigeninitiative etwas dafür getan, um dieses Manko zu beseitigen und warst damit erfolgreich. Und auch dass Du den NC nicht erfüllst, heißt ja nun nicht, dass Du keine Chancen hast, mit einem Studium erfolgreich zu sein. Vor allem hat Rumpelstilz ja zu Bedenken gegeben, dass es problematisch ist, in einen Job rein zu kommen, in dem es darum geht ganz direkt mit Menschen zu interagieren, wenn man selbst seine Ausbildungen eher von anderen Menschen distanziert absolviert hat.
Zur forensischen Psychologie gab es übrigens hier kürzlich eine Forendiskussion, die vielleicht für Dich interessant ist:
Mal eine mögliche Alternative: Könntest Du Dir vorstellen, auch erstmal eine Berufsausbildung zu machen und dann berufsbegleitend zu studieren? Oder anschließend?
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Hört sich für mich so an, als hättest Du die Schaufel im Grunde schon selbst gefunden:
1. Familientag
2. Konzentration darauf, dass es ja "eigentlich" Spaß macht
Und 15 Lernstunden diesen Monat sind ja immerhin noch fast eine Stunde am Tag. Sicher noch etwas steigerungsfähig, aber wird schon :-)
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Ich habe mir jetzt mal die reine CD-Version von Yoga Nidra gekauft und heute getestet. Erster Eindruck ist ganz positiv, mal schauen ob ich es schaffe, dass dauerhaft im Tagesablauf unter zu bringen und ob es dann auch was bringt.
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Sorry, wenn ich euch damit jetzt genervt habe, aber irgendwie musste das jetzt noch raus.
Auch dafür ist ein Blog doch da. Ich finde es übrigens auch immer sehr interessant, solche Überlegungen zu lesen.
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Solche Blogbeiträge sind immer etwas ganz Besonderes - herzlichen Glückwunsch!
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den Casio FX-991DE Plus nur empfehlen
Ist de für die Klausur auch zugelassen? Oder gibt es da gar keine Einschränkungen durch die Uni?
Wieso Philosophie zum Fernstudenten passt und Eisenbahnwagons schlecht für Dicke sind
in leben | denken | arbeiten - weiter mit Bildung
Ein Blog von chillie
Geschrieben
Ich finde insbesondere Deine Überlegungen zur Motivation zu dieser "Lust-"-Weiterbildung sehr spannend.
In dem Zusammenhang eine Frage, die mich selbst auch immer wieder beschäftigt und zu der ich noch keine gute Antwort gefunden habe:
Wie gehst Du mit Inhalten um, die Dich nicht wirklich interessieren, aber für das weitere Verständnis nützlich sein könnten? Lässt Du diese weg, weil diese momentan keinen Genuss bieten, oder bist Du bereit, Dich doch etwas zu quälen in der Hoffnung, dass sich dies später dadurch auszahlt, Dich interessierende Themen besser verarbeiten zu können?
Beispiel von mir ist die Frage, in wieweit ich bereit bin, mich mit den statistischen Grundlagen im Rahmen meines Psychologie-Studiums zu beschäftigen. Sicherlich gibt es vergleichbare Problematiken in Deinen Themengebieten.