Notbremse gezogen
So ähnlich kamen mir die letzten Monate vor. Unzufriedenheit im Privaten sowie am Arbeitsplatz ließen meine Motivation für das Studium ins bodenlose sinken. Ich dachte zwar, ich könnte alles unter einen Hut bekommen, was aber im Nachhinein reiner Selbstbetrug war.
Also habe ich die Notbremse gezogen und mir die letzten Monate eine Studien-Auszeit gegönnt. Außerdem bin ich umgezogen und befinde mich jetzt in einem bessern Umfeld, zwar mit mehr "Ablenkungen", aber genau das, was ich brauchte.
Im Job hat sich eingies verändert, aber zum positiven. Ich nehme jetzt anspruchsvollere Aufgaben wahr, genau so wie ich es wollte. Kann eigenverantwortlich Führungsaufgaben wahrnehmen und relativ frei mit unseren Außenstellen Konzepte erarbeiten, die unsere Niederlassung nach vorne bringen (sollen *g*). Außerdem werde ich auch durch interne Assessmentcenter u.ä. geschult, sodass sich auch mein Aufgabengebiet und die Herausforderungen meinem Studienfortschritt anpassen. Alles zwar zeitaufwändiger, aber viel motivierender als noch vor einigen Monaten. Das, was ich derzeit mache, ist genau das was ich will, ziemlich wichtig.
Im Studium habe ich mir für dieses Semester einiges vorgenommen, da ich aber bei den meisten Modulen schon viele Vorbereitungen aus den letzten Semestern parat habe, müsste es zu schaffen sein. Zumindest ist die Motivation vom Beginn meines Studiums wieder da und ich habe einen positiven Blick in die Zukunft.
P.S. Als ich eben die Campuszeitung aus dem Briefkasten gefischt habe, musste ich ziemlich lachen. Die Ente
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