Lerntagebuch März 2013 Beitrag erstellt von Markus Jung 2. März 2013 578 Aufrufe Teilen Mehr Optionen zum Teilen... Folgen 0 Summe: 3,5 Stunden
Markus Jung 13.258 Geschrieben 2. März 2013 Samstag, 02.03.2013: 0,5 Stunden Bald bin ich mit der Aufbereitung der Persönlichkeitspsychologie fertig und kann mich wieder der klinischen Psychologie zuwenden (stehen ja eh beide in engem Zusammenhang). Mir fehlen in der MindMap (die ziemlich komplex geworden ist) nur noch die humanistischen Theorien und die Theorien des Selbst. Und dann wird es hier auch wieder eine Textzusammenfassung sowie ein Video mit der MindMap geben. Link zu diesem Kommentar
Markus Jung 13.258 Geschrieben 7. März 2013 Donnerstag, 07.03.2013: 0,5 Stunden Rückblick auf den Februar und erste Einblicke in die gestern gelieferten Studienbriefe zur klientenzentrierten Gesprächsführung. Diese drei Hefte halte ich für mich persönlich für die wichtigsten im ganzen Lehrgang und habe entsprechend auch vor, diese sehr gründlich zu bearbeiten. Link zu diesem Kommentar
Markus Jung 13.258 Geschrieben 9. März 2013 Freitag, 08.03.2013: 0,5 Stunden Samstag, 09.03.2013: 0,5 Stunden Eingelesen in das erste Heft zur Klientenzentrierten Gesprächsführung, in dem die drei wesentlichen Merkmale bzw. Variablen des Modells von Rogers vorgestellt werden: - Echtheit/Kongruenz - Positive Wertschätzung - Empathie/Einfühlendes Verstehen > jeweils gegenüber sich selbst und gegenüber dem Gesprächspartner bzw. Klienten Link zu diesem Kommentar
Markus Jung 13.258 Geschrieben 12. März 2013 Montag, 11.03.2013: 0,5 Stunden Weiter mit Empathie/Einfühlendes Verstehen. Die unausgesprochenen Gefühle sollen beim Spiegeln verbalisiert werden. Das stelle ich mir sehr anspruchsvoll vor und sehe auch die Gefahr, dass man dort schnell etwas rein interpretieren könnte, was das Gegenüber auch akzeptiert, obwohl es vielleicht doch gar nicht zutrifft. Dienstag, 12.03.2013: 1 Stunde Link zu diesem Kommentar
Markus Jung 13.258 Geschrieben 14. März 2013 Ende der Aufzeichnung Ich habe mich entschlossen, künftig auf die Aufzeichnung der Lernzeiten zu verzichten. In den letzten Monaten habe ich einen ungefähren Eindruck bekommen von dem was geht und werde die Zeit künftig so nutzen, wie es kommt, und insbesondere auch dann was machen, wenn ich mal keine halbe Stunden zum Lernen komme. Über meine weiteren Fortschritte werde ich natürlich nach wie vor in meinem Blog berichten. Link zu diesem Kommentar
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