Wo liegt die Grenze des neu aufnehmbaren Wissens pro Zeiteinheit?
Hallo
Diese Frage stellte sich mir gestern, aber dazu später.
Ich komme gerade aus dem Kino, Skyfall (der neue Bond) der absolute Hammer, schlafen kann ich noch nicht, also warum nicht den guten Morgen Blog vorziehen?
Gehe ich nach den gestrigen Zahlen müsste ich frustriert sein. Lumpige 4:30 stehen auf der Uhr . Ich bin es aber nicht . Warum?
A) der Film war der Oberhammer (man muss den Stil natürlich mögen) ich habe mich 2 Stunden nur gefreut. So ein kleines Bonbon rettet den Tag und es war seit längerer Zeit mein erster Film für "Große " im Kino. Eigentlich seit der Geburt unserer Kleinen der erste Kinobesuch. Weil in die Kinderfilme mit der Großen habe ich meine Frau geschickt, ich durfte dafür zum Snowboarden.
ich bin mit mit CAD 01 ein ganzes Stück weiter . Heute habe ich die zweite Onlineübung hierfür gemacht . Abweichend zu gestern habe mir während der Bearbeitung die Antworten im Heft erarbeitet. Das war eine ganz witzige Erfahrung. Hat Spaß gemacht. Auf diese Weise bekomme ich ein Gefühl wo was steht, muss es natürlich noch mal lesen ,Marker es entsprechend .
Ich nehme Teile davon auch auf diese Weise auf.Der Riesen Vorteil dabei ist: Ich spare mir das seitenweise Tippen der Kontrollfragen, worauf ich gerade überhaupt keinen Bock habe. Ganz drumrum werde ich nicht kommen. Das kann ich aber machen wenn ich wieder arbeite. Ich habe heute mal in den Onlinetest reingeschaut....Das Thema ist nicht zu unterschätzen , der Onlinetest hat nur 20 Minuten, der Stoff sind gut über 300 Seiten Text. Viel Zeit zum Suchen wird da nicht sein.
Die AKAD verfolgt mit dem Modul einen ganz interessanten Ansatz, das Thema reicht von reinen IT Themen über BWL , Arbeitsorganisation, Qualitätsmanagement , Mathe um am Rand noch Technisches Zeichnen zu streifen. Es reicht von Software zum Gestalten, Planen und Simulieren...genug Raum für Fehler.
Wenn ich später wieder aufstehe werde ich wohl erst mal ein wenig C++ üben, da hat mich gestern nach 40 Minuten die Lust verlassen. Am Nachmittag nehme ich mir dann die Onlineübung zum dritten und letzten Heft vor. Wenn ich die habe , dann geht's ans Wiederholen und vertiefen.
Zu meiner Eingansfrage, hat jemand eine Vorstellung wann die Grenze erreicht ist, wann ( für den Moment ) erst mal nix Neues mehr in den Kopf geht? Gibt es derartige Grenzen ? Wenn ja wovon hängt die ab? Eigentlich eine nicht uninteressante Frage , finde ich. Gibt es da einen Unterschied zwischen der Aufnahme neuen Stoffs und dem Wiederholen?
Ich hatte gestern am frühen Abend ,trotz bescheidenem Workload und dem Wissen ich muss die Zeit nutzen , plötzlich keinen Bock mehr, ich hatte das Gefühl, das peile ich jetzt nicht die Zeit kann ich mir sparen.... 40 Minuten vorher bei CAD war noch alles gut.
Ich habe dann aufgehört und mich dem Fernstudenten Hobby Nr. 1 gewidmet, meinem Haushalt. In sofern war das ganz geschickt, bleibt mir Fr oder Samstag mehr Zeit für schulische Themen.
Mit diesen Fragen lasse ich euch jetzt allein , und wünsche euch entweder eine gute Nacht oder wer es später liest einen wunderschönen Tag.
Servus bis später
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