Viel zu tun...
Mona Bakers wirklich empfehlenswerte Einführung in die Übersetzungswissenschaft habe ich inzwischen gelesen. Nun beschäftige ich mich intensiv mit "Introducing Translation Studies" von Jeremy Munday und den unzähligen weiteren zur Verfügung gestellten Materialien. Erwähnte ich schon, dass ich viel lesen muss??
Die ersten Aufgaben inklusive anschließender Diskussion in der virtuellen Lernumgebung haben wir auch schon hinter uns - alles sehr lebhaft und ganz anders, als ich es von "klassischen" Fernlehrgängen so kenne. Macht schon Spaß
Der Work Block 2 ist grade kräftig im Gange; Freitag und Montag stehen wieder Abgabetermine an (d.h., dass man seine Arbeiten bis dahin hochgeladen haben muss).
Schwierigkeiten bereiten mir die abstrakten hochtheoretisierten Inhalte des Moduls Theories I. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht bei so vielen Theoretikern, die sich dann auch noch gerne gegenseitig widerlegen und -sprechen. Und die praktische Anwendbarkeit der Theorien ist nochmal eine ganz andere Frage... Da es aber denjenigen unter meinen Mitstudenten, die nicht aus der linguistischen Ecke kommen, da ganz ähnlich geht - ob Muttersprachler oder nicht - habe ich noch Hoffnung, dass mit der Zeit ein wenig Licht ins Dunkel kommen wird.
Mit meinem ersten practice piece (Übersetzung Deutsch-Englisch) bin ich auch nicht wirklich zufrieden. Da werde ich wohl bis Montag noch ein bisschen dran basteln.
Jetzt muss ich aber mal die Küche aufräumen. Meine Tochter hat beim Abendbrot nämlich lieber den Tisch mit Joghurt bestrichen, als einfach brav aufzuessen
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