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Nennt es von mir aus Zweckoptimismus! Ich habe soeben meine Hausarbeit nochmal quergelesen und finde sie gar nicht mal so schlecht.
Sicherlich kein brillantes Werk, aber "gute Hausmannskost". Der Theorieteil ist mir sicherlich besser gelungen. Liegt wohl auch daran, dass mir bei der Praxis die Lust und Luft ausgegangen ist.
Nun bastele ich mal schön meine CD, ziehe alles auf einen Stick, beschrifte meine Umschläge und Morgen geht es (just-in-time) in den Druck.
Irgendwie muss ich nur noch zwischen 350 Autobahnkilometern und 5 Kundenterminen sowie der Ladenschlusszeit der Post den Copy-Shop erreichen, die Arbeit drucken, binden lassen und die beiden Einschreiben versenden.
Nach den letzten Wochen, eine meiner leichtesten Übungen!
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