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Der Wahlpflichtbereich: Die Zielgruppen


Byana

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Heute geht es mit dem Wahlpflichtbereich und den Zielgruppen weiter. 

 

Bei der HFH stehen insgesamt 6 Zielgruppen zur Verfügung, wovon 2 Zielgruppen im Regelfall gewählt werden sollten.Folgende Zielgruppen (ZG) stehen zur Auswahl:

 

1. ZG: Kinder 

2. ZG: Jugendliche

3. ZG: Familien 

4. ZG: Senioren

5. ZG: Menschen mit Behinderung 

6. ZG: Menschen mit Migrationshintergrund  

 

Wie ihr seht, deckt die HFH damit so ziemlich alle Zielgruppen, die in allen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit vorkommen können, ab.Ich habe jedoch beschlossen, den letzten beiden ZG als Querschnittsthemen der Sozialen Arbeit einen Extra-Blog zu widmen.

Je nach dem welche Vorleistungen jemand mitbringt und aus welchem Handlungsfeld jemand kommt, besteht durchaus die Möglichkeit, dass man eine oder beide Zielgruppen an der HFH anerkannt bekommt. So wurde mir die ZG Kinder anerkannt, so dass ich nun die Qual der Wahl zwischen den anderen ZG hatte. Ich favorisierte mit folgenden anderen beiden ZG: Familie oder Senioren.

 

 Die Entscheidung fiel mir ehrlich gesagt, gar nicht so leicht, da ich mich inhaltlich für beides interessierte. Inhaltlich waren nämlich alle ZG mega-interessant und hochaktuell. Aus allen ZG gab es 4 Studienbriefe mit je 50 - 80 Seiten pro Studienbrief, mit Fragen zu jedem Kapitel und hinter mit Lösungen. Megacool 🤠😎 fand ich es von der HFH, dass man trotz der Wahl auf zwei Zielgruppen dennoch die Möglichkeit hatte, sich auch die Studienbriefe von anderen ZG digital anzuschauen. Im Bedarfsfall konnte man sich diese auch in gedruckte Version pro Studienbrief für  ca. 6 € bestellen. Also die Preise fand ich an sich auch sehr angemessen!

 

Je nachdem welche ZG man wählt, beschäftigt man sich mit folgenden Themen:

 

ZG: Kinder  

SB 1: Kinder und Gesellschaft 

SB 2: Organisationen von Kindertageseinrichtungen

SB 3: Qualitätsmanagement, Konzeptionsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit in Kindertageseinrichtungen

SB 4: Herausforderungen und Perspektiven mit Kindern 

 

ZG: Jugendliche 

SB 1: Grundfragen 

SB 2: Jugendhilfe - Handlungsfelder und Leistungsprofile

SB 3:  Finanzierung der Jugendhilfe 

SB 4: Akteure, Herausforderungen und Perspektiven 

 

ZG: Familien

SB 1:  Das soziale System Familie 

SB 2: Familie im sozialen Wandel 

SB 3:  Soziale Arbeit mit Familien 

SB 4: Familien, Herausforderungen und gesellschaftliche Entwicklungen 

 

ZG: Senioren 

SB 1: Lebenslagen alter Menschen 

SB 2: Interventionen und Versorgungsstrukturen bei dementiellen Erkrankungen im Alter 

SB 3: Kommunale Altenplanung und altersgerechte Quartiersentwicklung

SB 4: Engagement und Teilhabe im Alter

 

Irgendwann musste ich mich dann entscheiden und habe mich für die ZG Familien entschieden. Als Prüfungsleistung ist im Wahlpfichtbereich eine Komplexe Übung (KÜ) vorgesehen. Eine Voraussetzung um zur diese Prüfungsleistung zugelassen zu werden, war die Teilnahme an den für diese Prüfungsleistung vorgesehenen ganztägigen Seminaren. Von der Dauer her war es, dass diese zeitmässig von 09:00 bis 15:00 Uhr angesetzt waren. Teilweise konnte es auch vorkommen, dass diese je nach Dozent*In, der ZG und den Vorkenntnisse der Teilnehmer etwas länger gingen, so bis ca. 16:00 Uhr. Bei den Seminaren bekamen wir auch 3 Fallbeispiele zugeteilt, die man sich im Vorfeld durchlesen sollte. Auch die Fragen dazu sollte man sich gut anschauen sowie auch die gesetzlichen Regelungen dazu aussuchen. Des Weiteren war dann im Vorfeld noch dazu eine Gruppenpräsentation von einem Fallbeispiel anzufertigen. So konnte es beispielsweise je nach Fallbeispiel sein, dass es sich um eine Problemsituation zwischen Jugendlichen und ihren Eltern handelte. Diesbezüglich sollte man sich überlegen, wie man als Sozialarbeiterin den Familien sinnvoll helfen könnte. Zur Wahl standen methodisch ausgewählte Beratungssituationen z. B. eine Helferkonferenz oder ein Krisengespräch bei einer Familie oder beispielsweise eine Konzepterstellung für einen Familienbildungskurs, z. B. ein Kurs für frisch gebackene Eltern oder ein Vorbereitungskurs für die Pflegeeltern.

 

Die KÜ selbst bestand dann  aus einer Gruppenpräsentation + noch zusätzlichen Teilaufgaben. Bei der Gruppenpräsentation waren wir zu dritt und wir haben ein Konzept inkl. eines Flyers für ein Vorbereitungskurs von zukünftigen Pflegeeltern erstellt und präsentiert. Dies war für mich sehr abwechslungsreich und etwas Neues, was ich in der Praxis so bis dahin noch nicht gemacht habe! Also sozusagen eine willkommene und kreative Abwechslung und eine inspirierende Erfahrung! Die Präsentation war eine Teilaufgabe, die andere Teilaufga betraff ein Rollenspiel, bei welchem jeder von uns mal die Rolle der fallführenden Fachkraft übernehmen sollte. Hier ging es um die berufliche Rolle und professionelles Handeln, aber auch um das kritisches Reflektieren als Fachkraft. Und der letzte Teil betraff dann noch ein bis zwei Fragen, die sich  auf die vorherigen Fallbeispiele und die damit zusammenhängenden Gruppenpräsentation hinsichtlich der rechtlichen Grundlagen bezogen. Dies konnten beispielsweise Fragen sein, die sich auf den Schutz der Familien als solche bezogen, die Aufklärung von Rechten und Pflichten von z. B. Pflegeeltern  oder Fragen, welche  die Umgangskontakte zu leiblichen Eltern betreffen. Erwartet wurde aber auch, dass man sich aktiv im Rahmen der Feedbackrunden auch von den anderen Präsentationen mitbeteiligt. Diese Prüfungsleistung wurde auch benotet und bestanden hatte man diese, wenn man aus allen Teilaufgaben und allen Teilnoten mindestens eine 4,0 als Note bekommen hatte. 

 

Das Kernstück aller Präsentationen war es zu zeigen, wie durch die Soziale Arbeit die Familien in den unterschiedlichsten Familienformen methodisch sinnvoll unterstützt werden können. Ebenfalls von Bedeutung waren die familienentlastenden oder die familienersetzenden Unterstützungsmöglichkeiten. Alles in allem war dies zwar eine anspruchsvolle, aber auch eine sehr anwendungsbezogene KÜ.

 

Nach einigen Wochen wurde uns das Ergebnis mitgeteilt. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden und glücklich!😃🙏🏻🥳

 

So viel für heute. Was mich noch interessieren würde ist, ob und welche der genannten Zielgruppen euch in eurem beruflichem Handlungsfeld schon begegnet sind bzw. welche von euch unterstützt werden?

 

Freue mich schon sehr, auf eure Antworten und Erfahrungen mit den Zielgruppen. Und was ihr davon berichtet...

 

Bis bald!

 

Liebe Grüße 

 

Byana 

 

 

 

 

Bearbeitet von Byana

10 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ganz lieben Dank für die spannenden Einblicke. Die Themen, die ihr zur Auswahl hattet da wäre es mir auch schwer gefallen mich zu entscheiden.
Ganz lieben Dank für die spannenden Einblicke. Die Themen, die ihr zur Auswahl hattet da wäre es mir auch schwer gefallen mich zu entscheiden.

denn sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld hatte/habe ich mit allen Zielgruppen zu tun

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Guten Morgen liebe Kruemmelchen,

 

vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Super, dass du es nachvollziehen kannst, dass mir die Wahl auf eine ZG schwer fiel. 

 

Ja, da ich ebenfalls so wie du  in meinem beruflichen Handlungsfeld mit allen ZG zu tun habe, machte die Sache nicht einfacher, sondern sogar schwerer für mich.

 

Im Nachhinein muss ich sagen, dass die ZG Familien sich für mich dann doch als  die richtige Wahl erwiesen. Toll fand ich es, dass ich mir aber auch die SB von den anderen ZG durchlesen konnte. So lässt sich der Theorie-Praxis-Transfer viel besser darstellen! Also Synergieeffekte sind so wirklich möglich...

 

Liebe Grüße 

 

Byana 

 

 

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Ich kann bei all den Zielgruppen, welche zur Wahl stehen, gut nachvollziehen, dass die Auswahl schwierig gewesen ist...

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vor 2 Minuten schrieb Indigo:

Ich kann bei all den Zielgruppen, welche zur Wahl stehen, gut nachvollziehen, dass die Auswahl schwierig gewesen ist...

Guten Morgen liebe Indigo,

 

Ja, das stimmt. Ich hatte soz. die Qual der Wahl und von daher fiel mir die Auswahl  wirklich nicht so leicht...

 

Aber wenn ich es noch richtig im Kopf habe, hattest du ja auch schon mit der einen oder der anderen angesprochenen ZG zu tun, stimmt's? Wie waren denn deine Erfahrungen mit der einen oder der anderen ZG bisher?

 

Liebe Grüße 

 

Byana 

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Byana:

Aber wenn ich es noch richtig im Kopf habe, hattest du ja auch schon mit der einen oder der anderen angesprochenen ZG zu tun, stimmt's? Wie waren denn deine Erfahrungen mit der einen oder der anderen ZG bisher?

 

In meiner bisherigen Berufstätigkeit im ambulanten Gesundheitswesen hatte ich Kontakt zu allen genannten Zielgruppen und meine Erfahrungen mit diesen sind ganz unterschiedlich:

 

  • Mit Kindern und auch Jugendlichen habe ich immer gerne gearbeitet - ganz gleich ob diese "nur" zu präventiven Maßnahmen oder zur Behandlung einer ernsteren Erkrankung bei uns in der Praxis gewesen sind.
  • Die Arbeit mit Familien habe ich z.T. als schwierig empfunden, denn wir haben in fast allen Praxen, in denen ich tätig gewesen bin, mehrere Generationen aus einer Familie betreut, so dass man durchaus viele verschiedene Meinungen zu ein und demselben Thema mitbekommen hat und manchmal auch angegangen wurde, weil man aufgrund der Schweigepflicht keine Auskunft zum Gesundheitszustand von anderen Familienangehörigen geben konnte.
  • Die Arbeit mit Senioren habe ich vorwiegend als schwierig empfunden, da diese die Gegebenheiten im Gesundheitssystem oftmals nicht verstehen können / wollen und infolgedessen durchaus sehr ungehalten reagieren.
  • Die letzten beiden Praxen, in denen ich tätig gewesen bin, haben jeweils eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung betreut und die Arbeit mit dieser Zielgruppe hat mir immer viel Spaß gemacht, aber auch viel Fingerspitzengefühl erfordert.
  • Menschen mit Migrationshintergrund sind mir im Rahmen meiner Berufstätigkeit natürlich auch begegnet und die Arbeit mit diesen habe ich aufgrund der Sprachbarriere und des völlig anderen Gesundheitssystems in den jeweiligen Heimatländern leider als vorwiegend schwierig bis nervenaufreibend empfunden (um solchen Patienten wirklich gerecht zu werden, würde man mehr Zeit benötigen, welche letztlich aber nicht vorhanden ist).
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Zitat

Megacool 🤠😎 fand ich es von der HFH, dass man trotz der Wahl auf zwei Zielgruppen dennoch die Möglichkeit hatte, sich auch die Studienbriefe von anderen ZG digital anzuschauen. Im Bedarfsfall konnte man sich diese auch in gedruckte Version pro Studienbrief für  ca. 6 € bestellen.

 

Sehr gute Lösung. Denn ich denke auch, dass es in vielen Bereichen im beruflichen Einsatz zum Kontakt und Umgang mit mehr als nur zwei der Zielgruppen kommt.  

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vor 10 Stunden schrieb Kruemmelchen:

Ganz lieben Dank für die spannenden Einblicke. Die Themen, die ihr zur Auswahl hattet da wäre es mir auch schwer gefallen mich zu entscheiden.
Ganz lieben Dank für die spannenden Einblicke. Die Themen, die ihr zur Auswahl hattet da wäre es mir auch schwer gefallen mich zu entscheiden.

denn sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld hatte/habe ich mit allen Zielgruppen zu tun

Hallo liebe Kruemmelchen,

 

ebenfalls ganz lieben Dank für deinen Kommentar. Ich habe dir unten drunter noch eine Rückmeldung gegeben.

 

Liebe Grüße 

 

Byana 

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vor 7 Stunden schrieb Indigo:

 

In meiner bisherigen Berufstätigkeit im ambulanten Gesundheitswesen hatte ich Kontakt zu allen genannten Zielgruppen und meine Erfahrungen mit diesen sind ganz unterschiedlich:

 

  • Mit Kindern und auch Jugendlichen habe ich immer gerne gearbeitet - ganz gleich ob diese "nur" zu präventiven Maßnahmen oder zur Behandlung einer ernsteren Erkrankung bei uns in der Praxis gewesen sind.
  • Die Arbeit mit Familien habe ich z.T. als schwierig empfunden, denn wir haben in fast allen Praxen, in denen ich tätig gewesen bin, mehrere Generationen aus einer Familie betreut, so dass man durchaus viele verschiedene Meinungen zu ein und demselben Thema mitbekommen hat und manchmal auch angegangen wurde, weil man aufgrund der Schweigepflicht keine Auskunft zum Gesundheitszustand von anderen Familienangehörigen geben konnte.
  • Die Arbeit mit Senioren habe ich vorwiegend als schwierig empfunden, da diese die Gegebenheiten im Gesundheitssystem oftmals nicht verstehen können / wollen und infolgedessen durchaus sehr ungehalten reagieren.
  • Die letzten beiden Praxen, in denen ich tätig gewesen bin, haben jeweils eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung betreut und die Arbeit mit dieser Zielgruppe hat mir immer viel Spaß gemacht, aber auch viel Fingerspitzengefühl erfordert.
  • Menschen mit Migrationshintergrund sind mir im Rahmen meiner Berufstätigkeit natürlich auch begegnet und die Arbeit mit diesen habe ich aufgrund der Sprachbarriere und des völlig anderen Gesundheitssystems in den jeweiligen Heimatländern leider als vorwiegend schwierig bis nervenaufreibend empfunden (um solchen Patienten wirklich gerecht zu werden, würde man mehr Zeit benötigen, welche letztlich aber nicht vorhanden ist).

Liebe Indigo,

 

vielen lieben Dank für deinen Kommentar und deinem Erfahrungsbericht mit den Zielgruppen.

 

Gerade im Gesundheitswesen kommt man mit allen ZG in Berührung. So ging es mir ebenfalls auch während meiner Tätigkeit im Kliniksozialdienst. Aber auch jetzt habe ich teilweise immer noch mit allen ZG zu tun. Und die Erfahrungen wo ich mache, sind ebenfalls sehr unterschiedlich. Mit vielen ZG macht es mir wirklich viel Spaß und  Freude zu arbeiten, aber gerade die Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund gestaltet sich zeitweise wirklich als schwierig, da es leider nicht mehr ausreichende Anzahl von Dolmetschern gibt und die kulturellen Unterschiede es nicht unbedingt leichter machen. So ähnliche Erfahrungen wie du habe ich auch gemacht.

 

Danke nochmals und alles Gute wünsche ich dir!

 

Liebe Grüße 

 

Byana 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Markus Jung:

 

Sehr gute Lösung. Denn ich denke auch, dass es in vielen Bereichen im beruflichen Einsatz zum Kontakt und Umgang mit mehr als nur zwei der Zielgruppen kommt.  

Hallo Markus,

 

auch bei dir möchte ich mich zunächst für deinen Kommentar bedanken.

 

Ja, ich finde ebenfalls dass dies eine sehr gut ausgedachte Lösung von der HFH ist und somit nicht nur eine passende Lösung für das Studium, sondern auch für die Praxis ist.

 

Denn genau so wie du es beschreibst,  ist es: in den meisten Handlungsfeldern hat man es mit mehr als zwei ZG zu tun. Teilweise gibt es auch immer wieder Kombi-ZG: also beispielsweise Menschen mit Migrationshintergrund und einer Behinderung. Oder die professionelle Arbeit mit Eltern und Kindern oder Jugendlichen. Von daher gibt es in der Praxis nicht nur die eine oder die andere Zielgruppe, sondern ebenfalls eine bunte Vielfalt von Zielgruppen in den meisten Handlungsfeldern.

 

 

 

Liebe Grüße 

 

Byana 

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vor 10 Stunden schrieb Byana:

Ja, da ich ebenfalls so wie du  in meinem beruflichen Handlungsfeld mit allen ZG zu tun habe, machte die Sache nicht einfacher, sondern sogar schwerer für mich


Ich muss allerdings zugeben, dass ich zwei  Gruppen zum Glück nicht mehr betreue

Aus der Arbeit mit Kindern habe ich mich erstmals komplett zurückgezogen und Familien das ist mir zu heikel, so dass ich zum Glück nur noch mit  Heranwachsenden, Erwachsenen und Senioren arbeite

Aber ich bewundere es, wenn jemand das so toll auf die Reihe kriegt

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