In den letzten Tagen habe ich unendlich viele Gedanken im Kopf und unfassbar viel zu tun. Ich muss mich wirklich konzentrieren, fokussieren und Zeitmanagement per excellence nutzen. Meinen Job mache ich mittlerweile einfach auf Autopilot. Mitarbeiterübergabegespräche sind ja auch nicht sonderlich anspruchsvoll. Klar kann man die auch richtig in die Hose setzen, aber da hab ich zu viel Erfahrung und Routine in den letzen Jahren gesammelt, als das mich das vor Probleme bringt. Mein Fokus liegt daher, wie sollte es auch anders sein auf der Dissertation und auf der Probevorlesung.

Zur Dissertation:
Montag bis 4:15 Uhr morgens alle Reviewanmerkungen meines Dr. Vaters eingearbeitet.

Dienstag war Pause mit Diss.

Mi. Reviewtermin und neue 2Do's, die ich bis gerade eben (ca. 3 Uhr morgens) eingearbeitet habe.

Do. Pause mit Diss und Fr. nächster Reviewtermin

Probevorlesung:
Am Di. wollte ich früher ins Bett um mich zu regenerieren, was irgendwie nicht geklappt hat. Ich hab mir einen Berufungscoach gesucht und den ersten Termin mit ihm hatte ich am Di. Eigentlich wollte ich ja mal früh ins Bett und es wurde dadurch 23:00 Uhr. Ich habe mir ein Buch bestellt zum Thema Berufung (https://amzn.to/4dXB7OO) das Mi. gekommen ist, da ich keine Lust hab wieder durchzufliegen und will zusätzlich auch mich selbst über den Prozess informieren. Am Donnerstag heisst es Probevortrag als Draft fertig machen, weil ich am Freitag dann nach dem Reviewtermin mit meinem Dr. Vater, Reviewtermin mit dem Berufungscoach habe. Das wird am Donnerstag dann wieder eine Nachtschicht wie es aussieht.

Am Wochenende steht ganz im Zeichen von Regeneration und nix machen an, sonst halte ich das Tempo nicht durch, denn nächste Woche steht eine 2-tägige Dienstreise an. Dafür muss ich am Do. den Workshop dafür noch vorbereiten. Do. ist stressfrei, weil nur Workshop vorbereiten tagsüber ansteht und mein letztes Mitarbeiterübergabegespräch, dann bin ich damit zumindest durch. Am späten Nachmittag muss ich dann mit dem Geschäftsführer über meinen Workshopdraft drüber gehen.

Fällt mir ein, ich war am Mi. noch mit meiner Tochter bei der U8 Untersuchung und Impfung, dass sind auch so Dinge, die halt gemacht werden müssen, neben Tochter besaßen, zur Kita bringen/holen, ins Bett bringen und Mo. waren wir groß Einkaufen. Macht sich alles nicht von selbst.

So, lange genug aufgehalten, ich geh ins Bett.