In der letzten Zeit wurde es ruhig in meinem Blog da ich meine Kapazitäten für die Masterarbeit gebündelt habe. Ich konnte den Erstellungsprozess im Anschluss des Familienurlaubes innerhalb von 6 Wochen abschließen. Es war teilweise echt hart Hauptjob, Kind, Frau usw. gerecht zu werden und trotzdem schnell durchzukommen. Das Thema das ich mir rausgesucht habe (Digitales Nomadentum) ist zwar spannend, aber am Ende immer noch eine Arbeit die gewisse persönliche Ressourcen abverlangt.

Dennoch muss ich sagen, dass es aus dem Blickwinkel der retrospektive wirklich schnell vorbei ging und mich das „studieren“ angefixt hat.
 

Mit der Durchschnittsnote von 1,4 bin ich hinsichtlich In/-Output mehr als zufrieden. Letztendlich war die Korrektur der Masterarbeit innerhalb von 1er Woche (!) echt schnell vollzogen gewesen. Folglich bekam ich sehr zeitnah eine Mail mit dem Hinweis für eine Terminfindung für die abschließende mündliche Verteidigung.
 

Zum Glück wurde mir relativ kurzfristig ein Termin angeboten um mich noch vor dem 31.07 zur Sponsionsfeier in Präsenz anmelden zu können. Die 3 Tage Vorbereitung waren zwar auch sportlich aber die einzige Möglichkeit noch im September an der Sponsion teilzunehmen. 
 

Warum? Es war meine persönliche Visualisierung die ich mit meiner Frau geteilt habe. Eine Strategie um die eigene Motivation und die eigene Selbstwirksamkeit zu steigern um letztlich den Hut in Österreich zu werfen (mit einem Abstecher nach Wien) als Ziel.

Zum Schluss ist mit der positiven Absolvierung der Verteidigung das ganze Vorhaben geglückt. Wahrscheinlich werde ich noch die Masterurkunde in diesem Blog teilen um eure (?) Selbstwirksamkeit evtl. anzustoßen.
 

PS: Es wird nicht langweilig. Ich habe mich in einem weiteren Studiengang immatrikuliert und die erste perfekte Note mit 1,0 erhalten. ✅