Das war zumindest der erste Eindruck, als ich die Einsendeaufgabe zu "Agiles Management und Projektmanagement" gelesen habe.

Eine Fallstudie mit Bezug auf 1) Banking 2) Softwareentwicklung 3) Agilität und 4) Transformation

Also genau mein Aufgaben- und Tätigkeitsbereich der letzten sieben Jahre. Entsprechend motiviert bin ich dann gestartet.

Obwohl ich hier tatsächlich sehr stark aus meinen eigenen Erfahrungen schöpfen konnte, war die Fallstudie ziemlich zäh in der Bearbeitung. Hat mich etwas über einen Monat gekostet sie abzuschließen.

Leider war nach der Abgabe die Tutorin im Urlaub und somit verlängerte sich die Wartezeit nochmal um 2-3 Wochen.

Ich versuche mein Erwartungsmanagement ja immer recht low zu halten um nicht enttäuscht zu werden, aber die Korrektur war dann doch leider etwas ernüchternd. Eine 1,7 ist sicher keine schlechte Note, meine Erwartungen waren gerade bei dem Themenfeld dann aber doch höher 😔. Bei fast jeder Aufgabe haben mir 1-2 Punkte gefehlt und das hat sich letztlich dann doch ziemlich summiert. Wobei die Bewertung m.E. nach schon ziemlich taff war und sehr viele Details genannt werden sollten, bzw. für mich aus der Aufgabenstellung überhaupt nicht ersichtlich waren.

Sehr bedauerlich, denn ein kleiner Motivationsboost für das nächste Modul "Führung und Kompetenzentwicklung in der digitalen Transformation" wäre schon echt gut gewesen.

Aber was solls, Krönchen richten und weiter machen. Nach der nächsten Fallstudie wartet ja nur noch die Hausarbeit und Masterarbeit auf mich. Das sollte doch machbar sein -- wenn nur die vielen Ablenkungen von Familie, Freunden und Job nicht wären ;-). Aber noch bin ich ganz gut in der Zeit.

Weiter gehts!