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So viel zu überlegen…


Nadja_studiert_Informatik

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Ich wälze so viel im Kopf herum, aber komme nicht weiter.

 

Mein Freund wartet auf die öffentliche Ausschreibung seiner Selle, die ihm mündlich zugesagt wurde, damit er die Bewerbung abschicken kann. Wenn Alles klappt, beginnt er mit der neuen Stelle in Österreich im September. Er wird diesen Monat so oder so kündigen, weil er dringend raus muss aus seiner jetzigen Firma. Zur Not braucht er kurzfristig hier einen anderen Job ab September. Aber da die Stelle in Österreich ja nur seinetwegen ausgeschrieben wird, wird es wohl auch funktionieren. Zu hundert Prozent weiß man es ohne Vertrag halt trotzdem nie.

 

Jedenfalls planen wir den Umzug, sobald er die neue Stelle sicher hat. Keine Ahnung wie schnell das geht, eine Wohnung zu finden und so. Könnte schwierig werden und evtl. etwas dauern…

 

Ich bekomme Studium und Arbeit gleichzeitig überhaupt nicht hin gerade. Ich hatte mich sehr übernommen im letzten Jahr und schaffe jetzt kein Vollzeit-Pensum zurzeit, so sehr ich mich auch bemühe. Im letzten Semester habe ich nur einen Schein gemacht. Im Moment bekomme ich nach der Arbeit immer noch gar nichts mehr hin für das Studium. Mein Kopf streikt einfach nach ein paar Stunden. Es wird aber schon besser. Das merke ich daran, dass ich wieder mehr Energie für andere Themen aufbringe (Sprachen lernen, philosophische Literatur usw.). Ich lasse das im Moment auch einfach zu, selbst wenn die Zeit für das Studium besser wäre. Aber im Moment ist es gut zu merken, dass mein Kopf wieder mehr kann als vor ein paar Monaten. Das motiviert.

 

Mein Freund und ich haben besprochen, dass ich nur studiere, wenn er die neue Stelle hat. Damit ich das Studium fertig bekomme. Das wird finanziell schwierig. Es sieht so aus, dass wir einen kleinen Kredit aufnehmen werden für 1-1,5 Jahre, bis ich fertig bin mit meinem Studium, wenn ich gar kein Geld in der Zeit verdiene.

 

Auch ich habe eine Kündigungsfrist von drei Monaten. (Glaube ich zumindest. Ich gucke nochmal nach am Wochenende.) Mein Freund sagt, ich soll auch diesen Monat kündigen.

 

Ich finde das sehr unheimlich. Was, wenn es nicht klappt mit seiner Stelle und wir Beide unseren Job gekündigt haben? Ich meine, niemand auf meiner Arbeit hätte was dagegen, wenn ich kurzfristig Vollzeit arbeite. Im Gegenteil - Alle würden es sehr begrüßen. Das zu wissen ist für mich immer ein Stück Sicherheit. Jedoch daran zu denken, dass mein Freund und ich im September Beide keinen Job haben könnten, finde ich gruselig.

 

Dazu kommt jetzt noch etwas Anderes: Ich bin ja unter anderem auch deshalb so kaputt, weil die Aufgaben auf der Arbeit zum Teil gar nicht gut waren für mich. Die Art der Aufgaben war zum Teil sehr schwierig für mich. Nun habe ich bei uns in einem anderen Team (Softwareentwicklung) hospitiert und könnte in das Team wechseln. Ich vermute, dass es mir dort viel besser geht. Und ich habe große Lust auf das Team und die Aufgaben. Richtig gerne möchte ich das machen. Nun habe ich große Schwierigkeiten wie ich vorgehen und kommunizieren soll. Ich kann ja schlecht den Teamwechsel mit meinen Vorgesetzten besprechen, die leiten das mit mir in die Wege und noch bevor der Wechsel Realität wird, kündige ich. Mir macht das zum Einen ein furchtbar schlechtes Gewissen den Kollegen gegenüber und es macht mich auch sehr traurig, so eine schöne neue Stelle anzufangen und dann nach drei Monaten wegzugehen. Andererseits wäre es noch trauriger, es nicht zu machen, wenn das mit der Stelle von meinem Freund dann doch nicht klappt. Mein Freund, meine Familie und sogar meine jetzige Chefin sagen, ich brauche das Alles dem neuen Termin nicht zu erzählen. Ich solle diese Erfahrung ruhig mitnehmen, auch wenn es nur für ein paar Monate ist. (Also mit meiner jetzigen Chefin habe ich schon über den womöglichen Wechsel gesprochen.) Aber ich kann sowas gar nicht. Ich muss mir aufschreiben, was ich nicht sagen darf. Und mir geht es gar nicht gut mit sowas. Schwer zu beschreiben wie schwierig sowas für mich ist.

 

Was würdet ihr tun? Vielleicht habe ich auch noch was übersehen? Oder vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken?

 

Ich muss auch sagen, jetzt da mein Freund und ich gemeinsam entschieden haben, dass wir nach Österreich gehen, bin ich doch auch sehr traurig. Ich habe nicht damit gerechnet WIE traurig. Ich mag meinen Arbeitgeber, die Kollegen und die Themen so sehr. Obwohl mir Vieles auch nicht gut tut und ich mit den bisherigen Aufgaben wirklich nicht mehr weiß wie ich das mit dem Studium gut zusammen hinbekomme. Aber wahrscheinlich würde es besser werden in dem anderen Team und ich könnte mir ja Zeit lassen, wenn ich wüsste, das ist meine Arbeit für auf Dauer. Vielleicht muss ich auch einfach traurig sein und da hilft gar nicht so richtig etwas. Oder es würde helfen, wenn ich doch eine neue Arbeit in Österreich hätte. Dort gibt es ja auch Uni-Kliniken, die Leute in der IT brauchen. Auch wenn ich mir im Moment gar nicht vorstellen kann, dass es da so schön wie bei uns ist. Andererseits wäre es schon wichtig, das Studium zu priorisieren. Oder doch nicht? Ist das gar nicht so sehr wichtig? Puh…

 

Außerdem wohnen wir zuhause im Moment auf einer sehr lauten Baustelle und daran wird sich in den nächsten Monaten auch nichts ändern. Die Nachbarn haben ihr Haus abgerissen und bauen ein neues dort hin. Die Baustelle ist zwei Meter von meinem Arbeitszimmer entfernt. Da helfen auch keine Kopfhörer. Das macht zuhause Lernen oder Entspannen unmöglich und mein Freund und ich sind extrem gestresst und gereizt durch den Krach. Wir merken richtig wie uns das auslaugt und zermürbt. Ein Umzug kommt also gar nicht mal so ungelegen. Für die nächsten Monate hilft das aber auch nicht. Theoretisch kann ich auch das Büro auf Arbeit zum Studieren nutzen, aber dann arbeite ich eher mehr und studiere nicht unbedingt mehr. 
 

Wenn ich zaubern könnte, würde ich jetzt das Team bei uns auf Arbeit wechseln, die Arbeit und unsere Wohnung nach Österreich zaubern (denn Schwaben werden wir irgendwie nie richtig) und nach und nach, ganz in Ruhe mein Studium fertig machen parallel. Das wäre am besten.
 

So sieht es aus… Ihr dürft gerne euren Senf dazu geben…

33 Kommentare


Empfohlene Kommentare



Niemals würde ich die eigene Karriere/Studium für den Partner:in aufgeben oder unnötig in's Risiko bugsieren (insbesondere außerhalb einer Ehe, und selbst innerhalb, gilt es abzuwägen). Wenn die Beziehung in die Brüche geht, ärgerst du dich schwarz, sollten negative Konsequenzen daraus resultiert sein.


Davon abgesehen, säge ich nicht unnötigerweise an zwei Beinen. Entweder ändert sich das Privatleben oder die Karriere, aber nicht Beides gleichzeitig.

Bearbeitet von Muddlehead
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vor 19 Stunden schrieb Muddlehead:

Niemals würde ich die eigene Karriere/Studium für den Partner:in aufgeben oder unnötig in's Risiko bugsieren (insbesondere außerhalb einer Ehe, und selbst innerhalb, gilt es abzuwägen). Wenn die Beziehung in die Brüche geht, ärgerst du dich schwarz, sollten negative Konsequenzen daraus resultiert sein.

 

Das ist nicht immer so einfach. Ich hab in Freiburg studiert, wäre gerne in der Region geblieben, aber mein damaliger Freund (die Beziehung ging als Fernbeziehung gut drei Jahre) war Lehrer in Schleswig-Holstein und eine Versetzung war damals in meine Region fast unmöglich. Nach meinem Examen bin ich dann seinetwegen in die Nähe von Hamburg gezogen, habe einen mich eher mittelmäßig interessierenden Job angenommen. Die Beziehung ist dann nach knapp drei Jahren gescheitert.

 

Natürlich war das erst mal blöde für mich. Aaaaber ...

 

Es hat sich dann eine äußerst attraktive Möglichkeit für eine neue Stelle ergeben - ein Modellversuch in einem schwierigen Stadtteil, der das Ziel hatte, Beratungsangebote  Menschen zu eröffnen, die normalerweise mit Erziehungsberatung und therapeutischen Anboten nicht erreichbar sind. Die beste berufliche Zeit meines Lebens. Dachte ich damals.

 

Meinen Mann - eine Bekanntschaft aus meiner Studienzeit - habe ich dort im Norden auch wiedergetroffen. Der war nämlich von seinem Unternehmen dorthin versetzt worden.

 

Als er zurück ins Unternehmen sollte ergab sich wieder die Frage: bleiben oder mit ihm ins Rhein-Main-Gebiet ziehen. Mit neuem Job, neuem sozialen Umfeld, eben dem ganzen Kram, den ein Umzug ein paar hundert Kilometer weiter mit sich bringt.

 

Was soll ich sagen? Das war die Gelegenheit, beruflich noch mal was ganz anderes zu machen und somit eine zweite beste berufliche Zeit meines Lebens zu erleben.

 

vor 19 Stunden schrieb Muddlehead:

Entweder ändert sich das Privatleben oder die Karriere, aber nicht Beides gleichzeitig.

 

Es ist also nicht so einfach zu entscheiden, ob eine Veränderung letzten Endes etwas Gutes oder etwas Schlechtes mit sich bringt.

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vor 2 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

Es ist also nicht so einfach zu entscheiden, ob eine Veränderung letzten Endes etwas Gutes oder etwas Schlechtes mit sich bringt.

 

Ich sehe bei Ihrem Beitrag nicht, das dazu verleitet etwas hinsichtlich seiner Schwierigkeit zu bewerten. Sie haben ihrem subjektiven Weg geschildert der Rückblickend sich positiv ergeben hat.

 

Ich habe nur meine Prinzipien wieder gegeben. Und ich halte es für nicht sehr schlau Privates mit dem Beruflichen zur selben Zeit zu vermischen. Beides kostet Kraft und gleich doppelt soviel, wenn es schief geht. Von daher soll der Partner gerne voraus rennen und seinen beruflichen Aspekte in trockene Tücher bringen. Nebenbei wäge ich für mich stressfrei ab, wie ich mich positionieren möchte -  "What's in for me!". Hier kommt auch noch eine Autismus-Diagnose dazu.

 

Bearbeitet von Muddlehead
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vor einer Stunde schrieb Muddlehead:

Ich sehe bei Ihrem Beitrag nicht, das dazu verleitet etwas hinsichtlich seiner Schwierigkeit zu bewerten. Sie haben ihrem subjektiven Weg geschildert der Rückblickend sich positiv ergeben hat.

 

Wenn man sich irgendwo wohl fühlt (im sozialen Umfeld, in der Landschaft, im Job), dann ist es schwer, sich davon zu trennen. Und natürlich gibt es R.isiken. Es gibt aber ebenso Risiken, den Wechsel NICHT zu vollziehen, da zu bleiben, sich auf eine Fernbeziehung einzulassen.  

 

Auch dann kann einiges scheitern: die Beziehung - was einen ja durchaus umhauen und in eine tiefe Krise stürzen kann; das Studium, weil einem die gewohnte mentale Unterstützung fehlt; der Job, weil das Leben ohne den Partner anstrengender geworden ist und man viel zu viel Zeit in Zügen und auf Autobahnen verbringt.

 

Schlicht und einfach: Es gibt in solchen Situationen, wie Nadja sie beschreibt, keinen Königsweg, der ein gutes Ende garantiert. Und hinterher ist man sowieso immer schlauer.

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Sie merken selbst das hier mit unnötig vielen Variablen gespielt werden. Es gibt gute und dumme Risiken in meiner Welt. Ich habe jetzt aber soweit alles gesagt.

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vor 5 Minuten schrieb Muddlehead:

Sie merken selbst das hier mit unnötig vielen Variablen gespielt werden. Es gibt gute und dumme Risiken in meiner Welt. Ich habe jetzt aber soweit alles gesagt.

 

Du gute Güte! Ihre Risikobewertung ist doch nicht für den Rest der Menschheit in Stein gemeiselt. Und Menschen bewerten Liebesbeziehungen  unterschiedlich und sind bereit, dafür auch Risiken in anderen - beruflichen - Bereichen einzugehen. Mit "gut" und "dumm" hat das nichts zu tun.

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vor 11 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

 

Du gute Güte! Ihre Risikobewertung ist doch nicht für den Rest der Menschheit in Stein gemeiselt. Und Menschen bewerten Liebesbeziehungen  unterschiedlich und sind bereit, dafür auch Risiken in anderen - beruflichen - Bereichen einzugehen. Mit "gut" und "dumm" hat das nichts zu tun.

 

Sie kennen sich mit Possessivpronomen und deren Bedeutung aus? Davon habe ich reichlich genutzt.

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Am 18.5.2024 um 22:15 schrieb Muddlehead:

Davon abgesehen, säge ich nicht unnötigerweise an zwei Beinen. Entweder ändert sich das Privatleben oder die Karriere, aber nicht Beides gleichzeitig.

Danke für deine Einschätzung. 
Wie meinst du das? Wie versuchen möglichst wenig Änderung für unsere Beziehung zu haben. Also da der neue Job 650 km entfernt von hier ist, ist klar, dass ein Ortswechsel notwendig ist. Und da wir eben an unserer Beziehung nichts verändern wollen, planen wir das gemeinsam.

vor 14 Stunden schrieb Muddlehead:

Von daher soll der Partner gerne voraus rennen und seinen beruflichen Aspekte in trockene Tücher bringen.

Das wäre das Gegenteil davon. Wir haben bisher alles gemeinsam gemacht, auch den letzten Umzug hierher und wollen das auch in Zukunft so handhaben.

 

Das heißt, auf dem Papier haben wir ziemlich viel Veränderung, zum Beispiel dadurch, dass wir heiraten. Aber wir heiraten ja nur, weil wir wie bisher weiter zusammen leben wollen, auch wenn wir in einem anderen Land sind.

 

vor 16 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

Das ist nicht immer so einfach. Ich hab in Freiburg studiert, wäre gerne in der Region geblieben, aber mein damaliger Freund (die Beziehung ging als Fernbeziehung gut drei Jahre) war Lehrer in Schleswig-Holstein und eine Versetzung war damals in meine Region fast unmöglich. Nach meinem Examen bin ich dann seinetwegen in die Nähe von Hamburg gezogen, habe einen mich eher mittelmäßig interessierenden Job angenommen. Die Beziehung ist dann nach knapp drei Jahren gescheitert.

 

Natürlich war das erst mal blöde für mich. Aaaaber ...

 

Es hat sich dann eine äußerst attraktive Möglichkeit für eine neue Stelle ergeben - ein Modellversuch in einem schwierigen Stadtteil, der das Ziel hatte, Beratungsangebote  Menschen zu eröffnen, die normalerweise mit Erziehungsberatung und therapeutischen Anboten nicht erreichbar sind. Die beste berufliche Zeit meines Lebens. Dachte ich damals.

 

Meinen Mann - eine Bekanntschaft aus meiner Studienzeit - habe ich dort im Norden auch wiedergetroffen. Der war nämlich von seinem Unternehmen dorthin versetzt worden.

 

Als er zurück ins Unternehmen sollte ergab sich wieder die Frage: bleiben oder mit ihm ins Rhein-Main-Gebiet ziehen. Mit neuem Job, neuem sozialen Umfeld, eben dem ganzen Kram, den ein Umzug ein paar hundert Kilometer weiter mit sich bringt.

 

Was soll ich sagen? Das war die Gelegenheit, beruflich noch mal was ganz anderes zu machen und somit eine zweite beste berufliche Zeit meines Lebens zu erleben.

Das kann ich gut nachvollziehen. Danke für die Schilderung.

 

Wir sind ursprünglich hierher gezogen, weil ich in einem Beruf (Tierarzthelferin) war, den ich überall gut ausüben kann. Mein Freund hingegen ist sehr spezialisiert und daher habe ich gesagt, wir gehen dahin, wo er den passenden Job findet. Es war unfassbar schwer damals für ihn etwas zu finden.
 

Damals wusste ich ja noch gar nicht, dass ich nochmal studieren würde und kannte das Klinikum hier gar nicht und so weiter.

 

Natürlich hat mein Freund mich gefragt bei dem jetzigen Job-Angebot, ob ich nun hier bleiben möchte oder er das annehmen soll. Als wir das überlegt und diskutiert hatten, hatte ich noch nicht die Perspektive mit dem Teamwechsel, weshalb es mir nicht mehr so gut ging auf der Arbeit. Daher habe ich mich bereit erklärt dazu. Und auch bevor das Jobangebot kam, hatten wir darüber nachgedacht, ob es nicht besser ist, wenn ich ein Jahr lang nicht arbeite, um das Studium zu schaffen. Der Teamwechsel bei mir ändert jetzt halt nochmal Vieles für mich. 
 

Aber prinzipiell haben wir nichts dagegen Risiken einzugehen. Wir wollen es aber zusammen machen. Auch den Umzug hierher haben wir nur zusammen gemacht. Mein Freund damals hat gesagt, er geht nicht weg meinetwegen. Und dann war für mich klar, dann gehen wir eben zusammen. Jetzt ist es auch wieder so. Mein Freund hingegen sagt ja auch, dass er diesen Schritt ohne mich vermutlich gat nicht gewagt hätte. Also dass wir Alles zusammen machen, ist mal klar. Die Frage ist nur, wie wir das gestalten, damit es für uns Beide gut ist und wie wir die Übergangszeit gut schaffen. Diese Übergangszeit bereitet uns die größte Sorge.

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