Hinweis: Im Rahmen meiner Blog-Wiederherstellung stammt dieser Beitrag vom 18.02.2022.

Ein Update an mich selbst:
 

Ich will mich gar nicht mehr darüber wundern, wie schnell die Zeit verfliegt. Aktuell hänge ich noch in selbst ausgesuchten technischen Weiterbildungen und die Laune ist ganz oben. Es hat mich zuweilen genervt, die Themen auf die lange Bank schieben zu müssen. Empirisch kann ich es nicht belegen, aber die Inhalte gehen auch relativ schnell ins Hirn. Eine positive Hinterlassenschaft aus dem Studium?

Befreit vom Klausuren-Marathon hat sich dennoch das eigene Selbstbild verfestigt. Das tägliche "Lernen" gehört einfach zu meiner Person und ist keine "Last". Die Sucht ist hiermit nach 10 Jahren vielerlei Weiterbildungen, und ergänzt durch den Bachelor, amtlich attestiert. Die Endorphine überwiegen aus einer Lernheit gegenüber dem faulen "Rumgammeln". Ich spüre sogar wieder etwas Interesse an einer Thesis. 😶 Und viel "schlimmer", mein "Dealer" hat von mir selbst hin zu meiner Firma gewechselt. Sie zahlt mir den Master, so dass die anfängliche Skepsis "Ja/Nein" "totgeschlagen" wurde.

Q2 ist also gesetzt und bis dahin heißt es die fachlichen Themen zügig durch die Tür zu bringen. Bis dahin ist auch der ganze formale Papierkram für den M. Sc. erledigt.

Ready for lift off!