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Empirische Methoden - eines der schwersten Module überhaupt?


Byana

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Hallo zusammen,

 

heute berichte ich euch über Empirische Methoden. Dieses Modul gilt bei den Studierenden der Sozialen Arbeit als eines der schwersten Modulen überhaupt. Die Durchfallquoten sind dementsprechend hoch und viele verzweifeln an der Klausur.

 

Vielleicht waren die Aussagen der Studierenden in den WhatsApps-Gruppen mit ein Grund dafür, dass ich mich besonders intensiv mit diesem Modul beschäftigte. Vielleicht war dies aber auch der Tatsache geschuldet, dass ich keinerlei Vorkenntnisse in Statistik hatte und meine Schulzeit relativ weit zurück lag. Na ja, wie auch immer, mit diesem Modul musste ich mich viel mehr beschäftigen als mit den vorherigen Modulen.Insbesondere die Statistik war schon sehr  zeitaufwändig (ca. 20 - 30 Stunden pro Woche verbrachte ich damit). Zur diesem Modul gab es fünf Studienbriefe sowie eine eigene HFH- Statistik-App. Die Studienbriefe waren folgende Maßen aufgebaut:

 

1. SB: Wissenschaft und Forschung in den Gesundheits- und Sozialberufen

2. SB: Quantitative Forschung: Grundlagen, Designs, Methoden und Ablauf der quantitativen Forschung 

3. SB: Statistik (deskriptive, Zusammenhänge zwischen Merkmalen, induktive Statistik)

4. SB: Qualitative Forschung 

5. SB: Der komplette Forschungsprozess

 

Da für mein vorheriges Modul "Journal Club" ebenfalls empirische Grundkenntnisse vorausgesetzt wurden, habe ich mir die ganzen Definitionen, die theoretischen Grundlagen sowie die Methoden bereits im Vorfeld angeschaut. Die rechnerischen und statistischen Aufgaben habe ich jedoch im Vorfeld ausgelassen. Mit Statistik hatte ich anfangs wirklich Probleme. Da hatte ich die Hoffnung, dass wir uns mit Statistik beim Vororttermin am Studienzentrum näher befassen. Doch dann wurde der Termin kurzfristig wegen einer Erkrankung des Lehrbeauftragten verschoben, beim Ersatztermin war ich dann wegen der Konfirmation meiner Tochter verhindert. An vielen anderen Studienzentren gab es nur Vororttermine, die ich leider aufgrund der sehr langen Entfernung nicht besuchen konnte. Also wandte ich mich diesbezüglich an mein Studienzentrum und bat um Unterstützung. Tatsächlich konnten mir die Mitarbeiter*Innen dort weiterhelfen und so konnte ich mich doch noch zu den Onlineseminaren bei einem anderen Studienzentrum anmelden. 

 

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