das Ende an der Akad und ein Neubeginn
Auf meine Mail, die ich im letzten Beitrag beschrieben habe, habe ich nie eine Antwort bekommen. Aber scheinbar war auch mein Interesse nicht groß genug um dort weiter hinterher zu sein.
Das Thema Master an der Akad ist damit für mich beendet.
Im Februar stieß ich dann auf einen Beitrag der DBUAS und war angefixt. Der Inhalt überzeugte mich sofort, die Prüfungsformen kamen mir sehr gelegen.
Es waren aber noch tausende Fragen offen und ich wusste nicht, ob ich es wirklich wagen sollte.
Da kam mir die Online-Veranstaltung sehr gelegen.
Die Veranstaltung war gut gemacht und informativ. Ich habe einige Fragen gestellt und konnte mir einen guten Eindruck machen.
Und ein paar Tage später, nach etwas Bedenkzeit, habe ich dann den Antrag auf Immatrikulation abgesendet.
Die Zulassung erfolgte einige Zeit später, jedoch unter Auflagen. Ich hatte zwar entsprechende Nachweise, dass ich Programmieren gelernt habe, aber nicht in Python. Das muss ich nun nachholen.
Die Zugangsdaten kamen schnell und auch vor dem Studienstart am 01.04. war der Vorkurs schon freigeschaltet.
Im April ging es dann weiter mit einer Einführungsveranstaltung am Campus in Berlin. Nach einiger Suche (Als Dorfkind kenne ich die Bezeichnung 'Aufgang 5' nicht.), kam ich halbwegs pünktlich an.
Es gab eine persönliche Begrüßung, ein Namensschild und einen vorbereiteten Platz mit einigen Goodies. Getränke, Obst und Kekse gab es auch. Ja, notwendig ist dies nicht unbedingt, ich fühle mich aber einfach wohler, wenn solche Kleinigkeiten auch angeboten werden.
Genau bekomme ich die Reihenfolge nicht mehr zusammen, aber ich denke, das stört nicht groß.
Es gab folgende Blöcke:
1. Jeder Student hat sich selbst kurz vorgestellt, man wusste also gleich, mit wem man die nächsten Monate und Jahre verbringen wird
2. Jeder Dozent stellte sich vor. Alle Dozenten arbeiten auch in dem Bereich, in dem sie lehren. Das gefällt mir, weil es einfach ein Indiz dafür ist, dass Theorie und Praxis miteinander verbunden sind.
3. Alle anderen Personen, wie Studienberatung etc stellten sich auch vor. Das habe ich so bisher auch nicht erlebt, fand es aber auch gut, weil man nun einen Namen und ein Gesicht zu allen unterstützenden Stellen hat. Das erleichtert die Kommunikation doch schon sehr.
3. Fragen konnten gestellt werden und der allgemeine Ablauf wurde erklärt.
Der erste Tag endete dann auch mit einem Bier/kalten Getränken gemeinsam mit allen Kommilitonen und Dozenten.
Am zweiten Tag ging es dann mit allen organisatorischen Dingen weiter, Zugang zur Bibliothek, Einschreibung mit Aushändigen des Studentenausweises und einer kurzen Einführung in wissenschaftliches Arbeiten.
Und damit war es auch schon Sonntag nachmittag und ich fuhr ziemlich kaputt wieder nach Hause.
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