Halbzeit bis zum Start, oder auch der letzte Schliff
Hallo hier bin ich wieder, vermutlich ein letztes Mal bevor es wirklich endlich los geht đ.
Der Anfang rĂŒckt nĂ€her (sind ja nur noch 6 Monate đ€Ł) und ich bin immer noch freudig aufgeregt, was da wohl kommt. Inzwischen kann ich sagen fĂŒhle ich mich gute darauf vorbereitet was da kommen wird. Mein Arbeitszimmer ist so gut wie fertig, Materialien sind weitgehend angeschafft und so ist zumindest die Grundvoraussetzung gut geschaffen. Auch der Wochenplan ist annĂ€hrend angepasst, auch wenn es durch die Arbeit und neu hinzugefĂŒgte Elemente noch kein fest etablierter Plan ist und die "Studienzeiten" aktuell eher Fernsehzeiten als wirkliche effektive Zeiten sind đ€Ł.
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AAAber was mir in letzter Zeit deutlich auffĂ€llt: Ich weiĂ gar nicht was fĂŒr Anschaffungen vielleicht doch noch Sinn machen könnten im Studium selbst zumindest. Ich habe einen kleinen aber feinen Laptop mit dem es sich gut arbeiten lĂ€sst. Ich kann mir auch gut vorstellen ihn mehrere Stunden am Tag zu nutzen. Allerdings bin ich viel unterwegs. Vielleicht doch noch das Geld in einen leichteren Tablet PC stecken? Vorteil, ich könnte ohne Material mitzunehmen auch bei meinen FreizeitaktivitĂ€ten oder mindestens auf dem Weg dahin die Zeit effektiv nutzen. Nachteil ich kann mein durchgearbeitetes Material nicht parallel nutzen. UUUnd ist die Freizeit wirklich noch Freizeit, wenn man sein Studium dabei hat?Â
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Ich bin noch unsicher, ob es sich wirklich lohnt ein zweites GerĂ€t anzuschaffen. Allerdings wird der Gedanke immer gröĂer in meinem Kopf. Ich bin relativ viel unterwegs, gerade in Bus und Bahn und sitze dort eigentlich nur und höre Musik. Auf der Fahrt nach Bayern oder Berlin hĂ€tte man ja dann doch genug Zeit, ein bisschen zu lernen oder noch zu erarbeiten . Und das mit dem doch etwas gröĂeren Laptop? Auf den Halterungen (Klapptischen) innerhalb der Bahn steht der Laptop fĂŒr meinen Kopf sehr unbequem, im Bus gibt es nicht mal welche. Mal sehen vielleicht wird es auch erst entsprechend spĂ€ter angeschafft wenn ich feststelle, dass es nötig ist. Aber die Ăberlegung ist da und wird weiter bedacht.Â
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Ansonsten habe ich durch die Arbeit eine Masterstudentin von der EuroFH kennengelernt ,die mir bereits viele weitere Infos geben konnte. Auch wenn ich selbst dort dann nicht studieren werde. Wir verstehen uns gut und ich kann mir vorstellen mich auch weiterhin auĂerhalb der Arbeit mit ihr auszutauschen. Allerdings weiĂ ich das noch nicht. Man wird sehen. Auf jeden Fall sind es sehr gute GesprĂ€che die da immer wieder zustande kommen. Diese beruhigen mich etwas, lassen mich aber weiter gesichert und gespannt auf den Anfang warten.Â
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Fazit: Ich freue mich immer noch, aber der letzte Schliff ist noch nicht geschaffen. Letztlich gilt es aber auch die Zeit entspannt zu nutzen und sich so langsam auf das kommende vorzubereiten. Ich fĂŒhl mich wohl und bin weiterhin motiviert.Â
Ich muss aber sagen, am meisten bin ich gespannt, was dieses Studium mit mir als Person machen wird đ. Denn es verĂ€ndert mich jetzt schon. đ
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đDamit erstmal genug von mir đ€Ș
Danke fĂŒrs lesen und Bis denn dann đ
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11 Kommentare
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