Technisches Kuddelmuddel.
Eigentlich war von mir angedacht, erst dann ein Blog-Update zu schreiben, wenn mindestens 2 der bei mir noch ausstehenden 3 Noten eingegangen sind. Aber ätschibätsch, in Qualitätsmanagement (wo die Note eigentlich schon am 12. Mai eintrudeln sollte) gab es zunächst Verzögerungen in der Korrektur und eine Verschiebung auf die vergangene Nacht (19.5.) und jetzt irgendwelche größeren technischen Probleme mit einer weiteren Verschiebung auf den 25.5. Ich bin nicht begeistert und ziehe den aktuellen Stand einfach jetzt vor - wer weiß, wie lange ich sonst noch hier warte. (Außerdem: man kennt das ja, kaum mault man über den 25.5., schon trudelt plötzlich doch 5 Minuten später die Note ein. Das kann man ja ruhig mal provozieren. 😁)
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Eingetroffen ist mittlerweile die Note für meine Hausarbeit in Public und Non-Profit Management. Es ist eine 1,3 geworden und ich habe mich diesmal besonders über das gute Ergebnis gefreut, weil ich über eine meiner Herzensorganisationen geschrieben habe. Die NPO "Balu und Du e.V." habe ich bereits einmal im Workbook für Sozialwirtschaft als Beispiel genutzt und empfand sie auch in diesem Modul als perfektes Beispiel. Da das Thema anders angelegt war, konnte ich sie auch wieder nutzen, ohne ein Eigenplagiat zu fabrizieren.
"Balu und Du" hat mir jetzt also 2x geholfen, eine Note mit einer 1 vor dem Komma zu erhalten und wird dafür auf jeden Fall bei Gelegenheit noch eine möglichst großzügige Spende von mir erhalten. Mir hat die Hausarbeit viel Spaß gemacht, obwohl es um ein eher betriebswirtschaftliches Thema ging, was eigentlich nicht so meins ist. Aber nicht zuletzt dank der tollen Daten, die der Verein sehr transparent veröffentlicht, ging alles gut von der Hand.
Der Verein leistet einen sehr wertvollen gesellschaftlichen Beitrag und ist absolut unterstützenswert, deshalb sei das hier jetzt mal so deutlich hervorgehoben. 🙂
Ansonsten warte ich weiter geduldig (wer's glaubt) auf die Noten in Qualitätsmanagement und Methoden und Instrumente der Sozialen Arbeit I.
Außerdem beschäftige ich mich gerade mit Methoden und Instrumente der Sozialen Arbeit II, was ein bisschen verworrener ist als Teil I, aber trotzdem interessant und ganz gut zu bewältigen. Im Idealfall schreibe ich spätestens Mitte Juni die Klausur in dem Modul und gönne mir danach 3 - 4 Wochen Urlaub.
Und dann gibt es noch Neuigkeiten zum Thema Anerkennungspraktikum (siehe letzter Beitrag): mein Vorstellungsgespräch lief hervorragend und ich kann mein Praktikum ab etwa Anfang des Jahres bei einem großen Träger im Bereich der ambulanten Familienhilfe ableisten. Ich freue mich riesig, dass das geklappt hat und finde es toll, dass ich auch als Mutter, die nicht ganz so flexibel ist wie so manch jüngerer Student, eine Chance bekomme. Dass ich ein Fernstudium und kein Präsenzstudium absolviere war übrigens nur ein organisatorisches Thema (wegen der veränderten Praktikumsvorgaben im Vergleich zur hiesigen FH), kein fachliches - an keiner Stelle wurde dem Fernstudium ein geringerer Wert unterstellt, eher war man interessiert daran, wie es organisiert und aufgebaut ist.
Fühlt sich gut an.
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In den nächsten Tagen werde ich auch noch mein Fazit zum 5. Semester veröffentlichen, denn schon wieder ist ein halbes Jahr um und ich befinde mich nun in Semester 6 (von 8). Die Zeit rennt.
Bearbeitet von Anyanka
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