Fernlehrgang Philosophie bei Laudius mit AD(H)S
Der Kurs
Seit Mitte Dezember absolviere ich den Fernkurs Philosophie beim Anbieter Laudius. Die Lernunterlagen werden dort Lernhefte genannt. Bisher habe ich 11 von 36 Lernhefte abgeschlossen. Die Regelstudiendauer beträgt 9 Monate und die Kosten belaufen sich auf 585,- € bei gedruckten Kursunterlagen und 531,- € bei digitalen Kursunterlagen. Der Umfang eines Lernheftes lag bisher bei unter 20 Seiten. Meine Hausaufgaben, so werden die Einsendeaufgaben bei dem Lehrgang genannt, wurden bisher mit voller Punktzahl bewertet. Für die Abschlussprüfung erhält man per Mail mehrere mögliche Aufgabenstellungen, von denen man sich eine Aufgabe aussuchen kann. Es gibt eine Geld-zurück Garantie, wenn man die Prüfung nicht erfolgreich absolviert und gleichzeitig die Hausaufgaben mit erfolgreicher Bewertung abgeliefert hatte.
Die Beweggründe für den Kurs
Es gab für mich mehrere Beweggründe, diesen Kurs zu absolvieren. Zum einen fasziniert mich die Philosophie seit über 20 Jahren in steigendem Maß. Damals kam ich während eines Fernstudiums zum Dipl. Informatiker an der privaten Fernfachhochschule Darmstadt, mit der Systemtheorie von Niklas Luhmann in Kontakt und war begeistert. Danach habe ich mich dann selbständig in verschiedene philosophische Bereich eingearbeitet. Seither hat mich die Philosophie nicht mehr losgelassen.
Ein weiterer Beweggrund war meine Arbeit an einer philosophischen Hypothese, der ich den Arbeitstitel Integrativer Konstruktivismus gegeben habe. Der Fernlehrgang soll mich dabei unterstützen, diese systematisch anzureichern, also mit dem Wissen anerkannter Größen der Philosophie, die sich vor mir Gedanken über Teile meines Themas gemacht haben. Dabei ist der Fernlehrgang ein Baustein unter anderen. Ich kann den Lehrgang sehr empfehlen. Er erfüllt genau meine Erwartungen.
Leider ist mir das systematische Lernen auf diesem Niveau nicht so einfach möglich, selbst das Lesen von Fachbüchern, gestaltet sich als äußerst schwierig. Ich benötige für das Lernen spezielle Hilfsmittel, die ich seit meinem Fernstudium zum Dipl. Informatiker selbst entwickle. Das Problem fängt schon beim "konsumieren" der Lerninhalte an, ob es sich nun um das Lesen eines Textes, Anhören eines Audios oder Ansehen eines Videos handelt. Ich schweife nach kurzer Zeit ab und merke erst nach einiger Zeit, dass ich abgeschweift bin. Ich müsste dann im Lernstoff zurück gehen, ohne zu wissen, wie weit. Da dies noch dazu ständig passiert, sozusagen alle paar Wörter, ist das systematische Lernen kaum möglich, nicht nur, weil ich ständig im Fluss unterbrochen werde. Wenn ich auf klassische Art und Weise lerne, muss ich mich sehr stark und dauernd zur Konzentration zwingen. Ein solcher Zwang ist auf Dauer nicht aufrecht zu erhalten, ohne entsprechende psychische Nebenerscheinungen, wie Aggression, Depression oder Desorientierung. Dies war schon während meiner Schulzeit so und führte mit der Zeit dazu, dass ich eine extreme Hemmung in Bezug auf das Lesen und Lernen entwickelt habe, mit entsprechenden Vermeidungstaktiken. Die Vermeidung in Kombination mit den psychischen Nebenerscheinungen, wurde mir als Faulheit bzw. sogar Bösartigkeit ausgelegt, was dann zu weiteren psychischen Nebenerscheinungen führte, bedingt durch die soziale Isolation. Trotzdem habe ich die Schulzeit mehr schlecht als recht überstanden.
Während des Fernstudiums, musste ich mich dann intensiver mit meinem Problem auseinander setzen, da systematisches Lernen für das Erreichen des Ziels absolut notwendig war. Ich entwickelte meine erste Software zur Unterstützung von Lernprozessen. Mit Hilfe dieser Software, konnte ich die Lerninhalte auswendig lernen und in kleine Häppchen gliedern. Dabei handelte es sich um eine Art Karteikarten-Software. Ich gliederte die Absätze der Lehrbriefe in Karteikarten und formulierte zu jedem Absatz jeweils eine Frage, die ich dann schriftlich beantworten konnte. Dabei führte ich zum ersten Mal das Prinzip des schöpferischen Arbeitens während des Lernens in größerem Maße ein, indem ich Fragen und Antworten formulierte. Ich wiederholte sozusagen jeden Absatz jedes Lehrbriefes schriftlich und vor allem mit eigenen Worten mehrfach, bis ich jeden Absatz verinnerlicht hatte, ihn quasi auswendig gelernt hatte. Damit wurde ich in die Lage versetzt, das Fernstudium durchzustehen, es war aber eine Tortur, weil das Maß an Zwang immer noch immens war und vor allem die Software nur für das Lernen von bestimmten Fernlehrgangsunterlagen geeignet war. Für andere Lernsituationen war die Software ungeeignet. Ich bezahlte den Zwang einmal mit großen Schmerzen, die ich während einer Lernphase verspürt hatte. Ich konnte nicht feststellen, wo in meinem Körper der Schmerz angesiedelt war, er fühlte sich fast körperlos an und er war sehr stark. Ich krümmte mich, auf dem Boden liegend. Ein medizinischer Grund für den Schmerz konnte nicht gefunden werden. Heute gehe ich davon aus, dass dieser Schmerz aufgrund des unbarmherzigen Zwanges entstand, einen psychischen Abwehrmechanismus zu ignorieren. Es war wohl eine Art psychosomatische Folge der Unbarmherzigkeit mir selbst gegenüber über Jahre hinweg.
Die Lösung: vielschichtige Methode und unterstützende Werkzeuge
Aus den Problemen heraus, verfeinere ich das Prinzip der schöpferischen Teilhabe am Lernprozess, seit der Zeit meines Fernstudiums zum Dipl. Informatiker fortlaufend. Ich erweiterte es um das Prinzip der Assoziation, also der Verbindung von Wissen miteinander, so dass man von dem einen Wissen zum anderen gelangt und umgekehrt. Ab Ende 2008, begann ich eine Software zu entwickeln, die dem Bereich der künstlichen Intelligenz zugeordnet werden kann. Diese Art von Software basiert auf dem Assoziationsprinzip, also der Vorstellung, dass jede Information mit jeder anderen Information in Bezug gesetzt und dieser Bezug genutzt werden kann, um von einer Information zur anderen zu gelangen sowie umgekehrt. Mit dessen Hilfe ist es mir gelungen, Lernsituationen zu schaffen, die wesentlich Stressfreier ablaufen und damit eine gewisse Form von Normalität schaffen. Als ich das erste Mal eine brauchbare Variante der Software benutzt hatte, es war im Jahr 2009, kamen mir die Tränen aufgrund der geistig unterstützenden Wirkungen, die ich verspürte. Noch nie zuvor, habe ich etwas ähnliches erlebt. Es war wie eine Offenbarung. Mein Leiden ist in erster Linie kein psychisches Leiden, resultierend aus falscher Erziehung und Einstellung, sondern ein Geistiges. Die Philosophie hilft mir dabei, diese Vorstellung zu ergründen, sie zu festigen und mit ihr konstruktiv umgehen zu können. Ich begann meine philosophische Suche nach dem Ursprung der Wirkung der Software.
Im Dezember des vergangenen Jahres begann ich dann mit dem Lehrgang Philosophie. Dabei wählte ich die digitale Variante, bei der man PDF-Dateien erhält. Mein System enthält einen Import-Mechanismus, der den Text der PDF-Dateien im System zur Verfügung stellt. Zentrale Bestandteile meiner Lernmethode mit Hilfe eines selbst entwickelten Werkzeugs, sind das visualisieren des Lernstandes, das schöpferische Arbeiten an Lerninhalten, das Schaffen einer imaginären Bühne und das Monitoring des Lernprozesses.
Visualisierung des Lernstandes
Mein System erlaubt es mir Checklisten zu erstellen, mit denen ich die Lerneinheiten der Lehrbriefe abhaken kann, nur den Teil der zu lernenden Lektionen sehe, den ich mir vorgenommen habe und vor allem immer an der Stelle weiter machen kann, an der ich vorher aufgehört habe. Beim Erstellen der Checkliste, orientiere ich mich an dem Aufbau der Lehrunterlagen. Bei Laudius bieten sich Lektionen und Kapitel an, da die Lernhefte in Kapitel gegliedert sind. Das folgende Bild zeigt eine solche Checkliste des Lernheftes 12. Sie enthält die Bezeichnung des Kurses, die Lektion, den Lehrbrief und das Kapitel.
Checkliste der zu lernenden Inhalte
Diese Checklisten unterscheiden sich je nach Lernunterlagen. Im Fall einer Vorbereitung für eine Microsoft Zertifizierung, habe ich eine völlig andere Struktur gewählt, die verschiedene Quellen, wie Bücher aber auch Internet-Seiten abbilden kann.
Sobald ich einen Eintrag der Checkliste "gelernt" habe, hake ich ihn ab. Damit verschwindet er von der Liste. Dadurch habe ich drei entscheidende Vorteile.
- Der Stand einer Lernsituation wird immer auf die gleiche Art und Weise dargestellt, egal ob es ein Fernkurs oder etwas Fachliches aus meinem Arbeitsumfeld ist. Das Tool funktioniert immer gleich und präsentiert die Checklisten auf eine ähnliche Art und Weise. Damit wird intuitive Arbeit mit den Checklisten, wesentlich erleichtert.
- Die Menge dessen, was ich zu lernen habe, wird ständig sichtbar kleiner, womit die Motivation gesteigert wird und keine Überforderung aufkommt.
- Der Stand der Lernsituation geht nicht verloren. Dieser Verlust ist bei AD(H)S eine große Gefahr, da dadurch die Hemmung, weiter zu machen, stark anwächst. Ich kann bruchfrei genau an der Stelle weiter machen, an der ich zuletzt aufgehört habe.
Schöpferische und assoziative Arbeit mit Lerninhalten
Mit Hilfe der Checkliste, kann ich zu jedem Kapitel der Lernhefte eine HTML-Seite erzeugen und den Text des Kapitels in die HTML-Seite integrieren.
Zu lernendes Kapitel
Durch die Integration in meine eigene Software, wird es möglich, die Inhalte mit Verweisen anzureichern, beispielsweise auf Fragen, aber auch auf Anmerkungen oder eigene Begriffen, die ich im Rahmen der Entwicklung meiner eigenen philosophischen Hypothese "erfunden" habe. Damit "ziehe" ich die Inhalte sozusagen in meine persönliche Lebenssituation hinein. So können sich unterbewusste Bezüge bilden, die zur Verinnerlichung der Inhalte entscheidend beitragen. Der Zwang, den Faden wieder aufnehmen zu müssen, wird stark reduziert.
Referenzierte Frage, direkt im Text
Auf diese Art und Weise, habe ich bis jetzt 760 eigene Fragen zum Lehrgang formuliert. Am Ende einer Lerneinheit, wiederhole ich dann schriftlich die zugehörigen Fragen. Anschließend stufe ich meine Antwort dann in die Kategorien "weiß ich nicht", "weiß ich" oder "sitzt" ein. So muss ich später dann nur noch die Fragen beantworten, die ich nicht wusste. Damit reduziert sich der Lernaufwand laufend und ich kann mich relativ schnell auf eine Abschlussprüfung vorbereiten.
Das nächste Bild zeigt das Modul zur Beantwortung der Fragen und zur Einstufung der Antworten. Das Modul ermöglicht es, von der Frage, direkt zur Textstelle zu springen, die die Antwort auf die Frage enthält und diese zu markieren. So kann ich sehr schnell neue Fragen in die Lerninhalte integrieren, weil ich keine Antworten zu meinen Fragen formulieren muss. Sie stehen im Text und ich kann mit Hilfe der Software direkt zu der Textstelle springen. Ein Vergleich meiner Antwort mit dem Text, wird so sehr einfach.
Modul zur Beantwortung der in die Texte integrierten Fragen
Durch die Durcharbeitung der von mir selbst erstellten Fragen am Ende einer Lerneinheit, bekomme ich das Gefühl, die Inhalte wirklich verinnerlicht zu haben. Das früher vorherrschende Gefühl, nichts gelernt zu haben, verschwindet so und es stellt sich eine Art von Zufriedenheit ein, die eine wichtige Motivation für das Lernen ist.
Im Fragen-Antworten-Modul, zeigt sich eine Eigenschaft von dieser Art von Software, die eine spezielle Form der künstlichen Intelligenz verwirklicht. Die in der Software integrierten Informationen, können grenzenlos mit neuen Informationen vernetzt werden und diese wiederum grenzenlos mit anderen Informationen. Diese Vernetzung beschränkt sich nicht nur auf Informationen, sondern auch auf Funktionen, wie das Fragen-Antworten-Modul. Damit wird eine Art Neuronales Netz auf sprachlicher Basis aufgebaut und vor allem auch genutzt. Das führt dazu, dass sich die Logik in der Strukturierung innerhalb des Systems, quasi automatisch an die Logik des Benutzers anpasst, im Gegensatz zu klassischer Software, in der sich der Benutzer an die fest verdrahtete Logik der Software anpassen muss.
Schaffen einer imaginären Bühne
Am Ende eines Lernheftes gibt es eine Hausaufgabe, die zu bearbeiten ist. Diese Aufgaben bearbeite ich ebenfalls mit Hilfe meines Systems. Im Falle des Philosophie-Fernkurses, referenziere ich den Text der Hausaufgabe mit meinen eigenen philosophischen Konzepten und so runde ich die Integration der Lerninhalte in meine Lebenswelt auf eine äußerst schöpferische und assoziative Art und Weise ab, die ich später noch dazu für meine eigenen Studien weiter verwenden kann.
Die Hausaufgaben, in denen ich Bezüge zu meiner eigenen Hypothese herstellen konnte, veröffentliche ich auf meiner eigenen Internet-Seite. Dadurch kommt ein weiterer Faktor ins Spiel. Ich schaffe mir eine imaginäre Bühne meiner Umwelt gegenüber. Durch dieses imaginäre Schauspiel, also der Präsentation meiner eigenen Erkenntnisse, einem potentiell größerem Publikum gegenüber, nehme ich beim Verfassen der Texte automatisch eine reflektierende Haltung ein, die dem imaginären Publikum entspricht, nicht nur dem Korrektor. So kann ich die fehlende Reflektion meiner eigenen Gedanken, durch ein imaginiertes Publikum im Geiste simulieren. Das ermöglicht es mir, seit Jahren an der Weiterentwicklung einer eigenen philosophischen Hypothese zu arbeiten mit nur marginalem Austausch mit anderen Menschen, denn es ist sehr schwer für mich, quasi unmöglich, Gesprächspartner zu finden, mit denen ich meine eigenen Hypothesen diskutieren kann.
Referenzieren eigener Konzepte in der Hausaufgabe -
Pervertierung des Leistungsbegriffs
Monitoring des Lernfortschritts
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Monitoring des Lernfortschritts. Dies ist notwendig zum frühzeitigen Gegensteuern, wenn die Lernleistung nachlässt und zum Überblick meiner momentanen Leistung, um ein Gefühl für meine Lernleistung zu bekommen. Hierzu mache ich eine Zeiterfassung. Dafür bietet meine Software ein weiteres Modul an.
Zeiterfassung mit meinem System
Am Ende jeder Woche überprüfe ich, wie viele Stunden ich gelernt habe, und ob die Anzahl meinen Vorstellungen entspricht. Für den Fernkurs Philosophie, habe ich 7 Stunden pro Woche veranschlagt. Durch diesen Vergleich, kann ich frühzeitig gegensteuern, wenn die Lernleistung nachlässt, im Gegensatz zu früher, als mir dies erst auffiel, als es quasi zu spät war und ich dann Lehrgänge abbrach. Für die Kontrolle meiner Lernleistung, habe ich mir einen Bericht erstellt, der die Durchschnittszeit pro Tag anzeigt. Das folgende Bild zeigt die Statistik der Zeiten an, also wann ich mit dem Kurs begonnen habe, wie viele Stunden ich bereits gelernt habe und wie viele Stunden ich pro Tag im Durchschnitt schaffe. Ich unterschreite mein Ziel im Moment zwar, aber nur leicht, das ist in Ordnung.
Statistik der Lernzeiten
Zum Monitoring gehört auch die Erfassung der Noten der Hausaufgaben des Lehrgangs.
Erfasste Noten und Zeiten zwischen den Bewertungen
Das Bild zeigt die erfassten Noten zu den Hausaufgaben und Tage zwischen den Bewertungen der Einsendungen, in einem Bericht meines Systems. Damit kann ich ebenfalls schnell gegensteuern, wenn sich beispielsweise die Zeiten zwischen den Bewertungen erhöhen. Im Bericht ist bei Lernheft 10 zu sehen, dass 33 Tage zwischen dessen Bewertung und der des vorherigen Lernheftes liegen. Zwischen Lernheft 8 und 9 waren es beispielsweise nur 9 Tage. Diese Lücke geht in Ordnung, weil ich mich während dieser Zeit auf eine berufliche Zertifizierung vorbereitet habe. Durch das Monitoring behalte ich die Kontrolle über meinen Lernerfolg, was mir ohne ausgeklügeltes Monitoring nicht möglich war und dann schnell zu einem Nachlassen meiner Lernleistung führte, ohne dass ich es überhaupt gemerkt hätte. Da das Monitoring in mein System integriert ist, wird dessen Nutzung stark erleichtert, da ich die Lerninhalte und das Monitoring direkt miteinander in Bezug setzen kann und so Informationen für das Monitoring verwendet werden können, die bereits im System vorhanden sind.
Die Visualisierung des Lernstandes, Schöpferisch-assoziative Lernarbeit, eine Imaginäre Bühne und Monitoring als werkzeuggestützte Methode
Diese integrative Kombination der Visualisierung des Lernstandes, einer schöpferisch-assoziativen Lernarbeit, unterstützt durch ein integriertes Monitoring, gepaart mit einer imaginären Bühne, ermöglicht es mir, die Lerninhalte direkter und nachhaltiger in meine Lebenswelt zu integrieren, als es auf andere Art und Weise möglich wäre. Dadurch werde ich in die Lage versetzt, ein normaleres Leben zu führen, als es mir ohne das System möglich wäre und ich kann meinen Bedürfnis nach vielschichtigem Wissen nachhaltig nachgehen, auch parallel zu einer Vollzeitstelle, ohne psychische Nebenerscheinungen.
Bearbeitet von tassilok
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