VE8925 - Modul 2: The relation between the evaluator and the objective of evaluation
Und der nächste Gründe Haken. Damit ist nun aber die Theoriearbeit auch vorbei und jetzt geht es im nächsten Schritt an das eigene Projekt, die eigene Evaluation, die eigene Evaluationslogik.
Ich finde es in diesem Modul etwas schade, dass wir zwar prüfungsrelevante Diskussionsbeiträge und kritische Auseinandersetzungen mit bestimmten Fragestellungen über Canvas einreichen müssen, ein tatsächlicher Dialog dazu unter den Studierenden dann aber nicht stattfindet. Denn auch wenn wir alle die selbe Literatur (oder war ist dich gleich ;)) lesen, so sind die Meinungen doch so bunt wie es Farben gibt. In dem Modul mischen sich nicht nur die Nationalitäten, sondern auch die Gründe, warum dieses Belegt wird.
Nun gut, ich habe nun meinen Beitrag zu der Frage verfasst ob der Evaluator immer objektiv und neutral in Bezug auf die Fragestellung sein soll oder ob er eher kritisch reflektieren soll anhand vorgegebener Kriterien.
Aber jetzt mal in die Runde, wie seht ihr das neutral, objektiv, distanziert oder involviert, professionell aber mit den eigenen Gedanken, Empfindungen und Erfahrungen? Und gibt es das überhaupt die komplett objektive Evaluation ohne jegliche subjektive Entscheidung und ohne das Vorhandensein von Bias?
Foto von Markus Spiske von Pexels
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