Als hätte ich nie studiert...
Hallo liebe Blogleser,
der Alltag hat mich voll und ganz im Griff. Weit weg ist der Ruhm des Abschlusses, die Realität ist hart aber gerecht.
Es kommt mir vor, als hätte ich nie studiert. Alles so fern, als hätte es nie stattgefunden.
Die große Last ist abgefallen und meine Vorstellung, dass ich nun viel Zeit habe, war wohl nur eine Traumvorstellung.
Tatsächlich habe ich aktuell "gefühlt" weniger Zeit als während des Studiums. Auch werde ich nicht mehr mit "Samthandschuhen" angefasst. Egal ob Job oder Familie - die Schonfrist ist eindeutig rum.
Finde ich das gut oder schlecht?
Ehrlich gesagt? Ich finde es gut! Keinem muss ich mehr Rechenschaft ablegen. Ich bin wieder "vollwertiges" Mitglied meiner mich umgebenden Personen Vielleicht bin ich auch noch etwas in Bringschuld, aber das ist kein Problem.
Im Job gibt es aktuell eine spannende Zeit - mein Chef (Arzt) plant langsam aber sicher seinen Ruhestand. Eine Nachfolge ist nicht in Sicht. Es herrscht chronischer Ärztemangel. Mit der Aufsichtsbehörde wird bereits diskutiert, ob nicht auch Psychologen seinen Job machen können...
So long...
Euer Forensiker
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