Wer weiß, wo hin es führt – ein Ansatz, eine Idee
Über eine Facebookgruppe kam ich mal wieder Richtung Gesundheitsmanagement. Das war schon Teil meiner Bachelorarbeit vor dem Psychologiestudium.
Dann habe ich gegoogelt und einen Anbieter für Stressmanagement gefunden. Bedingung für den Kurs war ein Kurs in einem Entspannungsverfahren.
Autogenes Training hatte ich schon als Kind / Jugendliche bei meiner damaligen Kinderärztin gelernt und das wende ich heute noch manchmal an. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson war nicht mein Ding – ausprobiert, aber gefällt mir persönlich nicht.
ZENbo® Balance Training sagt mir auch nicht zu.
ABER Meditationslehrer finde ich okay und gut! Das ist ein weiträumiger Bereich und man kann ganz viel und auch individuell etwas damit machen.
Dafür gibt es schon mal ein Zertifikat, mit dem man Kurse an der VHS geben kann.
Meine Lernpartnerin macht zumindest bei dem Kurs zum Meditationslehrer mit!
Alles erst im nächsten Jahr ab Mai und ich werde den Kurs „Ausbildung zum Stressmanagement Trainer„ machen. Zur Not ist sie dann meine Assistentin, sagt sie. Sie möchte den Kurs aus Kostengründen noch nicht machen.
Idee: Zuerst an der VHS hier vor Ort. Es gibt einen Gymnastikraum und eine gute Bekannte leitet hier vor Ort die Zweigstelle / ist Ansprechpartnerin. Mit ihr werde ich mich wegen der genaueren Modalitäten noch treffen und austauschen.
Okay, reich wird man über die VHS nicht, aber bis ich meinen Bachelor habe und die Kunden einen Zuschuss von ihrer Krankenkasse bekommen können laut §20 SGB V ist die VHS etwas, wo ich etwas Geld verdienen kann und vor allem Erfahrungen sammeln kann. Die Kursteilnehmer bekommen dann von mir auch Karten, die sie bitte als Feedback ausfüllen sollen: Was war gut, was war schlecht, was kann (wie) verbessert werden als anonyme Befragung.
Ich habe da gerade richtig Lust drauf und kann es kaum erwarten. Ein Ebook zu Stressmanagement von 2019 konnte ich über die Bib der FU Hagen auch schon runterladen.
Eine Webseite kann ich selbst programmieren und eine Freundin, die Grafik-Designerin ist, würde da noch mal drüber gucken und meine Lernpartnerin hat einen Programmierer an der Hand. Einer meiner Brüder kennt sich auch ganz gut damit aus.
Wenn ich (und meine Lernpartnerin) den Bachelor haben, kann man dann auch an Firmen ran treten und dort Kurse geben. Auch kenne ich eine Shiatsu-Behandlerin, die dicht bei mir Räume hat, die man dann vielleicht für Kurse mieten kann, außerhalb der VHS und mit Krankenkassenzuschüssen für die Teilnehmer.
Dieses Jahr war mehr als mau bei mir wegen Armbruch und gewaltigen Einschränkungen und erneuter OP jetzt noch im Oktober und auch bei meiner Lernpartnerin sieht es aktuell privat turbulent aus und ich freue mich jetzt einfach auf das nächste Jahr!
Endlich mal ein Plan und der fühlt sich für mich gut an! 😊
Ein anderes Steckenpferd von mir ist Coaching, aber den Kurs musste ich vor ein paar Jahren aus Kostengründen abbrechen. Lässt sich prima mit Stressmanagement verbinden – zumindest in groben Zügen. Und vielleicht auch noch weiter ausbauen. Ebenso wie meine Lernpartnerin dann Kurse wie „Einführung in den Buddhismus“ oder ähnlich anbieten kann.
SIE freut sich darauf, etwas mit mir zusammen machen zu können und hat da auch Lust drauf.
Drückt uns die Daumen, dass aus dieser Idee auf Dauer etwas werden kann.
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