Theorie-Praxis-Projekt
Da bin ich mal wieder.
Im Gepäck die nächsten acht Credits für eine als bestanden gewertete Praxisphase. Also kann ich meinen nächsten Praxisbericht im Stil des ersten machen. Das freut mich. Das letzte Studienjahr kommt mit großen Schritten näher. Ich kann es kaum glauben.
Aktuell arbeite ich an meinem Theorie-Praxis-Projekt. In diesem sollen wir in einer schriftlichen Ausarbeitung einen Fall aus der Praxis bearbeiten. Theoretisch beleuchten, Ziele, Interventionen und die Evaluation beschreiben. Das Ergebnis müssen wir dann in einer 15 Minütigen Präsentation vorstellen. Die Ausarbeitung fließt zu 1/3 und die Präsentation zu 2/3 in die Note ein. Nach der letzten Präsenzveranstaltung ist auch endlich das große Fragezeichen im Kopf geplatzt. Ich hatte Schwierigkeiten den roten Faden zu finden, weil es eine Fülle an Theorien gibt, auf die sich die praktische Arbeit stützt. Der Hinweis, dass man sich fokussieren und Schwerpunkte setzten soll, hat mir das Brett vorm Kopf entfernt und jetzt habe ich reingefunden. Ich habe noch bis zum 24. August Zeit. Dann muss die Ausarbeitung zur Dozentin. Ende August muss/ darf ich präsentieren. Ich bin ja mal gespannt. Ziel ist, die Arbeit Ende der Woche fertig zu haben. Ich denke, das ist realistisch.
Dann folgt der Praxisbericht. Deadline für diesen ist im November. Ich möchte ihn aber vorm Urlaub fertig haben. Ziel ist, dass ich mich dann auf mein Referat und die Formulierung des Themas für meine Thesis konzentrieren kann.
Meine Bewerbungen für das letzte Praktikum sind auch raus. Da warte ich den August mal entspannt ab.
Ansonsten hat mein Arbeitgeber einige Zusatzaufgaben ausgepackt, die ich nun nach und nach abarbeite. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Praxisanleiterin soll ich eine Anleitung zum Thema Nähe & Distanz in der Pflege gestalten. Im Moment bin ich an der Recherche. Mein Ziel ist es das Thema praxisnah aufzuarbeiten und mit den Azubis ins Gespräch zu kommen, warum dieses Thema so wichtig ist.
Im gleichen Rahmen soll ich ein soziales Kompetenztraining auf die Beine stellen. Wobei ich da noch am Diskutieren bin. Ich denke, es ist Aufgabe einer jeden anleitenden Fachkraft, Schülern sofort zurückzumelden, wenn etwas im Alltag nicht funktioniert. Mal schauen, wie diese Diskussion ausgeht.
Ich habe meinem Chef auch gesagt, dass ich diese Ausarbeitungen nur im Rahmen meiner Arbeitszeit mache. Wurde mir zugesichert.
Ansonsten geht's momentan ganz gut. Ich achte auf mich und auf Situationen, die mir nicht gut tun. Diese versuche ich möglichst zu minimieren. Ich müsste meiner Chefin nur mal mitteilen, dass Frühschichten für mich nicht gut sind. 😂
Leeeeeute, langsam kann ich das Ende riechen. 😅
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