Viel zu tun...
Nachtschicht, keine Lust im Studienheft zu lesen…. Na dann füttere ich mal wieder meinen Blog. Wird ja auch Zeit.
Tja, was gibt es Neues…. Ich habe meine Anerkennung für ein Praxissemester erhalten. Die Freude war groß. Im Sommer ist ein abschließendes Gespräch zwecks Organisation der anderen Praktikas. Ich hoffe, unser Personaler geht bei dem Plan, den die leitende Sozialpädagogin und ich haben mit. Da heißt es wie immer *we will see*.
Neben dem Thema quäle ich mich gerade durch Recht. Die Karteikarten werden immer mehr und langsam frage ich mich, wie ich die ins Hirn bekommen soll. Die Vorlesungen sind da noch mal ein Thema für sich. Wir haben in Recht zwei Dozenten und die unterscheiden sich wie Tag und Nacht. Einer ist einfach klasse. Der nimmt uns mit, vermittelt prima, hat allgemein eine sehr motivierende Art und Weise und einen wahnsinnigen Wissensschatz. Der andere? Ich weiß gar nicht, wie ich das diplomatisch umschreiben soll…. Aber dem fehlen alle pädagogischen Fähigkeiten. Ich starre die ganze Vorlesung auf einen grauen Monitor, weil er die technischen Möglichkeiten nicht kennt bzw. nutzt. Und er geht einfach nur stupide das Studienheft durch. Ohne Schwenk nach links und rechts. Ganz ehrlich? Das kann ich auch ohne Dozent. Das war das erste Mal in 3 Semestern, dass ich eine Vorlesung verlassen habe. Gott sei Dank ist ein solcher Dozent wirklich die Ausnahme. Ich werde die Evaluation nutzen und hoffen, dass er die Rückmeldungen umsetzt.
Die liebe Kulturarbeit und mein Portfolio. Es wächst und gedeiht. Ob die Richtung stimmt? Keine Ahnung. Das wird am Ende die Note zeigen. So im Blindflug etwas anfertigen, ohne Plan, wie das am Ende aussehen soll, ist echt nervig. Aber ich gebe mir Mühe. Aber die Dozentin ist klasse und vermittelt wirklich viel. Und sie lebt für ihr Thema. Echt toll zu sehen. Im März muss ich in der Vorlesung mein zweites Referat halten. Fertig ist es schon. Und sie hat mit uns Methoden online ausprobiert. Das war wirklich eine spannende Erfahrung.
Und dann wäre da noch Theorien und Methoden II. Ich bin umgeschwenkt. Ich schreibe nun doch in Arbeitsfeldern. Mein Thema wurde von der Dozentin genehmigt und ich kann mich dann langsam ans Exposè machen und ggf. das Thema noch etwas eingrenzen.
Also so vom Arbeitsaufwand her hat es das 3. Semester wirklich in sich. Also drückt mir die Daumen, dass die Grippewelle weiter an mir vorbei zieht.
Aber was wäre ein Blogeintrag von mir ohne das allseits beliebte Thema *warten*? Ja wir warten noch… auf der Ergebnis der Ethikhausarbeit. 11 Wochen. Also das ist wirklich etwas Folter. Ich weiß, dass der Dozent viiiiiiiiele Arbeiten korrigieren muss. Ich weiß, dass das mit Aufwand verbunden ist. Macht die Ungeduld nicht besser. Vor allem, da die neue Hausarbeit ja schon aufm Schreibtisch liegt. Ich glaube, nachm Studium bin ich die Geduld in Person.
So, ich bereite mich mal langsam aufn Schichtwechsel vor. Man möge mir Rechtschreibfehler etc. verzeihen, die Augen sind klein und das Bett ruft.
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