CSUS - gesammelte Informationen
Ich wollte nochmal (nicht ganz so) kurz ein paar Informatione zum CSUS Praktikum der WBH notieren. Vorallem als Information für interessierte Studenten der WBH (oder Apollon - die können das mit teils anderen Inhalten ja auch machen). Die anderen Teilnehmer dürfen gerne noch ergänzen, ich habe sicher die Hälfte vergessen ...
Was: CSUS Praktikum der WBH - Mechatronic Short Course
Wann: Sep/Okt 2014 - für knapp 4 Wochen
Wo: California State University Sacramento - am CCE (College of Continuing Education)
Wer: eine Truppe von max. 30 (wir waren 31 ) Leuten der WBH. Bunt gemischt durch alle Studiengänge (Bachelor, Master, technisch, Wirtschaft ...) und alle Semester
Kosten:
in Summe waren es bei mir locker 4000€.
Bestehend aus:
~1600€ Gebühren für CSUS + Roboter
~1200€ Flug (Lufthansa, N - M - SF und zurück, also Direktflug - kein stressiges Umsteigen) (bis 30 gibt es Studentenpreis. Nimmt sich aber nicht viel zum normalen ...)
~800€ Hotelkosten (SF + drei Wochen in Sacramento. Da habe ich ein Appartment mit Lumi geteilt - sonst wäre es noch teurer gewesen)
~350€ für Visum, Reisepass, AuslandsKV und Co
- Kosten für Mietwagen + Benzin (SF nach Sac) geteilt durch drei
- Kosten für Wochenendausflüge
- Kosten für Essen (Frühstück und teilweise Abendessen gabs im Hotel, allerdings nur "Fast Food")
- Kosten für Shopping (ja, ich war weit über dem Freibetrag und habe am Zoll freiwillig Gebühren bezahlt - ca. 27€ ^^)
~50€ Kosten für AT&T Handy PrePaid incl Datenvolumen
Die WBH verlost (zumindest bei uns, ich gehe davon aus das ist immer so) unter allen Teilnehmern einmal die Gebühren. Wer gezogen wird bekommt die ~1600€ Gebühr zurückerstattet. Coole Sache, habe ich vorher nicht gewusst. Ich wurde leider nicht gezogen ...
DAAD Stipendium:
Die WBH bewirbt das DAAD Stipendium im Bezug auf das CSUS Praktikum. Nach dem Praktikum kann man sich (relativ flott mit zwei Formularen) dafür bewerben und erhält, wenn man ausgewählt wird, 500€ als "Stipendium". Ich habe bisher mit vier Leuten geredet und wir alle fünf haben das Stipendium bekommen. Keine Ahnung ob das _alle_ kriegen oder wie das vergeben wird ...
Visum:
Es gibt viele Infos von der WBH und im WBH CSUS Forum. Ausserdem in den Blogs hier - sucht mal z.B. nach Visum. Grundsätzlich sollte man sich bewusst sein, dass man ein Studentenvisum braucht, kein Urlaubsvisum! D.h. diverse Formulare ausfüllen, Kosten zahlen und vorallem auch mal bei einem Konsulat antanzen, die sich um Visumthemen kümmert. Ich war dafür in München.
In Kürze ein paar Punkte, die mir noch so einfallen:
- nehmt euch genug Zeit für die online Formulare und notiert euch alle Nummern/IDs, die euch so zugewiesen werden. Ihr braucht sie immer mal wieder ...
- wenn ihr andere Leute kennt, die auch gerade das CSUS mitmachen, dann tragt euch gegenseitig in den Formular als "Leumund" ein. Darf ja kein Verwandter sein.
- orientiert euch an den Infos von der WBH. In den Mails von Fr. Lang-Seeger finden sich immer wieder Infos zum Visum (leider nicht alles zentral gesammelt - vielleicht ändert sich das noch in Zukunft. So nach und nach geht viel unter ...)
- achtet penibel (!) auf die Vorgaben zum Passfoto! Der Hintergrund muss weiß (!!!) sein. Nicht grau, nicht beige - weiß. Geht zum Fotografen und sagt "Passfoto für USA" - die meisten kennen alle Vorgaben und machen es genau richtig.
- achtet auf die Vorgaben zum Konsulatsbesuch! Nicht alles ist so streng wie angegeben, aber das kann man vorher nie sagen. In München zB durfte man sein Handy ausgeschaltet dabei haben. Bei anderen darf man nichtmal einen Funkschlüssel vom Auto dabei haben. Bei manchen kommt man eher dran wenn man früh da ist, bei anderen nichtmal pünktlich zum eigenen Termin.
Vorab Hausarbeit für ICC Kurs:
2013 hieß es: lest euch schonmal diese Unterlagen durch, wir schreiben dann in Sac direkt einen Test!
2014 war das anders. Wir haben Zugang zum Online System bekommen und konnten dort die Unterlagen downloaden - und auch gleich eine Einsendeaufgabe, die bis 1-2 Wochen vor Beginn erledigt werden musste. Die gab schonmal ein paar Punkte für den ICC (Intercultural Communication Competence) Kurs.
Das ganze ist nicht extrem komplex, aber doch ein ziemlicher Aufwand - außer man kennt das Thema schon. Zum Beispiel von einer Englisch B-ESA, die in manchen Studiengängen recht ähnlich ist angeblich ...
Zum konkreten Thema von ICC kommt weiter unten noch was.
Organisation und Ablauf:
Die Mitarbeiter vom ELI bemühen sich wirklich total um die Studenten - genau wie Fr. Lang-Seeger von der WBH. Für Prof. Lünemann ist das CSUS Programm wohl sein "Baby", zumindest ist er Tag und Nacht erreichbar falls etwas ist. Das mal vorne weg, falls jemand Angst hat verloren zu gehen *g*
Vor Beginn des Praktikums muss man schonmal ein Passfoto für den Studentenausweis einschicken. Der wird gleich am ersten Tag vor Ort ausgeteilt, zusammen mit einem Fahrschein für den ÖV in Sac der die ganzen 3 Wochen gilt. Unser Hotel hatte eine Bushaltestelle direkt gegenüber, das war super. Nur leider war der Weg von der Bushaltestelle zum meistgenutzten Gebäude für uns etwas lang - einmal quer über den Campus, also gut 15 min flotter Spaziergang am Morgen. Zum Glück gab es auf dem Weg und auch direkt neben dem Gebäude diverse Kaffee Bars ...
Das Praktikum beginnt am Sonntag Nachmittag in einem Lokal mit dem Stammtisch. Dort gibt es die ersten allgemeinen Infos und Themen für ICC. Transport vom Hotel dorthin und zurück ist organisiert. Ansonsten muss man immer selbst mit dem Bus zum Campus oder zum Stammtisch fahren. (Meiner Meinung nach lohnt es sich, wenn man sich zusammen ein oder zwei Autos für die ganze Zeit mietet - schon allein um einkaufen zu können)
Es gibt jenste Informationen auf Papier - Lagepläne, Terminpläne, Veranstaltungstipps, Sehenswürdigkeiten ... wirklich alles. Es werden auf Wunsch Karte für Events organisiert (zb Footballspiel der Uni), Touren durchs Capitol usw. ... eine Tour über den Campus ist Standard.
Das einzige was man als Student wirklich "organisieren" muss ist der Weg zur/von der Uni, die Wochenendausflüge (nach Belieben) und (zumindest wir haben das gemacht) ein Abschlussessen im Hotel - mit den Profs und unserer ELI Betreuerin.
Wir waren eigentlich nur in zwei verschiedenen Gebäuden: das ELI Gebäude für den ICC Kurs und eine IT-Labor für die beiden technischen Kurse. Die Wege waren ganz ok, aber 5 Minuten war man immer unterwegs. Muss man halt einplanen. Das schlimmste war eigenlich für alle das IT-Labor - keine Fenster, Klima auf 18° gestellt (Pulli! Ernsthaft!!) und dauernd kommen Leute rein, weil das eigentlich ein öffentliches, frei verfügbares Labor ist. Und keiner die Zettel liest auf denen steht, dass es da und da blockiert ist ... der normale Wahnsinn halt.
Wir waren eigentlich jeden Tag von 9:00 bis 16:00 auf dem Campus. Mittags eine Stunde zum Essen, zwischendrin hier mal 10Min und da mal 15Min Pause ... an einem Tag waren wir bei einer Firma (Parallax, stellt die Roboter her) und ein Montag war frei für ein langes WE.
Tipp: es gibt bei den Kaffee Bars Stempelkarten. Ich hab das anfangs ignoriert, genau wie fast alle anderen. Ich glaube bei der Menge Kaffee hätten wir am Ende 2339862 Kaffee umsonst bekommen ... lasst euch das nicht entgehen! ^^
Vermittelte Inhalte des Praktikums:
Vorweg: ich bin in der Mechatronik definitiv nicht zuhaue und es interessiert mich nicht - trotzdem konnte ich allem gut folgen und die Prüfungen waren wirklich machbar! Man musste lernen und gerade für ICC viel Zeit investieren, aber am Ende kann jeder der sich anstrengt auch gut abschließen!
ICC:
Im Kurs „Intercultural Competence“ (ICC) geht es um die Kommunikation zwischen Personen aus verschiedenen Kulturen und Sub-Kulturen. Der Kurs legt den Fokus auf die praktische Anwendung der Theorie und die Studien zum Thema inkulturelle Kommunikation und Interaktion. Neben Frontalunterricht gab es vorallem viele Präsentationen.
Für die Gruppenpräsentationen wurden wir anfangs in Gruppen mit je fünf Personen aufgeteilt. Diese Gruppen waren für alle Präsentationen gleich. Wichtig waren nicht nur die Inhalten, sondern auch Sprache, Präsentationstechnik und das Einhalten der Zeitvorgabe. Angegeben war immer eine Gesamtdauer der Präsentation und jeder sollte ungefähr gleich lange sprechen. Fehlerfreie Powerpoint Folien waren so wichtig wie das wiederholte Üben der Präsentationen. Nicht nur musste jeder seinen Part einwandfrei können, auch das Zusammenspiel und die Übergaben vom einen zum anderen waren wichtig. Mit meiner Gruppe habe ich jede Präsentation mindestens zwei Mal geübt an den Tagen davor. Schwierig für uns war, dass ein Gruppenmitglied nicht wie alle anderen im Hotel war, sondern für die Zeit des Praktikums bei einer Gastfamilie in der Nähe untergekommen war (hat er sich selber drum gekümmert, mit Hilfe vom ELI!). Wir konnten uns also nicht spontan treffen bzw. Treffen verschieben, sondern mussten die Termine vorab planen und vorallem dann auch die Zeiten einhalten.
Wichtige Inhalte von ICC waren:
- Kulturdimensionen von Geert Hofstede. Dazu findet sich sehr viel im Netz, unter anderem seine eigene Seite.
Stichworte: Power Distance, Masculinity/Femininity, Individualism/Collectivism, Uncertainty Avoidance, Long/Short Term Orientation
- Kulturdimensionen von Hall, Wiki Artikel zu Hall
Stichworte: High-/Low-Context, Monocronic/Polycronic
- Kulturdimensionen nach GLOBE-Studie, Wiki-Eintrag zu GLOBE-Studie
Präsentationsthemen:
- Einzelpräsentation: "Who am I?" (2min) - Vor- und Nachnamen vorstellen, Herkunft, Bedeutung, Varianten
- Gruppenpräsentationen: "Morals and Religions" (12-15 min) - Jede Gruppe stellt eine Religion und deren Auswirkung auf die Kultur vor, "Education in Nigeria" - jede Gruppe stellt "Education" (15-18 min)eines vorgegebenen Landes vor, "Produkteinführung in Saudi Arabia" - Abschlußpräsentation (40-45 min), jede Gruppe konnte sich aussuchen ob Produkteinführung oder Eröffnung einer Aussenstelle in einem selbst gewählten Land (aus einem Pool von 5 Ländern)
Mechatronic Short Course:
Als interdisziplinärer Fachbereich beschäftigt sich die Mechatronik mit Themen aus Mechanik, Informatik und Elektrotechnik. Da mein Studiengang im Bereich Informatik angesiedelt ist, sind Mechanik und Elektrotechnik nicht unbedingt meine Gebiete. Allerdings konnte ich den Profes gut folgen und verstand alle angesprochenen Themen (woohoo!).
Professor Grada brachte uns das Thema Bond-Graphen näher. Damit lassen sich Systeme anhand ihrer Variablen (Einsatz, Fluss, Verschiebung und Moment) darstellen, egal ob mechanisch, elektrisch oder übergreifend. Diese Graphen haben wir in CampG, einer von Prof. Granda entwickelten Software, erstellt und daraus dann nach MatLab bzw. Simulink exportiert. Dort konnten wir durch das Einsetzen verschiedener Werte die Auswirkungen auf das System beobachten.
In den Lektionen von Prof. Sprott ging es um Sensoren und Motoren, sowieso deren Anwendung in mechatronischen Systemen. Wir lernten etwas über verschiedene Typen von Motoren (Wechselstrom-, Gleichstrom- und Schrittmotor) und verschiedene Sensoren, deren Funktionsweise und einzelnen Bauteile. Auch hier wurde MatLab und Simulink verwendet um die Systeme abzubilden und mit verschiedenen Werten zu testen.
Die praktische Umsetzung folgte in Form des „BoE Bots“, einem Roboter-Kit der Firma Parallax. Dabei muss der Roboter zuerst montiert (Platine, Räder, Baterien, Sensoren) und dann danach das „Board of Education“ (BoE) bestückt werden (Widerstände, Kabel, LEDs, Lautsprecher …).
Im Handbuch des Roboters sind zwar einige Beispielprogramme zu finden, allerdings sollten wir ihn natürlich selbst programmieren. Anfangs ging es nur um die ersten Fahrversuche, geradeaus und Kurven. Später kamen LEDs und die Sensoren dazu. So montierten wir Whiskers, also „Schnurrbarthaare“, durch die der Roboter Hindernisse erkennen kann. Dabei leuchtet dann auch ein LED, abhängig davon auf welcher Seite der Roboter das Hindernis erkennt.
Die Abschlußaufgabe war, dass der Roboter einer schwarzen Linie folgen und Hindernisse erkennen sowie umfahren sollte. Dabei konnten verschiedene Beurteilungen erreicht werden:
C: Roboter fährt auf der Linie bis ins Ziel
B: Roboter fährt auf der Linie und erkennt das Hindernis
A: Roboter fährt auf der Linie, erkennt und umfährt das Hindernis, findet die Linie wieder und kommt bis ins Ziel
Durch perfekte Gruppenarbeit haben so gut wie alle ein A erreicht ... *g*
Wochenendausflüge und Wetter:
Vorweg: der billigste Mietpreis für einen Wagen gab es über das online Portal vom ADAC für dessen Mitglieder.
Laut vorab Informationen sollte das Wetter in Sac im Sep/Okt herbstlich aber warm sein. Als wir dort ankamen hatte es 43°C. Haha. So warm ist es angeblich nicht, aber hilft ja eh nichts. Der Pool im Hotel war unser bester Freund. Blöd nur, dass jegliche Räume auf 18°C gekühlt werden - wundert mich bis heute, dass keiner richtig krank geworden ist. Im Laufe der Zeit wurde es kühler, zwischendurch hat es sogar mal ziemlich geregnet (erster Regen seit April!) und am Ende hatte es tagüber so 23°C, also fast schon kalt ... Nachts kühlte es sehr ab, also am besten immer eine Jacke/Weste/Pulli dabei haben.
Die Wochenendausflüge waren vielfältig - manche sind nach Napa Valley, andere nach Reno, nach San Francisco ... alles mögliche. Ich habe das lange Wochenende mit Lumi verbracht und wir haben eine kleine Tour gemacht: Sacramento, Lake Tahoe incl. Emerald Bay (oder La-ke Ta-hö wie das Navi so schön sagte), Monitor Pass, Mono Lake, Übernachtung Nähe June Lake, Tioga Pass (wooooaaah!!!), Yosemite Park, Sacramento.Wir waren Sonntag schon wieder zurück, obwohl Montag noch frei war. Ein Tag Erholung musste sien
Kollegen sind sogar bis zum Death Valley gefahren, aber das war uns zu lang. Die meisten haben Lake Tahoe und Reno gemacht.
Am kurzen WE bin ich im Hotel geblieben (das Zimmer mal zwei Nächte für mich - hatte auch was ... ^^) und Lumi ist zum Lassen Volcanic National Park - siehe ihren Blog.
Bei den Fahrten von SF nach Sac bzw zurück haben wir immer einen Zwischenstopp in einem Outlet eingelegt. Ich habe mir gerade vom Levis Laden definitiv mehr erhofft, aber immerhin für meinen Mann habe ich drei Jeans gefunden. Ich habe mich eher an GAP, Disney und Victorias Secret gehalten - auch wenn es davon leider kein Outlet gab
Anrechnung bei der WBH:
Für die Anrechnung bei der WBH gibt es je Studiengang eine eigene Liste. Die sind bei den Informationen zum Modul "CSUS" zu finden. Ich musste A-ESAs machen und einen Bericht über das Praktikum, dann wurden mit die Projektarbeit und Führung und Kommunikation angerechnet. Englisch hatte ich schon, das sonst natürlich auch. Gerade nicht-Informatiker (also zB Maschinenbauer) konnten sich wesentlich (!) mehr anrechnen lassen.
Grundsätzlich lief das ganz einfach: A-ESAs erledigen, Bericht einschicken, auf CSUS und Bericht Noten warten, Mail schicken "bitte anrechnen", fertig.
Aber: man muss sich nichts anrechnen lassen, sondern kann auch "einfach so" mitmachen. Wobei es mir dafür zu teuer wäre ...
Sprache:
In den Informationen der WBH steht, dass man (glaube ich) einen TOEFL Test mit den und den Punkten machen sollte. Ist aber keine Pflicht, und deswegen habe ich ihn gelassen - und ich wüsste auch keinen, der ihn vorher extra gemacht hat. Alles in allem sind alle ganz gut durch gekommen, auch wenn manche meiner Meinung nach wirklich nicht gut waren in Englisch.
Da gab es dann eben "nur" ein C im Sprachtest, oder mal 2-3 von 15 Punkten weniger bei den Präsentationen, weil nicht flüssig und frei gesprochen wurde. Aber bestanden hat jeder alles soweit ich weiß.
Einer unserer Gruppe hat eben auch extra nicht das Hotel als Unterkunft genommen, sondern sich eine Gastfamilie gesucht - damit er gezwungen ist Englisch zu reden und seine Sprache verbessert. Wir haben innerhalb der WBH Gruppe eigentlich zu 95% Deutsch geredet ...
Steuererklärung:
Ich versuche wirklich _alles_ von der Steuer abzusetzen. Bin gespannt wie das klappt.
Flüge, Hotels, Fahrtkosten, Visumkosten, Koffer, sonstige Gebühren ...
Vermelde dann gerne nochmal was geklappt hat und was nicht
Fotos
Tja, da ist wieder diesr Punkt ... ich habe noch immer nicht alle aussortiert *schäm*
Aber ich packe einfach nochmal ein paar weitere Fotos hinzu. Gerade Landschaft gab es ja schon einige, sowohl von mir als auch von Lumi, frantic und Co.
- Aussicht Hotelzimmer SF - man kann sogar die Bay etwas sehen
- Grundnahrungsmittel ... immer wieder Grundnahrungsmittel (sogar direkt ggü vom Hotel - das Frühstück ist gerettet) - ach und natürlich angepasst an USA: Grundnahrungsmittel Teil 2
- Robbi Roboter im finalen Zustand
- Wall of Fame des deutschen Stammtischs in Sacramento
- Impressionen vom Tioga Pass, dem Mono Lake, Frühstück am Lake Tahoe, Auswirkungen des King Fires
- wohl nur für Damen: fette Beute, Teil 1 von vielen ^^
- die Hügel von SF (viele! höher als gedacht!)
- diese Brücke in SF ... ihr wisst schon
Weitere Blogeinträge dazu:
Von mir (leider sind nicht alle mit CSUS getaggt, 1-2 Einträge müsst ihr euch raussuchen aus dem normalen Blog:
http://www.fernstudium-infos.de/blog.php?u=22078&tag=csus
Von Lumi (CSUS müsst ihr euch raussuchen):
http://www.fernstudium-infos.de/blogs/lumi/
Von frantic (CSUS müsst ihr euch raussuchen):
http://www.fernstudium-infos.de/blogs/frantic/
Von ManofStil:
http://www.fernstudium-infos.de/blog.php?u=22968&tag=csus
Von kawoosh (war 2013 dort):
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