ITI erledigt und neue Strategie
Heute habe ich in Pfungstadt ITI hinter mich gebracht (Informationstechnologie für Informatiker) und bin wirklich froh darüber.
Das Gute an der Sache ist, dass ich tatsächlich in ca. 6 Wochen gerade ebenso viele nicht gerade triviale Kurseinheiten durchgearbeitet habe und jetzt am Ende auch noch wirklich prüfungsreif war. Mein bisheriges Studientempo war deutlich langsamer und ich weiss jetzt: Es geht anders! Hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. Immerhin geht es hier um 9 CP.
Schlecht war diesmal die Erfahrung, dass ein REP nicht immer wirklich sinnvoll ist. Schlimmer noch: Ich wusste früh, wer das REP hält und habe mich dann die letzten 2 Wochen nur noch auf die Themen des Tutors vorbereitet. Der Rest des Stoffs war mir dann sogar komplett egal. "Mut zur Lücke"-Lernen nennt man das wohl…
Na, was soll ich sagen: Das Ding ging nach hinten los: Der Tutor kam wie bestellt, hatte aber plötzlich Lust, gegen seinen Ruf zu arbeiten. Im REP zwar alles wie gewohnt (E-Technik & Rechnen), aber bei der Prüfung fast vollständig anders. Genau genommen hätte man sich das REP auch schenken können …
Aber egal: Vorbei ist vorbei … Nur 2 Lehren ziehe ich aus der Sache:
(1) Auf Lücke lernen geht in der B-Aufgabe, aber nicht in der Prüfung …
(2) "Gas" geben lohnt sich. Ich muss mich mit Prüfungsterminen mehr selbst unter Druck setzen...
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